Aften im Mund

Hörsturz, Mandelentzündung, Ohrensausen, Pfeiffersches Drüsenfieber, Tinnitus, Schlafapnoe, Taubheit, Gehörsturz, Schwerhörigkeit, etc. ...

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0815
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Aften im Mund

Beitrag von 0815 » 07.01.2012, 23:20

Hey Leute, kennt sich einer mit Aften im Mund aus? Ich habe in den letzten Wochen ständig welche an immer neuen Stellen innen am Zahnfleisch und frage mich, woher sie kommen. Sie sehen aus wie kleine weiße Geschwüre und verursachen einen unangenehmen Wundschmerz. Kann es sein, dass die Ernährung eine Rolle spielt - z.B. zuviel Säure von Orangen, die ich zur Zeit jeden Tag esse? Was hilft denn dagegen? In meiner Kindheit wurden bei sowas Spülungen mit Kamillosan gemacht. Salben dürften ja unangenehm schmecken. Wenn ich wüsste, dass es an Fruchtsäure liegt, würde ich die - vitaminreichen - Orangen weglassen.

Olaf
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Beitrag von Olaf » 08.01.2012, 09:59

Hi,

ich habe letztens eine Studie gelesen, in der der Zusammenhang von Sodiumlaurylsulfat (Schäummittel in Zahnpasten) mit der Aphtenentwicklung im Mund untersucht wurde.

Heraus kam, dass die Patientengruppe, diekein Sodium- bzw. Natriumlaurylsulfat in der zahnpasta hatte, viel weniger Aphten hatten als die andere gruppe.

Das sodiumlaurylsulfat sollte man in zahnpasten als meiden, wenn man zu Aphten neigt. Probier es aus, bei mir hat es auch gewirkt.

Elmex homöopathiefreundliche Zahnpasta ist zB frei von diesem Laurylsulfat, dass ja auch in Bodenreinigungsmitteln zur Schaumbildung enthalten ist.

Wie sich Orangen oder andere Früchte auf die Mundflora auswirken, weiß ich hingegen nicht.
Sorry, aber ielleiht konnte ich Dir ja auch so helfen. DIe Ursachenbekämpfung sollte jedenfalls immer im Vordergrund stehen und nicht die Symptombekämpfung durch Salben oder ander Heilmittel (Aphtentabletten oder so)

Bis dann

0815
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Aften im Mund

Beitrag von 0815 » 08.01.2012, 13:07

Hey Olaf,
vielen Dank für die Mitteilung Deiner Erkenntnisse bezüglich des Sodiumlaurylsulfats - das habe ich vorher noch nie gehört! Also ich werde Deinen Tipp beherzigen und mir diese Elmex homöopathiefreundliche Zahnpasta mal besorgen, um auszuprobieren, ob die Aften dann ausbleiben bzw. zurückgehen. Ich hoffe, man bekommt diese Zahnpasta nicht nur in der Apotheke. Natürlich ist es immer wichtig, das Übel an der Wurzel zu packen und deshalb möchte ich ja gern wissen, was die Ursache für die Entstehung der Aften sein kann. Ein Schäumungsmittel, das auch in Bodenreinigern ist, hört sich nicht gerade sehr gesund für den Mundbereich an...

sannchen69
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Beitrag von sannchen69 » 02.02.2012, 14:42

Diese Problem kenne ich auch. Bei mir lag es ehrlich gesagt immer daran (glaubte ich jedenfalls bisher), dass diese Stellen im Mund auftraten, wenn ich sehr viele Süßigkeiten gegessen habe. Könnte das bei dir auch der Fall sein?

0815
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Aften im Mund

Beitrag von 0815 » 03.02.2012, 00:42

Hey Sannchen,
nein, Süßigkeiten esse ich kaum, am Tag mal ein paar Stückchen dunkle Rittersport-Marzipan-Schokolade. Ich ernähre mich insgesamt sehr gesund. Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, mir diese „Elmex homöopathiefreundliche Zahnpasta“ zu besorgen und die Aften sind immer noch da bzw. kommen immer wieder. Das nervt.

jolanda
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Re: Aften im Mund

Beitrag von jolanda » 12.03.2012, 21:52

Meine Schwester hat damit sei fast 8 Jahren mit zu tun. Jetzt wurde bei ihr Morbus bechterew diagnostiziert. Die Aphten im Mund sind eine Begleiterkrankung. Lass mal ein großes Blutbild machen...

0815
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Re: Aften im Mund

Beitrag von 0815 » 13.03.2012, 23:24

Hey Jolanda, Morbus Bechterew hört sich ja auch sehr ernst an. Ich werde darauf bei der nächsten Blutabnahme mal pochen, dass entsprechende Werte abgenommen werden.
Eine Freundin von mir, die als PTA arbeitet, hat mir in der Zwischenzeit eine Salbe gegeben, mit der ich die Aften tatsächlich wegbekommen habe. So unangenehm war das gar nicht, - schmeckte ein bisschen minzig. Meine Freundin sagte, die häufige Entstehung von Aften könne auch auf ein angeschlagenes Immunsystem hinweisen. Ich hatte in der letzten Zeit viel zu wenig geschlafen. Vielleicht hing es ja auch damit zusammen. Mal abwarten, ob ich jetzt erstmal Ruhe habe.

baischa
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Re: Aften im Mund

Beitrag von baischa » 26.03.2012, 19:53

Hallöchen,
Aphten können auch entstehen, wenn das Immunsystem angeschlagen ist, vor allem auch bei Erkältungsinfekten. Dann bekomme ich die auch fast immer. Mir hilft dann „Chlorhexamed 1% Gel“ immer sehr gut. Das schmiert man mit dem Finger oder einem Wattestäbchen direkt auf die betroffenen Stellen und nach ein paar Tagen ist alles weg. Das kann ich wirklich empfehlen.

gutfried
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Re: Aften im Mund

Beitrag von gutfried » 24.04.2012, 13:15

HAllo :)
Ich kenne das auch, meistens wenn ich eine starke Erkältung habe. Dann entstehen diese schmerzenden , unnötigen Dinger und hindern einen daran, z.b. Essig ( in Salatsoße ) zu essen. Mir fällt jetzt der Name nicht genau ein, aber ich habe da immer so ein Mittel, dass man sich mit einem Pinsel drauf macht, immer so paar Tropfen. Ist glaub ich aus Rhababer und viel Alkohol ( wenn ich mich recht erinnere ) . Es brennt wie die Hölle, schmeckt echt eklig, hilft mir aber meistens innerhalb von 2-3 Tagen.
Vielleicht hilft das bei der nächsten Attacke ;)

Viele Grüße

baischa
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Re: Aften im Mund

Beitrag von baischa » 25.04.2012, 00:27

Hallöchen gutfried,
wie gesagt - ich kann nur diese Salbe „Chlorhexamed“ empfehlen. Die schmeckt ein bisschen pfefferminzig, also nicht unangenehm und ich glaube auch nicht, dass da Alkohol drin ist (jedenfalls schmeckt man es nicht). Als ich dieser Tage auch wieder mal eine Aphte hatte, war schon nach einem Tag nichts mehr zu spüren, nachdem ich die Salbe draufgeschmiert hatte - also wirklich klasse.

Gysmo
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Re: Aften im Mund

Beitrag von Gysmo » 01.05.2012, 15:04

0815 hat geschrieben:Hey Sannchen,
nein, Süßigkeiten esse ich kaum, am Tag mal ein paar Stückchen dunkle Rittersport-Marzipan-Schokolade. Ich ernähre mich insgesamt sehr gesund. Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, mir diese „Elmex homöopathiefreundliche Zahnpasta“ zu besorgen und die Aften sind immer noch da bzw. kommen immer wieder. Das nervt.
Liebe Community !
Liebe Mitleidende !
Ich habe kurz nach einem Zahnarztbesuch im Jahr 2006 in meinem Mund, an vielen Stellen
der Schleimhaut, Zahnfleisch, Zunge usw. einfach überall Aphten bekommen.
Einmal mehr, einmal weniger.
Auch sind diese manchmal schneller wieder vergangen, aber je länger bzw. öfter ich diese bekam, umso länger blieben sie und desto schmerzhafter und größer waren sie.
Bis zur Daumennagelgröße !
Ich habe wirklich jedes verfügbare vom Arzt oder Apotheker empfohlene Arzneimittel
probiert bzw. meine Aphten damit behandelt.
Keine Scheu vom Ausbrennen mit scharfen Arzneimitteln gescheut, bei welchem mir die Tränen vor Schmerz kamen und habe auch manchmal schon wirklich dabei geheult vor Verzweiflung und Schmerz !
Ich habe auch alle Allergietests gemacht, Kortisoncremen verwendet, Antibiotika geschluckt
und mich von sogenannten „besten Fachärzten“ beraten und behandeln lassen.
Keine Kosten gescheut, alle Foren gelesen, mich mit Mitleidenden unterhalten.
Einfach alles habe ich probiert und gemacht um diese Schei…. los zu werden!
Aber es war alles nutzlos!
Es war und ist nur Geldmache von allen Anbietern der Medikamente!

Und wenn ich heute all diese Berichte in den Foren lese, kann ich jeden einzelnen verstehen
was er durchmacht und sich an etwas klammert was dagegen „hilft“.
Ich kann dazu nur eines sagen: Gebt euch keiner Illusion hin,- Denn es wird nichts davon helfen.
Und auch wenn sie momentan verschwunden sind.
Aphten sind treu und kommen früher oder später alle wieder!
Außer meine!
Sie sind seit 6 Monaten nicht mehr gekommen.
Jetzt werden sicher einige welches dies lesen, sagen „Wieder ein neuer Geschichtenerzähler „!
Und deshalb biete ich 10 Personen welche an diesen Aphten leiden, ein absolut für sie kostenloses Gegenmittel an und garantiere dabei hier und jetzt den Erfolg und zukünftiges
Freisein von Aphten im Mund.
Die einzige Gegenleistung dazu ist:
Nach etwa 8 Tagen, am Ende der Selbsttherapie, ein Kommentar dazu im Forum!
Wenn du interresiert bist, dann melde dich unter messagebox1@hotmail.de
Liebe Grüsse Gysmo :D

Gysmo
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Re: Aften im Mund

Beitrag von Gysmo » 01.05.2012, 15:05

gutfried hat geschrieben:HAllo :)
Ich kenne das auch, meistens wenn ich eine starke Erkältung habe. Dann entstehen diese schmerzenden , unnötigen Dinger und hindern einen daran, z.b. Essig ( in Salatsoße ) zu essen. Mir fällt jetzt der Name nicht genau ein, aber ich habe da immer so ein Mittel, dass man sich mit einem Pinsel drauf macht, immer so paar Tropfen. Ist glaub ich aus Rhababer und viel Alkohol ( wenn ich mich recht erinnere ) . Es brennt wie die Hölle, schmeckt echt eklig, hilft mir aber meistens innerhalb von 2-3 Tagen.
Vielleicht hilft das bei der nächsten Attacke ;)

Viele Grüße
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Auch sind diese manchmal schneller wieder vergangen, aber je länger bzw. öfter ich diese bekam, umso länger blieben sie und desto schmerzhafter und größer waren sie.
Bis zur Daumennagelgröße !
Ich habe wirklich jedes verfügbare vom Arzt oder Apotheker empfohlene Arzneimittel
probiert bzw. meine Aphten damit behandelt.
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Ich habe auch alle Allergietests gemacht, Kortisoncremen verwendet, Antibiotika geschluckt
und mich von sogenannten „besten Fachärzten“ beraten und behandeln lassen.
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Und wenn ich heute all diese Berichte in den Foren lese, kann ich jeden einzelnen verstehen
was er durchmacht und sich an etwas klammert was dagegen „hilft“.
Ich kann dazu nur eines sagen: Gebt euch keiner Illusion hin,- Denn es wird nichts davon helfen.
Und auch wenn sie momentan verschwunden sind.
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Außer meine!
Sie sind seit 6 Monaten nicht mehr gekommen.
Jetzt werden sicher einige welches dies lesen, sagen „Wieder ein neuer Geschichtenerzähler „!
Und deshalb biete ich 10 Personen welche an diesen Aphten leiden, ein absolut für sie kostenloses Gegenmittel an und garantiere dabei hier und jetzt den Erfolg und zukünftiges
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Die einzige Gegenleistung dazu ist:
Nach etwa 8 Tagen, am Ende der Selbsttherapie, ein Kommentar dazu im Forum!
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Liebe Grüsse Gysmo :D

Gysmo
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Re: Aften im Mund

Beitrag von Gysmo » 01.05.2012, 15:08

Olaf hat geschrieben:Hi,

ich habe letztens eine Studie gelesen, in der der Zusammenhang von Sodiumlaurylsulfat (Schäummittel in Zahnpasten) mit der Aphtenentwicklung im Mund untersucht wurde.

Heraus kam, dass die Patientengruppe, diekein Sodium- bzw. Natriumlaurylsulfat in der zahnpasta hatte, viel weniger Aphten hatten als die andere gruppe.

Das sodiumlaurylsulfat sollte man in zahnpasten als meiden, wenn man zu Aphten neigt. Probier es aus, bei mir hat es auch gewirkt.

Elmex homöopathiefreundliche Zahnpasta ist zB frei von diesem Laurylsulfat, dass ja auch in Bodenreinigungsmitteln zur Schaumbildung enthalten ist.

Wie sich Orangen oder andere Früchte auf die Mundflora auswirken, weiß ich hingegen nicht.
Sorry, aber ielleiht konnte ich Dir ja auch so helfen. DIe Ursachenbekämpfung sollte jedenfalls immer im Vordergrund stehen und nicht die Symptombekämpfung durch Salben oder ander Heilmittel (Aphtentabletten oder so)

Bis dann
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der Schleimhaut, Zahnfleisch, Zunge usw. einfach überall Aphten bekommen.
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Und wenn ich heute all diese Berichte in den Foren lese, kann ich jeden einzelnen verstehen
was er durchmacht und sich an etwas klammert was dagegen „hilft“.
Ich kann dazu nur eines sagen: Gebt euch keiner Illusion hin,- Denn es wird nichts davon helfen.
Und auch wenn sie momentan verschwunden sind.
Aphten sind treu und kommen früher oder später alle wieder!
Außer meine!
Sie sind seit 6 Monaten nicht mehr gekommen.
Jetzt werden sicher einige welches dies lesen, sagen „Wieder ein neuer Geschichtenerzähler „!
Und deshalb biete ich 10 Personen welche an diesen Aphten leiden, ein absolut für sie kostenloses Gegenmittel an und garantiere dabei hier und jetzt den Erfolg und zukünftiges
Freisein von Aphten im Mund.
Die einzige Gegenleistung dazu ist:
Nach etwa 8 Tagen, am Ende der Selbsttherapie, ein Kommentar dazu im Forum!
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Liebe Grüsse Gysmo :D

baischa
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Re: Aften im Mund

Beitrag von baischa » 02.05.2012, 18:07

Hallöchen Gysmo,
danke für Deinen Kommentar. Es reicht übrigens, wenn man einmal den Text, den man geschrieben hat, postet, weil ja jeder, der sich hier beteiligt hat, sehen kann, was Du geschrieben hast und darauf reagieren kann.
Das hört sich ja ziemlich extrem an, was Du da in punkto Aphten erlebt hast, v.a. dass sie immer wieder kamen und immer größer wurden. Möglicherweise lag das bei Dir an einem insgesamt geschwächten Immunsystem.
Ich glaube nicht, dass Du Deine Erfahrungen so eins zu eins auf alle anderen Betroffenen übertragen kannst. Daher finde ich es auch nicht gut, so pauschal zu behaupten, dass keins der marktüblichen Mittel gegen Aphten wirkt, denn ich habe mit dem Chlorhexamed eine gegenteilige Erfahrung gemacht und hatte wirklich auch stark unter Aphten gelitten. Das hat ganz toll geholfen. Und wenn sich mal wieder eine Aphte bildet, dann schmiere ich ein oder zwei mal die Salbe drauf und die Aphte ist so schnell verschwunden wie sie gekommen ist.
Anstatt hier „Bedingungen“ zu stellen, indem Du keine wirkliche Information über das „Mittel“, das so gut helfen soll, gibst, sondern 10 Betroffenen das kostenlose Testen des Mittels anbietest unter der Vorgabe, nach 8 Tagen etwas Positives dazu zu posten, fänd ich es hier im Forum angemessener, zu schildern, um welches Mittel es sich handelt und wie es wirkt. Dann kann jeder sich ein Bild davon machen und entscheiden, ob er das ausprobieren möchte.
Bist Du Apotheker oder Chemiker? Woher weiß ich, wie das Mittel, das Du anpreist, hergestellt wird und ob das seriös ist?

Gysmo
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Re: Aften im Mund

Beitrag von Gysmo » 03.05.2012, 10:06

baischa hat geschrieben:Hallöchen Gysmo,
danke für Deinen Kommentar. Es reicht übrigens, wenn man einmal den Text, den man geschrieben hat, postet, weil ja jeder, der sich hier beteiligt hat, sehen kann, was Du geschrieben hast und darauf reagieren kann.
Das hört sich ja ziemlich extrem an, was Du da in punkto Aphten erlebt hast, v.a. dass sie immer wieder kamen und immer größer wurden. Möglicherweise lag das bei Dir an einem insgesamt geschwächten Immunsystem.
Ich glaube nicht, dass Du Deine Erfahrungen so eins zu eins auf alle anderen Betroffenen übertragen kannst. Daher finde ich es auch nicht gut, so pauschal zu behaupten, dass keins der marktüblichen Mittel gegen Aphten wirkt, denn ich habe mit dem Chlorhexamed eine gegenteilige Erfahrung gemacht und hatte wirklich auch stark unter Aphten gelitten. Das hat ganz toll geholfen. Und wenn sich mal wieder eine Aphte bildet, dann schmiere ich ein oder zwei mal die Salbe drauf und die Aphte ist so schnell verschwunden wie sie gekommen ist.
Anstatt hier „Bedingungen“ zu stellen, indem Du keine wirkliche Information über das „Mittel“, das so gut helfen soll, gibst, sondern 10 Betroffenen das kostenlose Testen des Mittels anbietest unter der Vorgabe, nach 8 Tagen etwas Positives dazu zu posten, fänd ich es hier im Forum angemessener, zu schildern, um welches Mittel es sich handelt und wie es wirkt. Dann kann jeder sich ein Bild davon machen und entscheiden, ob er das ausprobieren möchte.
Bist Du Apotheker oder Chemiker? Woher weiß ich, wie das Mittel, das Du anpreist, hergestellt wird und ob das seriös ist?
Hallo baischa !
Vielleicht liest du mal die Foren - Regeln ! Dort steht das man keine Eigenwerbung machen darf. Deshalb darf ich hier auch nicht für ein Produkt werben. Das einzige was ich hier sagen kann ist: Das es sich um eine Teemischung handelt.
Wie und weshalb Aphten entstehen, kannst du mir glauben, weis ich nur zu gut.
Vom Wissen über Aphten könnte ich wirklich Apotheker (der mir aber auch nicht helfen konnte, bis auf ein Produkt welches er mir verkaufte für eine Kur der Schleimhäute. Dauer der Kur 6 Wochen. Kostenpunkt 80.- Euro. Nutzen
gleich Null ) oder Chemiker sein.Im Laufe der 6 Jahre in denen ich an Aphten litt, informierte ich mich wirklich über
alles was zur Behandlung angeboten wurde und studierte auch die Chemischen Zusammensetzungen davon und die
Auswirkung auf den Körper.
Aus diesen Nachforschungen entstand folgendes Wissen :
Aphten entstehen durch Immunschwäche.
Immunschwäche entsteht durch falsche Ernährung in erster Linie, weiters wird diese verstärkt durch Stress, wenig
Schlaf, Sorgen, Rauchen, Freisetzung von Freien Radikalen im Körper. (Ich rauche auch !)
Ich lese oft in den Foren das es bei vielen Personen vermehrt zu Aphtenschüben kam, wenn Grippe und Erkältungswetter war. Auch dies ist ein eindeutiges Zeichen, das das Immunsysten geschwächt war.
Betreffend " Bedingung" muss ich sagen, das mir die dieses Ergebniss, Aphten wirklich verschwinden zu lassen,
eine Menge Geld gekostet hat, beim Test der verschiedenen Präparate, die größtenteils alle im Mistkübel gelandet sind.Und ich möchte verhindern, das nach Abschluss des Tests kein Kommentar hier gepostet wird.
Ich selbst bin frei von Aphten und müsste hier auch keinen Kommentar abgeben. So nach dem Motto :
Wen interresiert`s was die anderen haben ? Aber genau das will ich nicht! Ich weis das Aphten die Hölle sein können und möchte andere auch an dem Präparat teilhaben lassen.
Zum Präparat : Es handelt sich um eine absolute Powermischung eines Tee`s welcher mir von einer renommierten
Firma zusammengemischt wurde. Es ist ein BIO-zertifiziertes Produkt und kann weit mehr als Aphten vernichten.
Und vor allem es ist keine Chemie !
Noch eine Kleinigkeit als Nachwort zu deinem Chlorhexamed ! :
Chlorhexamed heisst im deutschen Sprachgebrauch CHLORHEXIDIN und hat folgende Wirkung :

Chlorhexidin ist aufgrund seiner Eigenschaft, sich in die bakterielle Membran einfügen zu können und damit zum Verlust kleiner Moleküle und zur Ausfällung cytoplasmatischer Proteine zu führen, gut antiseptisch wirksam. Höchste Aktivität zeigt sich gegen gram-positive Kokken, geringere gegen gram-positive und -negative Stäbchen. Moderate Aktivität kann bei behüllten Viren beobachtet werden. Säurefeste Stäbchen, unbehüllte Viren und Sporen sind resistent.
Es hat den Vorteil, lange auf Zähnen und Mundschleimhaut zu haften, ohne durch die Schleimhäute in den Körper einzudringen (Chlorhexidin wird annähernd zu 100% wieder ausgeschieden, ohne metabolisiert zu werden). Die Wirkung besteht in einer Zerstörung der bakteriellen Zellmembran.
Chlorhexidin wird aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung sowohl als Mundspüllösung verwendet als auch als ein auf die Zähne aufgetragener Lack, der den Wirkstoff über einen längeren Zeitraum (zirka drei bis vier Monate) abgibt. Des Weiteren existieren Chlorhexidin-Sprays, -Gele und -Chips (PerioChip, 36% CHX).
Nebenwirkung :
Die Anwendung von Chlorhexidin verursacht nach längerem Gebrauch wenige, zumeist vollständig reversible Nebenwirkungen:
Störung der Geschmacksempfindung (Dysgeusie)
Bräunliche Ablagerungen an Zähnen und Zunge
Verzögerung der Wundheilung
Desquamation der Epithelzellschicht (selten)
Bei dauerhafter häuslicher Anwendung wird empfohlen, abwechselnd im wöchentlichen Rhythmus Chlorhexidin mit einer fluoridhaltigen Mundspüllösung zu kombinieren, um der Etablierung von Nebenwirkungen entgegenzuwirken.
Zwischenzeit wurde durch wiederholte tierexperimentelle Studien bestätigt, dass Chlorhexidin – wenn es ins Mittelohr gelangt, z.B. beim Vorliegen einer Trommelfellperforation – bleibenden Hörschaden verursachen kann.
Quelle : Wikipedia : Chlorhexamed bzw. Chlorhexidin

Nun es bleibt jedem selbst überlassen was er sich antut !
Mein Angebot gilt jedenfalls !

Viele Grüsse Gysmo
Übrigens eines wird in diesem Forum nicht verboten : Einen Text öfter als einmal zu posten ! :mrgreen:

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