Anstrengungsasthma. Wie komme ich ohne Spray besser aus?.

Asthma, Keuchhusten, COPD und andere Erkrankungen, die die Atemwege betreffen.

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Richard Friedel
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Anstrengungsasthma. Wie komme ich ohne Spray besser aus?.

Beitrag von Richard Friedel » 11.12.2010, 17:23

Folgender Vorschlag richtet sich an Sportbegeisterte, deren Trainingsleistung maßgeblich durch den Bronchialkrampf eingeschränkt ist aber trotzdem ohne Asthmaspray auskommen möchten.

Erster Schritt: Überprüfung Ihrer Hardware (Atmungsapparat). Tasten Sie das wechselnde Anspannen der http://www.lrz.de/~s3e0101/webserver/webdata/NNAU.pdf Andere Erklärungen sind bei N. Shioya „Die Kraft strahlender Gesundheit“ zu finden. Für nicht so klar beschriebene chinesische Techniken, siehe z. B. Mantak Chia. Der Schlüsselbegriff Tanden (chinesisch Tan Tien) kann als die Empfindung bei der Atemtechnik verstanden werden.

Vierter Schritt: Als gesunder Mensch unterzieht man sich einer lang andauernden Anstrengung wie strammem Gehen, wo die Luft mit Pollen beladen ist, nach einer fettigen Mahlzeit, oder bei kalter Luft, wo der Bronchialkrampf zu befürchten ist. Dabei atmet man kräftig in den Bauch hinein. D. h. bei der Einatmung wird Druck im Bauchraum erzeugt. Die Wirkung dieser sich zuerst freilich merkwürdig anfühlenden und auch anfänglich anstrengenden Praxis ist nach meiner Erfahrung eine Freiheit vom dem sonst zu erwartenden Bronchialkrampf.

Ich führe diese Art von Atmung aus, um die Atmung selbst und insbesondere die Einatmung zu verbessern und nicht wie so oft der Fall bei Empfehlungen für eine Atemtechnik, um eine bestimmte Empfindung oder Entspannung zu erleben. Die Atmung ist zunächst anstrengender aber der Bronchialkrampf bleibt aus und die Atemwege werden geschont. Auch das Ausdauertraining auf einem Fitnessgerät ist sehr zu befürworten. Richard Friedel, Starnberg.

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