Chronische Stirnhöhlenentzündung

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TomLugo
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Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von TomLugo » 21.03.2012, 10:31

Guten Tag,

Ich wurde vor einem Jahr in der Uniklinik an der Nase operiert, da ich unter ständiger Stirnhöhlenentzündungen litt.
Die Polypen wurden ausgeräumt, die Nasenscheidewand begradigt und die Nasenmuscheln verkleinert, um einen besseren Abfluss des Sekrets zu gewährleisten.

Die Operation hat meine Lage leider nicht verbessert - ganz im Gegenteil: Ich leide seit dem an einer chronischen Stirnhöhlenentzündung und habe nahezu täglich Kopfweh, Druck auf den Nebenhöhlen, sowie mehrmals im Monat heftige Schmerzen in der Stirn. Es vergeht kein Monat, in dem ich nicht krank bin und ein kleiner Schnupfen setzt sich sofort in den Nebenhöhlen, sowie in der Stirn fest.

Was ich schon alles dagegen unternommen habe:

-Bestimmt 15 verschiedene Antibiotika
-Gelomyrtol/Soledum forte usw...(Schulmedizinische Med)
-Meersalz/Emsersalz Nasendusche mehrmals täglich
-Tägliche Inhalationen(Meersalz,Kamille usw)
-Eine Damaufbereitung mittels Symbioflor, Kefir-Pilz usw
-Cortisonspray(Beclorhinol aqu. 50mg)
-Propolis,Bion3,Selen,Zink usw..(Präparate für das Immunsystem)

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Randinformation: Ich bin sportlich, 1,90 groß , 90kg schwer, ernähre mich gesund, leide unter Birke und Gräsern in der Pollenzeit(ca zwischen april-juni -> in der Zeit ist es mit meiner Stirnhöhlenproblematik auch am schlimmsten!!), habe seit 2010 asthma und damit verbunden auch häufiger eine Bronchitis, welche sich mit der Sinusitis gewissermaßen gegenseitig "fördert",Zähne sind eigentlich in Ordnung bis auf 2 Löcher,die ich aus heiterem Himmel jetzt bekommen habe,
Meine Mutter leidet auch an heftiger Stirnhöhlen- und Nasennebenhöhlenentzündungen und wurde schon 3 mal deswegen operiert(Erbliche Vorbelastung)
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Letztes Jahr habe ich dann den Weg in die Homöopathie gesucht und habe es vergeblich ein halbes Jahr versucht mit Akkupunktur, Globulis aller Art und weiteren Heilpraktikas. Dies habe ich aber dann unter täglichen Kopfschmerzen,sowie keiner Verbesserung meiner Situation aufgegeben und bin anfang 2012 wieder zur Schulmedizin übergegangen.

In dieser Schulmedizin verschrieb mir mein HNO das cortisonhaltige Nasenspray(Beclorhinol), das auch anfangs gute Erfolge erziehlt hat.
Doch seit einigen Wochen scheint auch diese Methode zu versagen und ich bin an einem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr weiß,was ich noch tun soll, ob ich zurück zur Homöopathie soll oder es weiterhin mittels Schulmedizin versuchen soll...

Egal, was ich bis jetzt versucht habe, es hat noch nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Das einzige,was bei mir bis jetzt geholfen hat, sind Urlaube am Meer.
Da geht es mir nach wenigen Tagen ohne jegliche Medikamente PERFEKT. Da ich leider noch im Studium bin und hier weit und breit kein Meer ist, fällt die Möglichkeit im Moment auch noch flach.
Das Thema Antibiotika will ich so gut es geht für immer meiden, da es meinen Körper und mein Immunsystem nachhaltig geschadet hat.

Ich würde wirklich alles dafür geben, den wirklichen Grund meines Problems herauszufinden und eine mögliche Lösung meines Problems zu finden!

Vielleicht kann mir ja in diesem Forum jemand weiterhelfen, weil es meine Ärzte hier anscheinend nicht mehr können.

Ich bedanke mich im Vorraus für jegliche Hilfe
Viele Grüße,
Tom

Karlaa
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Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von Karlaa » 21.03.2012, 19:28

Oh je, das klingt nicht schön. Ich denke, man sollte nochmal genau nach der Ursache suchen. Spontan würde mir jetzt die Frage einfallen, wie lange denn der Test her ist, bei dem deine Allergien erkannt wurden. Könnte da in der Zwischenzeit noch etwas hinzu gekommen sein? Vielleicht ist es ja auch eine Allergie gegen etwas, worauf man bei den Standardtests nicht eingeht. Und auf der anderen Seite würde mich interessieren, ob man die Medikamente für das Immunsystem einfach so ins Blaue getippt hat oder ob da zuvor ein detaillierter Immunstatus gemacht wurde. Falls nicht, so sollte das unbedingt nachgeholt werden.

zwiesel
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von zwiesel » 21.03.2012, 21:15

Tom, das ist wirklich eine drastische Leidensgeschichte, die Du hinter Dir hast. Ich kann verstehen, dass Du so langsam an Deine Grenzen kommst und nicht mehr weißt, was Du machen sollst. Hast Du schon mal an eine Kur gedacht - am besten an der Nordsee? Wenn Du mal 3 oder 4 Wochen gezielt behandelt werden könntest und eben auch über einen längeren Zeitraum am Meer sein könntest, könnte sich Dein Zustand vielleicht mal stabilisieren.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass es meiner Schwägerin ähnlich gegangen ist und daher sind sie vor einigen Jahren tatsächlich in Meernähe (Hooksiel) gezogen. Die Tatsache, dass es Dir am Meer deutlich besser geht, spricht schon für allergische Reaktionen, die am Meer ja nicht auftreten. Wenn Du jetzt noch studierst, kannst Du natürlich nicht „demnächst“ umziehen, aber ich würde das für Deine Zukunft wirklich in Erwägung ziehen, wenn keine Behandlung Erleichterung gebracht hat. Ich würde in den Semesterferien zunächst mal eine Kur anvisieren. Natürlich kannst Du auch noch mal zu einem Homöopathen gehen, aber ich befürchte, dass es kaum eine Möglichkeit gibt, Dich ganz zu heilen, solange Du nicht in Meernähe lebst oder regelmäßig am Meer sein kannst.

lillyfee
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von lillyfee » 21.03.2012, 21:53

Hi Tom, ich leide zwar nicht unter einer chronischen Stirnhöhlenentzündung, aber ich habe schon die dritte Woche in Folge eine Bronchitis. Da Du schreibst, dass Du studierst und nicht regelmäßig ans Meer fahren kannst, dachte ich, vielleicht gibt es in Deiner Nähe ein Mittelgebirge bzw. höheren Berg, auf den Du regelmäßig fahren könntest, um die Luft dort einzuatmen. Das ist ja ähnlich gut wie am Meer. Ich mache das nämlich gerade auch und es tut mir sehr gut. Ich muss da oben kaum husten. Wenn Du keinen höheren Berg in der Nähe hast, - vielleicht gibt es in erreichbarer Entfernung Salinen? Die gibt es ja meist in Kurorten. Wenn man sich dort eine Weile aufhält und die Sole-Luft einatmet, ist das sicher auch gut für Dich.

TomLugo
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von TomLugo » 22.03.2012, 07:52

Erst mal vielen Dank für eure Antworten!

Das mit der Meeresnähe nach dem Studium ist bei mir schon sehr vorangeschritten. Das werde ich auf jeden Fall machen, da ich auch den Eindruck habe, dass ich hier in Unterfranken leider keine beschwerdenfreie Zeit leben kann :(

Diese Immunsystem Medikamente wurden mir ohne jegliche Tests gegeben - aber können diese sich auch negativ auswirken?

Die Allergietests liegen schon 3 Jahre zurück.. Wir wohnen in einem alten Haus und meine Mutter hat erst ihre Probleme bekommen, als sie hier eingezogen ist und den Lack auf dem Laminat nicht vertragen hat.. Meint ihr, da könnte auch mein Schwachpunkt liegen? Und wieder habe ich diese Beschwerden erste seit 2,3 Jahren und nicht schon früher?

Das mit der Kur in den Semesterferien ist nicht so einfach bei dem Studiengang Pharmazie...Bin Grad froh, 2 Wochen mal Pause zu haben aber in die 2 Wochen soll ich 4 Wochen Famulatur einbauen..
Ansonsten nutze ich wirklich jedes Wochenende aus, ans Meer zu kommen
Letztes Wochenende war ich an der Nordsee und alleine ein einziger Tag tat mir sehr gut
Bergen gegenüber bin ich noch skeptisch, aber wenn die Luft dort vergleichsweise sein soll wie an der Küste, dann werde ich mich mit dem Thema mal beschäftigen!

DANKESCHÖN!
Grüße
Tom

lillyfee
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von lillyfee » 22.03.2012, 21:10

Hi Tom,
ui, von Unterfranken bis zur Nordsee bist Du bestimmt 6 Stunden unterwegs, oder? Da kannst Du wirklich nicht jedes Wochenende ans Meer fahren.
Übrigens dürften Mittel, die das Immunsystem stärken, auf keinen Fall schaden. Da brauchst Du Dir sicher keine Gedanken zu machen, dass das schädlich sein könnte.
Allergien können auf alle möglichen Stoffe entstehen und es ist auch normal, dass Allergien zu einem x-beliebigen Zeitpunkt im Leben auftreten können. Menschen, die nie eine Allergie hatten, bekommen plötzlich eine Allergie.
In Deinem Fall kann es durchaus sein, dass in Eurem alten Haus Stoffe sind, die bei Dir diese allergischen Reaktionen ausgelöst haben. Ob es für alle Allergie auslösenden Stoffe Tests gibt, wage ich zu bezweifeln.
Ich gehe aber mal davon aus, dass Du die längste Zeit „bei Mutter“ gewohnt hast? Wenn Du Dein Studium beendet hast, kannst Du hoffentlich beschwerdefrei in Meernähe durchstarten. Ich wünsche es Dir wirklich! Hast Du schon eine Idee, wohin Du Dich dann orientieren möchtest?
Du hast schon Recht, - nicht jedem tut die Bergluft gut. Das muss man ausprobieren. Unserm Nachbarn mit seinem Bronchialasthma bekommt die Meerluft zum Beispiel gar nicht. Da bekommt er ganz schlimme Anfälle.
Hoffentlich dauert Dein Studium nicht mehr allzu lange...
Liebe Grüße, Lillifee

TomLugo
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von TomLugo » 23.03.2012, 16:17

Richtig, das ist so weit, da kann ich auch gleich ans Mittelmeer fahren - in Kroatien war ich letztes Jahr und es waren eigentlich die einzigen zwei Wochen, in denen es mir gut ging!
Ich denke auch, dass es bei mir auf jeden Fall mit Allergien zusammen hängt; die einzige Frage ist nur an welchen Arzt ich mich wenden soll..Allergologen? die führen doch sicherlich nur punktuell Tests durch und haben sicher nicht so viel Zeit für mich die ganze Palette durchzutesten, oder was meint ihr?

Ja mein Studium dauert vorraussichtlich noch 4 Jahre, danach will ich auf jeden Fall saisonal ans Meer gehen.
Ich habe da schon die wärmeren Gebiete im Auge, sprich Kroatien gefällt mir sehr gut.. aber wie gesagt, hauptsache Meer, weil das ist mein Wundermittel!

Die Bergluft würde ich auch sehr gerne probieren, jedoch ist es von mir daheim(Würzburg) zu einem hohen Gebirge auch ein stückchen, oder könnt ihr mir da eine gewisse Höhe empfehlen, die vorliegen sollte?

Ich danke euch für die Hilfe
Grüße aus Unterfranken
Tom

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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von lillyfee » 23.03.2012, 20:52

Hi Tom,
4 Jahre sind natürlich noch eine lange Zeit. Das würde ja bedeuten, dass, wenn Du während des gesamten Studiums zu Hause wohnen bleibst, Deine heftige Allergie noch so lange anhält - wenn sie denn in erster Linie durch das Haus verursacht wird. Das ist nicht wirklich eine beruhigende Aussicht. Ja, ich denke, ein Allergologe wäre eine gute Anlaufstelle.
Gibt es in Würzburg nicht eine Uniklinik, die über entsprechende Fachärzte verfügt? Erkundige Dich doch mal. Ich kenne mich nicht damit aus, was genau für Allergie-Testverfahren es noch gibt außer den bekannten (Gräser, Pollen, Hausstaub, Tierhaare).
Ach, Du fährst nach Kroatien ans Meer?! Dort soll es ja sehr schön sein. Sprichst Du denn kroatisch? Das musst Du ja sicher können, wenn Du überlegst, dort hinzugehen...
Bergluft bringt, denke ich, auf jeden Fall ab einer Höhe von 700/800m etwas. Wahrscheinlich sind das nächste die Alpen von Dir aus, oder? Wie weit ist denn die Wasserkuppe entfernt? Hier in Hessen haben wir den Taunus (Feldberg) und den Vogelsberg (Hoherodskopf). Die sind beide über 700m.
Alles Gute für Dich, Tom! Berichte mal, wie es Dir weiter ergeht...
Lillyfee

TomLugo
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von TomLugo » 24.03.2012, 09:25

Naja ich wohne ja nicht daheim, während des Semesters..
In meiner Wohnung in Würzburg sind die Probleme nicht so heftig, das ist mir schon aufgefallen!
Ich schlafe zur Zeit bei mir zu Hause(Elternhaus) und heute morgen hatte ich so eine heftige Atemnot,dass mein ganzer Brustkorb so gedrückt hat...Wieder ein Indiz dafür, dass mir irgendwas hier in dem Haus nicht passt!

Ja ich denke, in Würzburg sollte ich einen Allergologen finden. Das wird mein nächster Schritt sein.
Ja letztes Jahr war ich in Rovinj; wunderschöner Ort! Kroatisch kann ich noch nicht gut, aber die Sprache lässt sich, wenn man sich dort eine gewisse Zeit aufhält schnell lernen..

Ich wohne im Dreiländereck(Genau an dem Punkt, wo sich BW, BAyern und Hessen schneiden),dh in den Taunus wäre glaube ich sogar noch das nähste.. die Alpen sind schon 3,4 h entfernt :/

lillyfee
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von lillyfee » 24.03.2012, 21:34

Hi Tom,
na, das ist ja beruhigend, dass Du während des Semesters nicht im Elternhaus wohnen musst. Ich finde das schon recht beängstigend, dass Du dermaßen extreme Reaktionen hast, sobald Du im Elternhaus bist.
Wenn der Taunus für Dich in erreichbarer Nähe liegt, würde ich wirklich ab und zu mal hinfahren und mich 2 Stunden in der Höhe aufhalten. Das ist auf jeden Fall gut.
Good luck!
:D

TomLugo
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von TomLugo » 27.03.2012, 06:25

Komm grad vom Blutabnehmen: Hab ne Schilddrüsenüberfunktion...

Die Frage ist nur ob das die Ursache für die chronische Krankheit sein kann,

was meint ihr?

zwiesel
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von zwiesel » 27.03.2012, 16:53

Also dass eine Schilddrüsenüberfunktion etwas mit allergischen Reaktionen, wie Du sie verspürst, zu tun haben soll, davon habe ich noch nie etwas gehört. Aber ich nehme mal an, dass Du nun auf entsprechende Medikamente eingestellt wirst, die der Schilddrüsen-Überfunktion entgegenwirken, oder? Die Schilddrüse ist ja an der Regulierung sehr vieler Stoffwechselvorgänge beteiligt, so dass es schon sehr wichtig ist, dass man Medikamente einnimmt, um den Hormonspiegel wieder auf ein Normalmaß zu bekommen. Das kann allerdings etwas dauernd, ehe alles im Lot ist, - ähnlich wie bei Betablockern. Da muss auch erst ausprobiert werden, welche Dosis von welchem Medikament „passt“.
Hast Du denn schon ein Medikament verschrieben bekommen oder müssen erst noch weitere Untersuchungen gemacht werden? Ich kenne mich nur mit Schilddrüsenunterfunktion aus. Dagegen nehme ich L-Thyroxin.
Naja, Du kannst ja mal abwarten, ob sich das Medikament positiv auf Dein Allgemeinbefinden auswirkt, obwohl ich - wie gesagt - nicht glaube, dass es in Zusammenhang mit Deinen allergischen Reaktionen stehen.
Halte uns mal weiter auf dem Laufenden. Alles Gute!

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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von TomLugo » 27.03.2012, 17:09

Medikamente habe ich noch keine bekommen - weiter untersuchungen folgen noch..

ich habe mich informiert und kann mir gut vorstellen,dass ich unter dem hashimoto syndrom leide, und da treten oft bei betroffenen chronische entzündungen der nnh und stirnhöhlen auf..von daher hoffe ich schwer, dass darin mein hauptgrund liegt und ich so endlich wieder gesund werden kann...

l-thyroxin wird bei mir denke ich auch verschrieben werden, da dies beiderseits zur behandlung angewendet wird...aber wie gesagt, ich habe die nachricht der überfunktion erst heute morgen erhalten..

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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von lillyfee » 27.03.2012, 17:48

Hi Tom,
entschuldige, wenn ich das so schreibe, aber ich „freue“ mich fast für Dich, dass nun die Schilddrüsenüberfunktion festgestellt worden ist, weil es ja vielleicht ein Ansatz ist, Dein Problem in den Griff zu bekommen, - obwohl ich mir zunächst auch nicht vorstellen kann, wie allergische Reaktionen mit einer Schilddrüsenüberfunktion in Zusammenhang stehen sollen. Da wäre eher Herzrasen oder so etwas „passend“ als Beschwerde gewesen.
Was ist denn ein „Hashimoto Sydrom“? Das habe ich noch nie gehört.
Jedenfalls würde ich mich sehr für Dich freuen, wenn es Dir bald besser ginge, damit Du etwas freudvoller und unbelasteter „durchstarten“ kannst“!
Liebe Grüße, Lillyfee

TomLugo
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Re: Chronische Stirnhöhlenentzündung

Beitrag von TomLugo » 27.03.2012, 18:47

Kein Thema, lilyfee, ich freue mich ja auch, endlich mal einen anhaltspunkt zu haben!
Ich denke nicht,dass die allergien mein hauptproblem sind, da ich diese chronische sinusitis ja das ganze jahr habe, deshalb muss es eine andere ursache haben und ich hoffe, diese nun gefunden zu haben!

Hashimoto Syndrom kannst du ja hier mal anlesen:
http://www.hashimotothyreoiditis.de/index.php/symptome

Das einzig negative an der ganzen Sache ist, dass ich erst in 4 wochen einen termin zur genaueren untersuchung bekommen habe...aber das ist halt unser krankensystem :(

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