Behandlung von Impotenz
Verfasst: 13.02.2009, 05:52
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kennt unterschiedliche therapeutische Ansätze, die er entsprechend Ihrer Bedürfnisse und Ihres körperlichen Gesundheitszustandes auswählt und individuell einsetzen kann.
Psychologe / Paartherapie
Die Therapie bei einem Psychologen oder Sexualtherapeuten ist sinnvoll, wenn die Erektionsstörungen seelische Ursachen haben. Diese Ursachen können von Fachleuten behandelt werden: Psychotherapeuten, Sexual- oder Paartherapeuten bieten wichtige Hilfe bei der Lösung des Problems an. Sprechen Sie mit einem Arzt. Wenn er bei der Untersuchung feststellt, dass körperliche oder seelische Gründe an der Erektionsstörung beteiligt sind, wird er entsprechende Massnahmen vorschlagen.
Tabletten
Seit einigen Jahren gibt es Medikamente in Tablettenform, die vielen Paaren helfen. Zu den PDE-5-Hemmern zählen Tadalafil, http://www.pharmaexpressrx.com/purchase/sildenafil.asp und Vardenafil. Alle haben sie ein gemeinsames Wirkprinzip: Durch Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase-5 werden Gefässe in den Geschlechtsorganen weitgestellt und ermöglichen so eine verbesserte Durchblutung. Die sexuelle Stimulation wird gefördert, eine Erektion kann eintreten.
Penisimplantat
Beim operativen Einsetzen eines Penisimplantats werden die Schwellkörper weitgehend für immer zerstört. Die Operation wird nur als letzte Möglichkeit durchgeführt, wenn andere Behandlungen keinen Erfolg hatten. Das sexuelle Verlangen, die Ejakulationsfähigkeit und das Orgasmuserleben werden in der Regel durch den Eingriff nicht beeinflusst.
MUSE
Bei der transurethalen Applikation (MUSE) findet dasselbe Medikament Anwendung, das bei der Injektionsmethode SKAT in den Schwellkörper gespritzt wird. Mittels eines speziellen Applikators wird der Wirkstoff als Zäpfchen in die Harnröhre eingebracht. Von dort gelangt es über gemeinsame Blutgefässe in den Schwellkörper. Die Muskelzellen entspannen sich und die Blutgefässe werden erweitert. Sofern der Patient auf diese Behandlungsform anspricht, tritt die Wirkung unabhängig von sexueller Stimulation nach ca. 10 bis 20 Minuten ein.
Die Vakuum-Pumpe
Die Vakuum-Erektionshilfe ist ein Kunststoff-Zylinder, der über den Penis gestülpt und fest an die Peniswurzel gedrückt wird. Mit einer Pumpe wird dann ein Unterdruck erzeugt, durch dessen Sog sich die Schwellkörper mit Blut füllen. Das Glied wird steif. Um die Erektion zu erhalten, wird nach dem Pumpen ein Penisring vom Zylinder auf den Penis übergestreift, der an der Peniswurzel den vorzeitigen Blutabfluss aus den Schwellkörpern verhindert.
SKAT-Therapie
Die Schwellkörper-Autoinjektions-Therapie (SKAT) gehört seit der Einführung von neuen Medikamenten in Tablettenform nicht mehr zur Standard-Therapie. Für einige Patienten ist sie jedoch immer noch eine wichtige Therapiemöglichkeit, wenn der Tabletten Wirkstoff nicht wirkt oder angewendet werden darf. Bei Patienten mit Diabetes mellitus oder nach radikalen Prostata Operationen kann dies der Fall sein.[/b]
Psychologe / Paartherapie
Die Therapie bei einem Psychologen oder Sexualtherapeuten ist sinnvoll, wenn die Erektionsstörungen seelische Ursachen haben. Diese Ursachen können von Fachleuten behandelt werden: Psychotherapeuten, Sexual- oder Paartherapeuten bieten wichtige Hilfe bei der Lösung des Problems an. Sprechen Sie mit einem Arzt. Wenn er bei der Untersuchung feststellt, dass körperliche oder seelische Gründe an der Erektionsstörung beteiligt sind, wird er entsprechende Massnahmen vorschlagen.
Tabletten
Seit einigen Jahren gibt es Medikamente in Tablettenform, die vielen Paaren helfen. Zu den PDE-5-Hemmern zählen Tadalafil, http://www.pharmaexpressrx.com/purchase/sildenafil.asp und Vardenafil. Alle haben sie ein gemeinsames Wirkprinzip: Durch Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase-5 werden Gefässe in den Geschlechtsorganen weitgestellt und ermöglichen so eine verbesserte Durchblutung. Die sexuelle Stimulation wird gefördert, eine Erektion kann eintreten.
Penisimplantat
Beim operativen Einsetzen eines Penisimplantats werden die Schwellkörper weitgehend für immer zerstört. Die Operation wird nur als letzte Möglichkeit durchgeführt, wenn andere Behandlungen keinen Erfolg hatten. Das sexuelle Verlangen, die Ejakulationsfähigkeit und das Orgasmuserleben werden in der Regel durch den Eingriff nicht beeinflusst.
MUSE
Bei der transurethalen Applikation (MUSE) findet dasselbe Medikament Anwendung, das bei der Injektionsmethode SKAT in den Schwellkörper gespritzt wird. Mittels eines speziellen Applikators wird der Wirkstoff als Zäpfchen in die Harnröhre eingebracht. Von dort gelangt es über gemeinsame Blutgefässe in den Schwellkörper. Die Muskelzellen entspannen sich und die Blutgefässe werden erweitert. Sofern der Patient auf diese Behandlungsform anspricht, tritt die Wirkung unabhängig von sexueller Stimulation nach ca. 10 bis 20 Minuten ein.
Die Vakuum-Pumpe
Die Vakuum-Erektionshilfe ist ein Kunststoff-Zylinder, der über den Penis gestülpt und fest an die Peniswurzel gedrückt wird. Mit einer Pumpe wird dann ein Unterdruck erzeugt, durch dessen Sog sich die Schwellkörper mit Blut füllen. Das Glied wird steif. Um die Erektion zu erhalten, wird nach dem Pumpen ein Penisring vom Zylinder auf den Penis übergestreift, der an der Peniswurzel den vorzeitigen Blutabfluss aus den Schwellkörpern verhindert.
SKAT-Therapie
Die Schwellkörper-Autoinjektions-Therapie (SKAT) gehört seit der Einführung von neuen Medikamenten in Tablettenform nicht mehr zur Standard-Therapie. Für einige Patienten ist sie jedoch immer noch eine wichtige Therapiemöglichkeit, wenn der Tabletten Wirkstoff nicht wirkt oder angewendet werden darf. Bei Patienten mit Diabetes mellitus oder nach radikalen Prostata Operationen kann dies der Fall sein.[/b]