Was passiert, wenn ich genau eine Zigarette rauche?
Verfasst: 26.02.2012, 11:44
Moin iDad, wenn Du jetzt eine Zeit lang relativ viel rauchst und dann aber aufhörst, wird der Nikotin glaub ich abgebaut, bleibt also nicht ewig in Deiner Lunge. Das hat mir ein Bekannter jedenfalls mal erzählt, der viele Jahre Kettenraucher war und dann aufgehört hat, weil es seinem Magen immer schlechter ging.
Ich glaub, wenn Du eine solche Abneigung gegen Teer hast, dann wirst Du wohl nie „mit Genuss“ über einen längeren Zeitraum rauchen und brauchst Dir deshalb um Deine Gesundheit nicht so große Sorgen zu machen.
Deine Entscheidungsschwierigkeiten erinnern mich an meine engste Freundin. Sie ist eigentlich ein total selbstständiger Mensch, hat aber in allen Bereichen ebenfalls Entscheidungsschwierigkeiten, v.a. wenn sie sich etwas kaufen möchte. Dann überlegt sie zig mal hin und her und wägt Preise und Nützlichkeit ab und schließlich lässt sie es oft ganz und kauft sich gar nichts und läuft drei Jahre lang in den zerschlissensten Schuhen herum - das nur als Beispiel. Bei dem Kauf eines Fotoapparates war es jetzt genauso. „1000“ Kameras hat sie sich angeguckt und ausprobiert, ehe sie endlich eine Entscheidung getroffen hat, zu der ich sie praktisch überredet habe, damit sie endlich eine hat - die alte war nämlich kaputt gegangen.
Es ist die Frage, ob Dich das so stört, dass es Dich nervt, dann könntest Du überlegen, ob Du deshalb mal eine Therapie machen möchtest, die Dich langfristig dazu bringt, dass Du diese Entscheidungsschwierigkeiten nicht mehr hast. Hast Du so was schon in Erwägung gezogen?
Ich glaub, wenn Du eine solche Abneigung gegen Teer hast, dann wirst Du wohl nie „mit Genuss“ über einen längeren Zeitraum rauchen und brauchst Dir deshalb um Deine Gesundheit nicht so große Sorgen zu machen.
Deine Entscheidungsschwierigkeiten erinnern mich an meine engste Freundin. Sie ist eigentlich ein total selbstständiger Mensch, hat aber in allen Bereichen ebenfalls Entscheidungsschwierigkeiten, v.a. wenn sie sich etwas kaufen möchte. Dann überlegt sie zig mal hin und her und wägt Preise und Nützlichkeit ab und schließlich lässt sie es oft ganz und kauft sich gar nichts und läuft drei Jahre lang in den zerschlissensten Schuhen herum - das nur als Beispiel. Bei dem Kauf eines Fotoapparates war es jetzt genauso. „1000“ Kameras hat sie sich angeguckt und ausprobiert, ehe sie endlich eine Entscheidung getroffen hat, zu der ich sie praktisch überredet habe, damit sie endlich eine hat - die alte war nämlich kaputt gegangen.
Es ist die Frage, ob Dich das so stört, dass es Dich nervt, dann könntest Du überlegen, ob Du deshalb mal eine Therapie machen möchtest, die Dich langfristig dazu bringt, dass Du diese Entscheidungsschwierigkeiten nicht mehr hast. Hast Du so was schon in Erwägung gezogen?