Probleme mit Nachtschichten
Verfasst: 05.04.2011, 15:44
Hallo zusammen
Bin neu hier und mich beschäftigt seit mehreren Monaten ein paar Fragen.
Erstmal ne kleine Hintergrundinfo zu mir.
Bin 30, männlich und arbeite seit knapp 3 Jahren in einem Medizinlabor.
Als ich dort anfing wußte ich auch, worauf ich mich einlasse.
Wir arbeiten in 2 Schichten. 14 Nachtschichten am Stück (auch über Wochenenden und Feiertags) und danach 2 Wochen Frühschicht.
Da wir in den Frühschichtswochen Montags und Freitags frei haben, gleicht sich die Arbeitszeit wieder aus.
In der Anfangszeit hat mich das ganze garnichts ausgemacht, aber seit ungefähr einem Jahr schlauchen die Nachtschichten ungemein.
Die erste Nachtwoche geht noch recht gut, aber ab der zweiten bin ich immer müde und schlafe auch immer länger.
Manchmal hatten wir kurzen Wechsel, also jeweils nur eine Woche Nachtschicht und Frühschicht. Da kam ich viel besser zurecht, da man nach 7 Nächten schon frei hat und auch mal was unternehmen kann.
Mein Kollege, mit dem ich im Wechsel arbeite, meint aber dass er mit dem 14 tägigen Rytmus besser zurecht käme und er der Meinung ist, das es für den Körper sogar besser wäre.
Gibt es hier schon jemanden, der auch solche Erfahrung gemacht hat oder Tips parat hat, was ich am besten machen kann?
Ich hatte mit meinem Kollegen schon gesprochen ob wir nicht nur die wöchentlichen Wechsel machen könnten, aber er hat abgeblockt weil er damit nicht klar kommt und es so auch besser für seine Familie sei.
Außerdem kommt noch hinzu, das der Herr Kollege öfter krank wird, so das ich dessöfteren sogar an meiner Nachtschicht noch einen Teil seiner Nachtschicht machen muß, weil so schnell keine Vertretung bereit steht.
Ich wäre für Tips dankbar. Im Moment fühle ich mich wie durch einem Fleischwolf gedreht.
Bin neu hier und mich beschäftigt seit mehreren Monaten ein paar Fragen.
Erstmal ne kleine Hintergrundinfo zu mir.
Bin 30, männlich und arbeite seit knapp 3 Jahren in einem Medizinlabor.
Als ich dort anfing wußte ich auch, worauf ich mich einlasse.
Wir arbeiten in 2 Schichten. 14 Nachtschichten am Stück (auch über Wochenenden und Feiertags) und danach 2 Wochen Frühschicht.
Da wir in den Frühschichtswochen Montags und Freitags frei haben, gleicht sich die Arbeitszeit wieder aus.
In der Anfangszeit hat mich das ganze garnichts ausgemacht, aber seit ungefähr einem Jahr schlauchen die Nachtschichten ungemein.
Die erste Nachtwoche geht noch recht gut, aber ab der zweiten bin ich immer müde und schlafe auch immer länger.
Manchmal hatten wir kurzen Wechsel, also jeweils nur eine Woche Nachtschicht und Frühschicht. Da kam ich viel besser zurecht, da man nach 7 Nächten schon frei hat und auch mal was unternehmen kann.
Mein Kollege, mit dem ich im Wechsel arbeite, meint aber dass er mit dem 14 tägigen Rytmus besser zurecht käme und er der Meinung ist, das es für den Körper sogar besser wäre.
Gibt es hier schon jemanden, der auch solche Erfahrung gemacht hat oder Tips parat hat, was ich am besten machen kann?
Ich hatte mit meinem Kollegen schon gesprochen ob wir nicht nur die wöchentlichen Wechsel machen könnten, aber er hat abgeblockt weil er damit nicht klar kommt und es so auch besser für seine Familie sei.
Außerdem kommt noch hinzu, das der Herr Kollege öfter krank wird, so das ich dessöfteren sogar an meiner Nachtschicht noch einen Teil seiner Nachtschicht machen muß, weil so schnell keine Vertretung bereit steht.
Ich wäre für Tips dankbar. Im Moment fühle ich mich wie durch einem Fleischwolf gedreht.