Merkwürdiges Schlaf-Phänomen macht mir sehr zu schaffen
Verfasst: 09.05.2013, 10:46
Nun muss ich doch über diesen Weg nach Hilfe suchen, hatte gehofft es nicht zu müssen und dass es sich "einpendelt", was leider nicht passiert ist. Es geht um meine Müdigkeit, Erschöpfungsgrad und Kopfschmerzen und das schon recht lange. Früher konnte ich es nicht genau einordnen, aber heute weiß ich, dass wenn ich nicht früh zu Bett gehe, dass ich krank werde.
Hört sich merkwürdig an und das ist es auch. Durch die vergangenen Jahre habe ich für mich eine Grenze gegen 21 Uhr festgestellt. Je weiter und öfters ich die Grenze überschreite, desto schlimmer wird es. Ich bin dann tagsüber sehr Müde, Gliederschmerzen können, müssen aber nicht auftreten, bin dann meistens auch lustlos, energielos und fühle mich auch nicht sehr gut. Und dann sind da auch noch "diese" Kopfschmerzen. Es sind zwar keine richtigen Schmerzen, aber ich fühle mich matschig, irgendwie Müde im Kopf, schwer zu beschreiben. Gegen all diese Symptome hilft dann viel schlafen und vor 21 Uhr zu Bett.
Klingt irre, ich brauchte auch ein paar Jahre das zu verstehen und zu akzeptieren. Seit Jahren suche ich jetzt schon nach einer Begründung/Ursache, natürlich mit der Hoffnung auf Besserung. Körperliche Belastung scheint das alles auch noch zu verschlimmern, deshalb habe ich auch letztes Jahr komplett mit Sport aufgehört, obwohl ich sehr gerne sportlich aktiv wäre. Es ist wirklich verrückt, letzte Woche um 22:30 Uhr zu Bett und am nächsten Tag hat mir ein Spaziergang von 20 Minuten zu schaffen gemacht (war erledigt danach). Dafür vor drei Wochen nicht sehr spät zu Bett gegangen und ein Umzug hat mir keine Probleme bereitet. Es ist schon sehr belastend sein Leben so auszurichten, täglich so früh zu Bett zu gehen und erklären kann man das auch niemanden.
Ich war auch schon bei mehreren Ärzten:
Schilddrüse nicht auffällig, Vitamin D zu niedrig (nehme dafür jetzt Tropfen), im Schlaflabor wurden leichte Atemaussetzer festgestellt – Atemtherapiemaske hat nicht geholfen, wegen chronischer Mandelvergrößerung wurden diese entfernt (Schlafe jetzt zwar besser, das eigentliche Problem wurde dadurch leider nicht besser), Blutwerte in Ordnung.
Ich bin jetzt 34 und so zu Leben ist echt anstrengend (ich schreib das jetzt mal so). Mir gehen auch so langsam die Ideen aus, woran das liegen könnte oder was man noch untersuchen könnte. Vielleicht hat ja jemand ein ähnliches Problem oder hat eine Idee, woran das liegen könnte, ich wäre über jede Idee sehr dankbar.
Hört sich merkwürdig an und das ist es auch. Durch die vergangenen Jahre habe ich für mich eine Grenze gegen 21 Uhr festgestellt. Je weiter und öfters ich die Grenze überschreite, desto schlimmer wird es. Ich bin dann tagsüber sehr Müde, Gliederschmerzen können, müssen aber nicht auftreten, bin dann meistens auch lustlos, energielos und fühle mich auch nicht sehr gut. Und dann sind da auch noch "diese" Kopfschmerzen. Es sind zwar keine richtigen Schmerzen, aber ich fühle mich matschig, irgendwie Müde im Kopf, schwer zu beschreiben. Gegen all diese Symptome hilft dann viel schlafen und vor 21 Uhr zu Bett.
Klingt irre, ich brauchte auch ein paar Jahre das zu verstehen und zu akzeptieren. Seit Jahren suche ich jetzt schon nach einer Begründung/Ursache, natürlich mit der Hoffnung auf Besserung. Körperliche Belastung scheint das alles auch noch zu verschlimmern, deshalb habe ich auch letztes Jahr komplett mit Sport aufgehört, obwohl ich sehr gerne sportlich aktiv wäre. Es ist wirklich verrückt, letzte Woche um 22:30 Uhr zu Bett und am nächsten Tag hat mir ein Spaziergang von 20 Minuten zu schaffen gemacht (war erledigt danach). Dafür vor drei Wochen nicht sehr spät zu Bett gegangen und ein Umzug hat mir keine Probleme bereitet. Es ist schon sehr belastend sein Leben so auszurichten, täglich so früh zu Bett zu gehen und erklären kann man das auch niemanden.
Ich war auch schon bei mehreren Ärzten:
Schilddrüse nicht auffällig, Vitamin D zu niedrig (nehme dafür jetzt Tropfen), im Schlaflabor wurden leichte Atemaussetzer festgestellt – Atemtherapiemaske hat nicht geholfen, wegen chronischer Mandelvergrößerung wurden diese entfernt (Schlafe jetzt zwar besser, das eigentliche Problem wurde dadurch leider nicht besser), Blutwerte in Ordnung.
Ich bin jetzt 34 und so zu Leben ist echt anstrengend (ich schreib das jetzt mal so). Mir gehen auch so langsam die Ideen aus, woran das liegen könnte oder was man noch untersuchen könnte. Vielleicht hat ja jemand ein ähnliches Problem oder hat eine Idee, woran das liegen könnte, ich wäre über jede Idee sehr dankbar.