Gesundheitsforum

heimkräuter hat geschrieben:Mein Tipp: nie mehr zu Drogen greifen! Und übberleg doch mal, wenn Baldrian ein Antidepressivum wäre, meinst du, es wäre dann ohne Rezept in Apotheken erhältlich?!

Moin.

Etwas besonderes muss Baldrian aber sein.

Wenn ich es auf einen alten Tennisball gebe und ihn auf die Terrasse lege,
schlagen sich Nachts die Kater um die besten Plätze

Brem.

Oh ja, Baldrian ist für Katzen was ganz feines.

Ich habe zuhause so Baldriandragees, die muss ich auch sicher verwahren !

Hmm ich frage mich gerade wie man nach einmaligen Konsum sich solche eine Psychose daraus entwickeln kann, vor allem bei MDMA?! Da kenne ich so einige andere Kaliber, die trotz hohem Konsum und noch weiteren anderen chemischen Drogen keine nachfolgenden Schäden haben (zumindest keine Auffälligkeiten). Und bei LSD oder anderen optischen Beeinträchtigungen durch Drogenkonsum würde das für mich mehr Sinn ergeben, wie kommt sowas denn dann bei einem "Aufputschmittel"? Zuviel in zu kurzer Zeit, irgendwelche Streckmittel die das auslösen können? Oder einfach nicht erstmaliger Konsum gewesen und sich über die Jahre/Monate angesammelt? Naja eigentlich kann das ja viele verschiedene Gründe haben, so ganz erschliesst sich mri das aber noch nicht...

Say no to crystals;)