Gesundheitsforum

Bei mir ist im Jänner Asthma diagnostiziert worden. Nach einer starken Bronchitis im Dezember bin ich zur Lungenärztin geschickt worden.
Da die Bronchitis lt. Hausärztin wieder vollständig geheilt wurde und ich mich einfach wieder sehr gut fühlte, meinte sie, ich soll halt zur Kontrolle trotzdem zur Lungenärztin gehen.

Und dann wurde trotzdem Asthma diagnostiziert...
Ich hatte früher nie Probleme, es konnte auch nciht festgestellt werden, welche Auslöser mein Asthma hat... Allergien hatte ich früher nie!

Aber jetzt vermute ich persönlich mal, es könnte mein Hund sein. Erst in 2 Wochen mache ich den Allergietest...
was soll ich nur machen, wenn es mein hund ist? Ich werde ihn auf keinen Fall weggeben...es muss doch andere Möglichkeiten geben zb Sensibilisierung, Allerpet usw... Wird mir die Möglichkeit geboten so eine Therapie zu machen? Oder wird es falls es denn wirklich so ist, dass es der Hund ist, einfach nur geraten ihn wegzugeben??

Würde mich über Antworten sehr freuen. Das Thema belastet mich sehr....vl weiß jemand Rat!!

Sollte der Allergietest positiv auf Hundehaare sein, dann müßtest du den hund sehr oft bürsten, im Haus saugen usw um zu vermeiden, dass du zu stark mit den allergenen Hundehaaren in berührung kommst. Vielleicht bist du ja auch nur zu einem gewissen grad allergisch auf die hundehaare, so dass du durch vermeidemassnahmen, wie eben beschrieben und vielleicht durch klare trennung der bereiche wo der hund hin darf, und wo du zB schläfst, schon eine Linderung erfährst.

Warte erstmal ab, was beim Test rauskommt, weil Asthma ja sehr viele Ursachen ahben kann und geh nicht gleich vom Worst case aus, damit machst du dich nur verrückt.

Ich wünsche Dir alles gute,
Ernesto