Gebährmutter-Entfernung
Verfasst: 18.04.2012, 20:13
Hallöchen,
vor wenigen Tagen traf ich mich mit einer Freundin, die vor einigen Jahren ihre Gebährmutter (mit Ende 40) entfernt bekommen hatte. Ich wusste noch, dass sie vor der Operation damals immer sehr starke Blutungen gehabt hatte und dachte, ein Myom sei der Auslöser gewesen. Als wir uns jetzt noch mal darüber unterhielten, sagte sie, dass sie kein Myom und auch keine Zyste hatte, sondern eben „nur“ die starken Blutungen und das (allein) sei dann der Grund gewesen, weshalb die Gebährmutter entfernt worden sei.
Ist das denn Usus? Ich dachte, es müsse immer einen triftigen Grund für eine Gebährmutter-Entfernung geben - wie zum Beispiel ein Myom.
Ich habe nun zu Beginn der Wechseljahre auch viel stärkere Blutungen als in allen Jahren davor. Kann ich da auch einfach den Wunsch äußern, die Gebährmutter entfernt zu bekommen, damit das mit den Blutungen ganz aufhört? Wer entscheidet das, ob so ein Eingriff gerechtfertigt ist?
vor wenigen Tagen traf ich mich mit einer Freundin, die vor einigen Jahren ihre Gebährmutter (mit Ende 40) entfernt bekommen hatte. Ich wusste noch, dass sie vor der Operation damals immer sehr starke Blutungen gehabt hatte und dachte, ein Myom sei der Auslöser gewesen. Als wir uns jetzt noch mal darüber unterhielten, sagte sie, dass sie kein Myom und auch keine Zyste hatte, sondern eben „nur“ die starken Blutungen und das (allein) sei dann der Grund gewesen, weshalb die Gebährmutter entfernt worden sei.
Ist das denn Usus? Ich dachte, es müsse immer einen triftigen Grund für eine Gebährmutter-Entfernung geben - wie zum Beispiel ein Myom.
Ich habe nun zu Beginn der Wechseljahre auch viel stärkere Blutungen als in allen Jahren davor. Kann ich da auch einfach den Wunsch äußern, die Gebährmutter entfernt zu bekommen, damit das mit den Blutungen ganz aufhört? Wer entscheidet das, ob so ein Eingriff gerechtfertigt ist?