Immer noch Schmerzen nach Schulter OP
Verfasst: 01.02.2012, 13:46
Hallo ,
ich habe seit Februar 2011 starke Schulterprobleme beidseitig, wobei vom meinem Arzt ein beidseitiges Impingement-Syndrom mit Bizepssehnenreizung festgestellt wurde. In den darauffolgenden Monaten habe ich einige Therapieformen verschreiben bekommen: Voltaren, Traumeel, Physiotherapie, Elektrotherapie, Stoßwellentherapie, gezielter Muskelaufbau. Im Endeffekt hat alles nichts gebracht. Also habe ich mich im November zu einem anderen Arzt begeben, welcher ein MRT gemacht hat. Dabei kam heraus dass Sehnen und Schleimbeutel in der Schulter eingeklemmt sind, da zwischen den Knochen zu wenig Platz ist. Durch weiteren gezielten Muskelaufbau konnte man dort nichts mehr verändern da ich seit einigen Jahren Kraftsport betreibe und die Schultermuskeln rundum gut aufgebaut waren. Also wurde ich zu einem Schulterspezialisten überwiesen, von welchem ich am 1.12 an der rechten und vor 1 Woche an der linken Schulter operiert wurde. Beidseitig wurde der Schleimbeutel und ein Stück Knochen entfernt, sowie rechts eine Sehne genäht, welche durch die engen Knochen bereits in Mitleidenschaft gezogen wurde (daher wurde die rechte Schulter auch für 3 Wochen ruhig gestellt).
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage warum ich mich an euch wende:
Die rechte Schulter hat sich bei mir enorm schnell erholt, sodass sie nach 2 Wochen Krankengymnastik sie wieder voll beweglich war. Seit einigen Tagen habe ich aber wieder starke Schmerzen im Bizeps und in der vorderen seitlichen Schulter (etwas schwer zu erklären ohne Fachwörter) beim heben des Arms über 90°, sowohl links als auch rechts. Ich habe vom Arzt ein entzündungshemmendes Mittel verschrieben bekommen, was wenigstens den Bizepsschmerz etwas linderte, und habe Freitag nochmal einen Kontrolltermin. Wie kann das sein dass, nachdem sich die Schulter recht schnell erholt hat, wieder so starke Schmerzen auftreten? Das gibt mir irgendwie das Gefühl dass die OP umsonst war...
Schöne Grüsse
Alex
ich habe seit Februar 2011 starke Schulterprobleme beidseitig, wobei vom meinem Arzt ein beidseitiges Impingement-Syndrom mit Bizepssehnenreizung festgestellt wurde. In den darauffolgenden Monaten habe ich einige Therapieformen verschreiben bekommen: Voltaren, Traumeel, Physiotherapie, Elektrotherapie, Stoßwellentherapie, gezielter Muskelaufbau. Im Endeffekt hat alles nichts gebracht. Also habe ich mich im November zu einem anderen Arzt begeben, welcher ein MRT gemacht hat. Dabei kam heraus dass Sehnen und Schleimbeutel in der Schulter eingeklemmt sind, da zwischen den Knochen zu wenig Platz ist. Durch weiteren gezielten Muskelaufbau konnte man dort nichts mehr verändern da ich seit einigen Jahren Kraftsport betreibe und die Schultermuskeln rundum gut aufgebaut waren. Also wurde ich zu einem Schulterspezialisten überwiesen, von welchem ich am 1.12 an der rechten und vor 1 Woche an der linken Schulter operiert wurde. Beidseitig wurde der Schleimbeutel und ein Stück Knochen entfernt, sowie rechts eine Sehne genäht, welche durch die engen Knochen bereits in Mitleidenschaft gezogen wurde (daher wurde die rechte Schulter auch für 3 Wochen ruhig gestellt).
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage warum ich mich an euch wende:
Die rechte Schulter hat sich bei mir enorm schnell erholt, sodass sie nach 2 Wochen Krankengymnastik sie wieder voll beweglich war. Seit einigen Tagen habe ich aber wieder starke Schmerzen im Bizeps und in der vorderen seitlichen Schulter (etwas schwer zu erklären ohne Fachwörter) beim heben des Arms über 90°, sowohl links als auch rechts. Ich habe vom Arzt ein entzündungshemmendes Mittel verschrieben bekommen, was wenigstens den Bizepsschmerz etwas linderte, und habe Freitag nochmal einen Kontrolltermin. Wie kann das sein dass, nachdem sich die Schulter recht schnell erholt hat, wieder so starke Schmerzen auftreten? Das gibt mir irgendwie das Gefühl dass die OP umsonst war...
Schöne Grüsse
Alex