Hallo,
mein Sohn, 17 Jahre, hat Asthma und ist Allergiker (Pollen, Hausstaub, Milch) und spuckt morgens Blut. Angefangen hat das ganze Deasaster letztes Jahr im Frühjahr und dauerte 2 Monate. Er lag bereits im Krankenhaus, wo eine Bronchoskopie und Magenspiegelung vorgenommen wurden. Die Magenspieglung blieb ohne Befund. Bei der Bronchoskopie wurde festgestellt, dass die Schleimhäute schon leicht vernarbt sind, jedoch war keine Blutungsquelle zu finden. Die Lungenfachärztin sagte uns dann, dass das morgenliche Blutspucken durch das Asthma ausgelöst wird, da die Schleimhäute stark entzündet sind. Dieses Jahr fing das Blutspucken Anfang Februar bereits an. Dann war 4 Wochen Pause und Mitte März ging es wieder los. Die Ärztin ist völlig ratlos und versichert uns nur immer wieder, dass wir uns keine Sorgen machen sollen, da hier keine "schlimme" Erkrankung hinter steckt.
Ich wäre jedenfalls total happy, wenn jemand in diesem Forum mir weiterhelfen könnte, weil er ähnliche gesundheitliche Probleme hat und vor allen Dingen, weil für ihn eine Lösung gefunden wurde.
Viele Grüße
Rotezora
Blut spucken bei Asthma
Moderator: FDG & krank.de Team
Asthma Blutspucken
Hi,
das mit dem Blutspucken beim Asthma tut mir leid. Doof, dass niemand die Ursache bis jetzt gefunden hat. Mit den Antworten der Ärztin würde ich mich aber nicht zufrieden geben und doch nochmal gezielt nachfragen, woher das Blut jetzt genau kommt. Es könnte ja theoretisch wirklich so sein, dass die Schleimhäute so dünn sind und dazu angegriffen sind, dass durch ein zu starkes Husten eine Narbe aufbricht, die dann blutet und den blutigen Husten damit verursacht. aber da muß man den Patienten doch richtig einstellen, oder?
Mit Asthmasprays, die vielleicht als Basistherapie die Entzündung unterbinden und dann mit lungenerweiternden Mitteln, wie formoterol oder salbutamol das Atmen erleichtern. So wird das bei einem Verwandten von mir gemacht. Nagele den Arzt einfach nochmal fest. Eine Antwort muß sie ja haben.
das mit dem Blutspucken beim Asthma tut mir leid. Doof, dass niemand die Ursache bis jetzt gefunden hat. Mit den Antworten der Ärztin würde ich mich aber nicht zufrieden geben und doch nochmal gezielt nachfragen, woher das Blut jetzt genau kommt. Es könnte ja theoretisch wirklich so sein, dass die Schleimhäute so dünn sind und dazu angegriffen sind, dass durch ein zu starkes Husten eine Narbe aufbricht, die dann blutet und den blutigen Husten damit verursacht. aber da muß man den Patienten doch richtig einstellen, oder?
Mit Asthmasprays, die vielleicht als Basistherapie die Entzündung unterbinden und dann mit lungenerweiternden Mitteln, wie formoterol oder salbutamol das Atmen erleichtern. So wird das bei einem Verwandten von mir gemacht. Nagele den Arzt einfach nochmal fest. Eine Antwort muß sie ja haben.
Bluthusten bei Asthma
Nachtrag:
Ich würde den Arzt auch fragen, ob folgende Erkrankungen ausgeschlossen werden können:
Herzinsuffizienz, Bluterkrankungen, Gerinnungsstörungen oder andere Erkrankungen.
Wie gesagt, gezielt nachfragen und eine 100%ige Antwort erwarten, sofern es die gibt.
Viel erfolg...
Ich würde den Arzt auch fragen, ob folgende Erkrankungen ausgeschlossen werden können:
Herzinsuffizienz, Bluterkrankungen, Gerinnungsstörungen oder andere Erkrankungen.
Wie gesagt, gezielt nachfragen und eine 100%ige Antwort erwarten, sofern es die gibt.
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