Wo bekommt man Hilfe für einen Hypochonder?
Verfasst: 06.01.2012, 21:49
Hallo,
viele kennen das Problem, dass man sich bei ungewöhnlichen Schmerzen oder Veränderungen im Körper Gedanken macht, ob es „etwas Schlimmes“ ist.
Bei Hypochondern ist das so ausgeprägt, dass sie in ihrem Leben richtiggehend eingeschränkt werden, weil die dauernde Sorge um die eigene Gesundheit wie ein Gedankenkarussel den Kopf für anderes blockiert und ein normales Leben erschwert.
Ein Freund von uns ist ein typischer Hypochonder. Beschwichtigende Worte und Gespräche „unter Freunden“ helfen nicht. Wer wäre eine Anlaufstelle? Ein Verhaltenstherapeut vielleicht? Könnte der Hausarzt solch eine Therapie verordnen? Und würde das die Krankenkasse übernehmen?
Vielen Dank im Voraus für Eure Ratschläge.
viele kennen das Problem, dass man sich bei ungewöhnlichen Schmerzen oder Veränderungen im Körper Gedanken macht, ob es „etwas Schlimmes“ ist.
Bei Hypochondern ist das so ausgeprägt, dass sie in ihrem Leben richtiggehend eingeschränkt werden, weil die dauernde Sorge um die eigene Gesundheit wie ein Gedankenkarussel den Kopf für anderes blockiert und ein normales Leben erschwert.
Ein Freund von uns ist ein typischer Hypochonder. Beschwichtigende Worte und Gespräche „unter Freunden“ helfen nicht. Wer wäre eine Anlaufstelle? Ein Verhaltenstherapeut vielleicht? Könnte der Hausarzt solch eine Therapie verordnen? Und würde das die Krankenkasse übernehmen?
Vielen Dank im Voraus für Eure Ratschläge.