Hallo SweetKarla24,
zunächst einmal gibt es Menschen, die Dich beneiden würden. Wie kannst Du mit einer Körbchengröße von 75 D unzufrieden sein? Natürlich geht das nur, wer Geld hat.
Zunächst einmal muss gründlich darüber nachgedacht werden, wo ich eine derartige Operation durchführen lasse. Empfehlenswert sind einige Informationen und Kostenvorstellungen einzuholen. Die Kosten sind bald das Wichtigste. Zunächst ist es ein erheblicher
Schock, was eine derartige Brustverkleinerung kosten würde. Hat man soviel Geld? Vorher will man sonst das Geld nehmen? Ist es ratsam, einen Kredit aufzunehmen, nur um den Eingriff machen zu lassen?
Nunmehr müssen die Informationen verglichen werden. Wenn Sie sich für eine Operation in Tschechien entscheiden wollen, sollten Sie sich die Testberichte durchlesen. Wie sind sie? Positiv oder eher negativ? Überragende positive Bewertungen gibt es in einer privaten Klinik in Pilsen. Nirgends sind negative Bewertungen zu entdecken. Dort gibt es sogar eine Agentur, die bei der Anreise usw. helfen und die zunächst einmal eine Informationsmappe an den „Patienten“ zusenden.
Leider muss zunächst eine Anzahlung getätigt werden. Die Agentur kümmerte sich nach Rücksprache um die Anreise und nach dem Eingriff um die Abreise. Bei der Kontaktaufnahme spielen sich Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit wider.
In der Klinik wird man sehr freundlich empfangen. Die Zimmer sind wie in einem Hotel ausgestattet plus
Obst- und Süßigkeitteller. Der zuständige
Arzt erläutert detailliert den Eingriff. Wichtig dabei ist, vorher zu wissen, ob der Arzt vertrauenswürdig ist und man mit ihm klarkommt. Das Einzeichnen auf meinen Körper dauerte ungefähr eine halbe Stunde und danach wird nochmals der Operationstag erläutert.
An dem besagten Morgen wird nochmals eine Voruntersuchung, wie Blutdruck, Temperatur und
Puls gemacht. Nunmehr liegt es an dem Arzt in dem Operationssaal. Die
Ärzte beruhigen den Patienten, damit sie die Panik einwenig vergessen können.
Nach dem Aufwachen werden nochmals Untersuchungen, wie Blutdruck, Puls usw. unternommen. Schwester überprüfen, wie der Gesundheitszustand ist. Die Schwester kommen am Anfang alle halbe Stunde nach den Patienten schauen und fragen nach dem Gesundheitszustand. Meist kommt der zuständige Arzt nochmals vorbei und fragt nach dem Wohlbefinden. Die Nacht wird unruhig werden, dass der
Verband stört und
Schmerzen aufweisen lassen. Die Schmerzen sind aushaltbar. Toilettengang kann weiterhin geschehen.
Es kann noch geschehen, dass
Übelkeit ausbrach wegen des Narkosemittels. Manche erfahren erst später, dass diese die Narkosemittel nicht vertragen.
Der nächste Tag kann schon wieder "normal" sein. Alles ist machbar. Die Schmerzen sind weiterhin gut aushaltbar. Auf jeden Fall muss darauf geachtet werden, dass die Rückenschlafposition eingehalten wird. Anders geht es mit dem
Schlafen noch gar nicht.
Nach drei Tagen ist alles vorbei und man kann wieder nach Hause, sobald der zuständige Arzt mit dem ganzen Verlauf zufrieden ist. Vor der Abreise wird der Verband nochmals gewechselt und Schmerztabletten verschrieben. Für alle Fälle. Unter anderem muss auch noch ein Nachuntersuchungstermin vereinbart werden.
Nach einer weiteren Woche kann der Verband entfernt werden und duschen ist auch wieder drin. Die Heilung geht sehr gut voran. Schmerzen sind schnell vorbei.
Zum Anderen kann ich Ihnen empfehlen, sich nochmals zu überlegen, ob Sie wirklich einen solchen Eingriff machen wollen. Da jeder Mensch anders ist, muss nicht bei jeden Menschen Komplikationen auftreten. Wichtig ist dabei zu denken, dass bei jedem Eingriff (egal welche Art von Operationen) Komplikationen auftreten können. Wenn Sie trotz allem dazu entschlossen sind, eine Operation machen zu lassen, suchen Sie sich Informationsmaterialien zusammen und vergleichen Sie. Informieren Sie sich über Kliniken und über die Ärzte, die solchen Eingriff vornehmen. Sie müssen wissen, dass Sie jederzeit das Gefühl bekommen könnten, die falsche Entscheidung getroffen zu haben.