Gesundheitsforum

Hallo,

ich habe gelesen, dass eines der größten Schwierigkeiten beim Lungenkrebs sein soll, dass er zumeist schwer erkannt wird, weil er kaum Symptome zeigt. Gibt es Möglichkeiten, da regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zu machen? Mein Großvater ist an Lungenkrebs gestorben und ich rauche zwar nicht, habe aber bei meinen Eltern knapp 20 Jahre passiv geraucht. Bisher sind meine Eltern nicht erkrankt, aber man weiß ja nie...

Wer nicht raucht und sich nicht anderen Gefahren aussetzt, der hat keine großen Befürchtungen zu haben, Angst vor Krebs ist schlimm und sollte dich nicht beherrschen. Was die Diagnose angeht, kann man durchaus regelmäßig zu einem Arzt und die Lunge bzw. das Bronchialsystem checken.

Glücklicherweise ist Lungenkrebs stark von der Lebensweise abhängig.
Wird also nicht wie viele andere Krebsarten dominant vererbt.
Daher bedarf es keiner Vorsorgeuntersuchung.
Gruß
Kapselriss

Ich würde trotzdem zumindest alle paar Jahre mal zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Ja, unbedingt nötig ist sie nicht, aber wenn du dich dann sicherer fühlst, dann ist es wirklich besser du gehst mal zur Untersuchung.

Medizinmann hat geschrieben:Wer nicht raucht

Das höre ich immer wieder, klar, ist rauchen auch nicht Gesund und fördert sicherlich Krebs an sich.
Aber das, das Rauchen nur Lungenkrebs fördert, halte ich für absoluten Blödsinn. Warum? - Ich kenne und höre von mehr Nichtrauchern, die Lungenkrebs bekamen, als von starken Rauchern.