Führt Zwangsstörung zu Depressionen?
Verfasst: 18.01.2015, 16:15
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Ich habe den Verdacht an leichten wiederkehrenden depressiven Gedanken zu leiden und möchte nach der Ursache suchen.
Zuerst einmal zu meiner Person:
Ich bin männlich, 17 Jahre alt, und gehe in die Qualifikationsphase eines Gymnasiums.
Falls es wichtig ist, ich treibe regelmäßig und meiner Einschätzung nach genug Sport.
Um nun meine Lebenssituation zu beschrieben:
Ich würde mich selbst nicht als extrem selbstbewusst sehen aber auch nicht als schüchtern.
Ich habe meiner Meinung nach einen akzeptablen Freundeskreis, mit gleichaltrigen Jungen und Mädchen komme ich gut klar. Ich denke dass ich gesellschaftlich gut eingebunden bin, ich gehe regelmäßig feiern, treffe mich mit Freunden, etc. Schulisch bin ich einigermaßen erfolgreich.
Wenn ich meine Lage richtig geschildert habe gibt es also zunächst keinen plausiblen Hinweis auf einen Auslöser für Depressionen.
Was allerdings dazu kommt ist, dass ich seit einiger Zeit an einer leichten Zwangsstörung (von einem Arzt bestätigt)
leide und daran arbeite sie einzudämmen. Ich denke, dass ich die Krankheit im Griff habe.
Um jetzt aber zum Wesentlichen zu kommen:
Ich plage mich relativ häufig mit depressiven Gedanken, mache mir Vorwürfe und Sorgen, obwohl mein Leben momentan insgesamt sehr in Ordnung ist.
Da ich also keine Erklärung für diese Gedanken habe ergibt sich mir die Frage:
Kann eine Zwangsstörung zu Depressionen führen? (Hier allerdings völlig abweichend von den Zwangsstörungs-Gedanken), oder könnten in meinem Fall andere Dinge wie z.b. Hormone der Auslöser sein?
ich habe folgendes Problem:
Ich habe den Verdacht an leichten wiederkehrenden depressiven Gedanken zu leiden und möchte nach der Ursache suchen.
Zuerst einmal zu meiner Person:
Ich bin männlich, 17 Jahre alt, und gehe in die Qualifikationsphase eines Gymnasiums.
Falls es wichtig ist, ich treibe regelmäßig und meiner Einschätzung nach genug Sport.
Um nun meine Lebenssituation zu beschrieben:
Ich würde mich selbst nicht als extrem selbstbewusst sehen aber auch nicht als schüchtern.
Ich habe meiner Meinung nach einen akzeptablen Freundeskreis, mit gleichaltrigen Jungen und Mädchen komme ich gut klar. Ich denke dass ich gesellschaftlich gut eingebunden bin, ich gehe regelmäßig feiern, treffe mich mit Freunden, etc. Schulisch bin ich einigermaßen erfolgreich.
Wenn ich meine Lage richtig geschildert habe gibt es also zunächst keinen plausiblen Hinweis auf einen Auslöser für Depressionen.
Was allerdings dazu kommt ist, dass ich seit einiger Zeit an einer leichten Zwangsstörung (von einem Arzt bestätigt)
leide und daran arbeite sie einzudämmen. Ich denke, dass ich die Krankheit im Griff habe.
Um jetzt aber zum Wesentlichen zu kommen:
Ich plage mich relativ häufig mit depressiven Gedanken, mache mir Vorwürfe und Sorgen, obwohl mein Leben momentan insgesamt sehr in Ordnung ist.
Da ich also keine Erklärung für diese Gedanken habe ergibt sich mir die Frage:
Kann eine Zwangsstörung zu Depressionen führen? (Hier allerdings völlig abweichend von den Zwangsstörungs-Gedanken), oder könnten in meinem Fall andere Dinge wie z.b. Hormone der Auslöser sein?