Bevor ich euch mein Leid klage teile ich euch erstmal was zu meiner Person mit:
Ich bin 20 Jahre, leide unter Gallensteine, Bluthochdruck, Allergien gegen Milben und Pollen aller Art, bin depressiv und dementsprechend schwer im Umgang
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Nun aber zum eigentlichen Thema.
2003 hatte ich eine schwere Grippe. Nicht nur die Nase, die Nebenhöhlen und die Bronchien waren dicht, sondern es gab auch Probleme beim Abfließen des Sekretes, sodass der ganze Schleim sogar zu Sehstörungen führte. Die Grippe ging, aber die Sehstörungen gingen nie ganz weg. Das heißt das ich heute noch beim gucken eine Aura wahrnehme. Hin und wieder brennen meine Augen (meistens das rechte), es ist aber ein unangenehmes brennen welches sich mit eigentlich nichts wirklich vergleichen lässt. Dann habe ich auch teilweise ein komisches Gefühl zwischen den Augen. Es fühlt sich an als wenn da irgendwas drückt und zieht, man könnte es auch so beschreiben als wenn man nach Studenlanger ununterbrochener Kopfarbeit, z.B. 8Std. am Stück im Büro total überanstrengt ist, so fo ähnlich fühlt es sich dann im Augen- und Kopfbereich an. Seltener spüre ich auch druck auf den oberen und mittleren Nasenwurzelbereich, es fühlt sich an als wenn jemand mit dem Finger draufdrückt und dann habe ich auch ein Druckgefühl direkt oben auf dem Kopf. Anfang des jahres war ich dann beim HNO-Arzt, der hat mir meine Nebenhöhlen, genauso wie den gesamten Nasen- und Rachenraum mit einen Endoskop bzw. mit Ultraschall untersucht, aber es ist alles frei. Seitdem ich diese Grippe hatte rede ich auch etwas durch die Nase und habe Probleme mit der Konzentration und selten auch Probleme dabei sachen umzusetzen oder mir langfristig zu merken. Ich fühle mich dann quasi als wenn ich ein Brett vom Kopf habe. Im Dezember 2006 wurde mir dann Blut abgenommen, da ich unter erhöhten Blutdruck leide und der Arzt wissen wollte ob es nun hormonell bedingt ist oder nicht. Meine Blutwerte sind ok, lediglich gab es einen leichten Blutinfekt bzw Blutdefekt, ich habe das nicht so genau verstanden, was aber laut Auskunft meines Arztes kein Grund zur Beunruhigung ist und auf eine -wohl neue- Allergie hinweisen lässt. Deswegen sollte ich zum Allergologen, war aber nie da. Da ich selber sehr große Angst davor habe das bei mir zum Beispiel ein Hirntumor diagnostiziert werden könnte habe ich auch nie da drum gebeten mich mal mit der CT oder MRT zu untersuchen.
Ich muss auch erwähnen das Bluthochdruck bei uns in der Familie liegt und fast ausschließlich alle Todesursachen bei uns in der Familie im höheren Alter auf Herz.Kreislauf-Erkrankungen oder Folgeschäden des nicht behandelten Bluthochdrucks beruhen - mein Blutdruck wird aber medikamentös behandelt (mit EnaPlus). Desweiteren liegt bei mir in der Familie mütterliche Seite auch eine Neigung zur ;Migräne in der Familie.
Die weiter oben geschilderten Symptome sind nicht abhängig von der Tageszeit oder der Liege-,Sitz- und/oder Stehposition, aber mir ist aufgefallen das die Beschwerden verstärkt und intensiver kommen wenn Regen/Schnee/Hagel oder Frost in der Luft liegt.
Ich weiß, Ferndiagnosen können und sollten nicht gestellt werden. Aber welche Krankheiten oder Störungen könnten das sein?
Im Selbstversuch habe ich herausgefunden das zumindest die Aura und das Druckgefühl bei Einnahme von leicht Überdosierter Einnahme von Calcium-, Magnesium- und Multivitamin-Brausetabletten sich meistens sehr stark bessern. Könnte dies auch, aufgrund meiner fast ausschließlich fleischlichen Ernährung (90% Fleich, 10% Kartoffeln und Soße, sonst nix) , mit einen eventuellen Vitaminmangel zusammenhängen?
Bei mir kann es an so vielen liegen...
Zähne, Blutdruck, Psyche (ich habe sehr viel um den Ohren und einiges nicht verkraftet), Nährstoffmangel, Wirbelsäule bzw. NAcken, Muskeln bzw. Verspannungen, Allergien und, und, und.
Vieleicht kann mir jemand weiterhlfen, denn langsam werde ich verrückt und die Angst vor schweren Krankheiten, also ausschließlich vor Krebs, hält mich davon ab meinen Arzt nichtmal auf eine Untersuchung mit CT oder MRT anzusprechen.