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Meerzwiebel

by Danaae
Weiße Meerzwiebel (Drimia maritima), Rote Meerzwiebel, Echte Meerzwiebel, Urginea maritima

Zeynel Cebeci, Drimia maritima – Sea onion 01-3, CC BY-SA 4.0

Die Meereszwiebel ist eine stark giftige Pflanze, deren Wirkstoffe in seltenen Fällen bei leichten Formen der Herzschwäche Anwendung finden. Heutzutage ist sie vor allem in Form von Homöopathika erhältlich, bei denen keine Vergiftungsgefahr besteht.

Wegen ihrer schönen Blüten wird sie zudem als Zimmer- oder Kübelpflanze genutzt. Allerdings ist auch beim Pflanzen und der Pflege Vorsicht angebracht, da die Meerzwiebel auch bei äußerlichem Kontakt zu Reizungen führen kann.

Meerzwiebel (Drimia maritima)

Steckbrief: Systematik der Meerzwiebel

  • Gruppe: Monokotyledonen
  • Ordnung: Spargelartige (Asparagales)
  • Familie: Spargelgewächse (Asparagaceae)
  • Unterfamilie: Scilloideae
  • Gattung: Drimia
  • Art: Weiße Meerzwiebel
  • Wissenschaftlicher Name: Drimia maritima (L.) Stearn
  • Synonyme: Mäusezwiebel; Rattenzwiebel

Heilwirkung der Meerzwiebel

Ist die Meerzwiebel (Drimia maritima) eine Heilpflanze?

Die Meerzwiebel ist eine Pflanze aus der Familie der Spargelgewächse, welche bereits in der Antike als Heilkraut verwendet wurde. So empfahlen sie etwa der griechische Naturforscher Theophrast und der römische Gelehrte Plinius im Altertum aufgrund ihrer harntreibenden Wirkung.

Weiße Meerzwiebel (Drimia maritima), Rote Meerzwiebel, Echte Meerzwiebel, Urginea maritima

Echte Meerzwiebel (Drimia maritima)

Dioskurides, ein griechischer Arzt im römischen Reich, setzte die Meerzwiebel im 1. Jahrhundert hingegen bei Asthma ein, während der deutsche Gelehrte Albertus Magnus im 12. Jahrhundert eine fördernde Wirkung auf die Menstruation vermutete.

Im 18. Jahrhundert erkannte man schließlich die Heilwirkung der Meerzwiebel auf das Herz. Die Pflanze enthält nämlich Bufadienolide, also herzwirksame Glykoside, welche die Schlagkraft des Herzens erhöhen können.

Aus diesem Grund fand die Heilpflanze früher bei leichten Formen der Herzschwäche Anwendung. Allerdings ist die Meerzwiebel stark giftig und dabei schwer zu dosieren. Bereits geringe Mengen können zu ernsten Nebenwirkungen bis hin zu tödlichen Vergiftungen führen.

Daher ist die Meereszwiebel heutzutage praktisch nur noch in Form von homöopathischen Arzneimitteln erhältlich, bei denen keine Gefahr für eine Überdosierung besteht. Manchmal werden aber auch noch einzelne Wirkstoffe der Pflanze nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung von ÄrztInnen verschrieben.


Aussehen, Namen & Arten

Beschreibung – Wie sieht die Meereszwiebel aus?

Die ausdauernde, krautige Pflanze wird außerhalb der Blüte bis zu 50 Zentimeter hoch. In der Blüte, also von August bis Oktober, bildet sich ein traubiger, reicher Blütenstand. Dieser kann bis zu 40 Zentimeter lang werden und verleiht der Pflanze zusätzliche Höhe. Die traubigen Blüten haben eine weißliche Farbe mit einem grünen oder purpurfarbenen Mittelnerv.

Weiße Meerzwiebel (Drimia maritima), Rote Meerzwiebel, Echte Meerzwiebel, Urginea maritima

עידו וינברג, אתר TriPlanner.info, PikiWiki Israel 4623 The squill and the sea, CC BY 2.5

Etymologie (Namensherkunft) – Warum heißt die Meerzwiebel so?

Die Meerzwiebel (Drimia maritima) ist meist in Küstennähe zu finden und überdauert Trockenzeiten als Geophyt, also mithilfe ihrer Speicherorgane, den Zwiebeln (Bulbus).

Die Zwiebeln können bis zu 3 Kilogramm schwer werden und haben je nach Variation eine rote oder weiße Farbe, welche auch namensgebend für die Pflanze ist (Weiße oder Rote Meerzwiebel).

Da die Pflanze früher zudem als Rattengift verwendet wurde, wird sie manchmal auch als Mäuse- bzw. Rattenzwiebel bezeichnet.

Weiße, Rote, Echte und Falsche Meerzwiebel – Was sind die Unterschiede?

Die Pflanzenart Drimia maritima wird sowohl als Weiße, Rote oder Echte Meerzwiebel bezeichnet. All diese Namen beschreiben also ein und die selbe Art.

Es bestehen aber dennoch Unterschiede zwischen den Varietäten der Art. So besitzt die Zwiebel der roten Rasse eine roter Farbe, während die weiße Variation entsprechend einen weißen Bulbus hat.

Synonyme der Echten Meerzwiebel sind:

  • Weiße Meereszwiebel
  • Rote Meerzwiebel
  • Mäusezwiebel
  • Rattenzwiebel

Botanisch wird die Meerzwiebel meist als Drimia maritima bezeichnet, manchmal jedoch auch als Scilla maritima oder Urginea maritima.

Bei der Falschen Meerzwiebel (Ornithogalum caudatum) handelt es sich hingegen um eine andere Pflanzenart, welche jedoch ebenso wie die Echte Meerzwiebel zur Familie der Spargelgewächse gehört. Wissenschaftlich wird die Falsche Zwiebel auch als Albuca bracteata, Ornithogalum bracteatum oder Ornithogalum caudatum bezeichnet.


Verwendung & Nutzen

Verwendung der Meerzwiebel

Die Meerzwiebel wird seit der Antike als Heilpflanze verwendet, ist heutzutage jedoch aufgrund ihrer Giftigkeit fast nur noch in Form von homöopathischen Präparaten erhältlich. Früher wurde die Pflanze außerdem auch wegen ihrer giftigen Inhaltsstoffe als Rattengift (Rodentizid) genutzt.

Meereszwiebel als Kübelpflanze – Standorte & Pflege

Echte Meerzwiebel (Drimia maritima), Rote Meerzwiebel, Weiße Meerzwiebel, Urginea maritima

Echte Meerzwiebel (Drimia maritima)

Sowohl die Echte als auch die Falsche Meereszwiebel werden darüber hinaus auch als Zier-, Kübel- oder Zimmerpflanze genutzt. Die mehrjährige, nicht winterharte Pflanze überdauert den Sommer als blattlose Zwiebel, bildet dann im Spätsommer zunächst einen Blütenstand und treibt erst anschließend Blätter aus.

Sie wächst also vom Herbst bis in das Frühjahr und kann während der Wachstumsphase bspw. bei Zimmertemperatur im Haus gehalten werden. Im Sommer können Sie die blattlose Zwiebel auch an einen vor Regen geschützten Platz auf dem Balkon oder im Garten stellen.

Die Echte bzw. Weiße oder Rote Meerzwiebel bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigen steinig-sandigen und mäßig-nährstoffreichem Boden. Sie können die Zwiebel etwa 5 bis 8 Zentimeter tief in ein circa 3-Liter Pflanzengefäß setzen und z.B. Kakteen-Erde verwenden.

Ist die Meerzwiebel essbar?

Nein, die Meerzwiebel ist stark giftig und sollte keinesfalls gegessen werden. Alle Pflanzenteile enthalten dabei Giftstoffe, insbesondere jedoch die Zwiebel. Bei Kindern können bereits 0,1 bis 1,5 Gramm der Meereszwiebel zu einer tödlichen Vergiftung führen.


Arzneimittel mit der Meerzwiebel

Meerzwiebel als Heilpflanze – Als Arzneidroge verwendete Pflanzenteile

Trotz ihrer Giftigkeit wurde die Meereszwiebel bereits seit dem Altertum als Heilpflanze angewandt. Genutzt wird hierbei das fleischige Mittelblatt der Echten Meereszwiebel, welches in Streifen geschnitten und getrocknet wird. Bevorzugt wird meistens die weiß-zwiebelige Variation.

Die Qualität der Arzneidroge war bis zum Jahr 2014 im Deutschen Arzneibuch (DAB) festgelegt. Heutzutage ist die Meerzwiebel jedoch nicht mehr offizinell, sie wird also in keinem der geläufigen Arzneibücher (DAB, DAC, Ph. Eur.) aufgeführt.

Echte Meerzwiebel (Drimia maritima), Rote Meerzwiebel, Weiße Meerzwiebel, Urginea maritima

  • Meerzwiebel (Scillae bulbus)nicht mehr offizinell
    • Beschreibung: Das längst oder quer geschnittene, mittlere, fleischige Zwiebel-Blatt der Weißen Meerzwiebel (Drimia maritima), welches kurz nach der Blütezeit gesammelt und bei 40 bis 50 ° C getrocknet wird. Bevorzugt wird die weiße Varietät.
    • Anmerkung: Das DAB forderte einen Gehalt von 0,15 bis 4,0 % Bufadienoliden
    • Synonyme: Bulbus Scillae, Bulbus Urgineae, Cepa marina

Heutzutage wird die Meerzwiebel kaum mehr arzneilich verwendet, ebenso wie das hieraus hergestellte und mittlerweile eingestellte Meerzwiebelpulver (Scillae pulvis normatus). In seltenen Fällen wird jedoch der aus der Heilpflanze isolierte Wirkstoff Proscillaridin als Reinsubstanz genutzt.

Arzneimittel mit der Meerzwiebel

Während die Meerzwiebel früher im getrockneten oder frischen Zustand sowie in Form von Extrakten, Tinkturen und Pulvern verwendet wurde, sind heutzutage fast ausschließlich homöopathische Zubereitungen mit der Pflanze erhältlich.

Die Anwendung der Meereszwiebel oder der zuvor genannten Zubereitungen ist aufgrund der starken Giftigkeit der Pflanze strengstens untersagt. ÄrztInnen können nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung jedoch den aus der Pflanze isolierten Reinstoff Proscillaridin verordnen.


Urginea maritima & Homöopathie

Die Meerzwiebel in der Homöopathie (Urginea maritima)

In der Homöopathie ist die Meereszwiebel meist unter dem Namen Urginea maritima in Form von bspw. Globuli, Dilutionen und Urtinkturen verschiedener Potenzen erhältlich. Zu den Anwendungsgebieten gehören ebenfalls Erkrankungen des Herzens, wie etwa:

  • Nervös bedingte Herzbeschwerden
  • Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Herz-Kreislauf-Störungen

In den meisten Homöopathika wird die Meereszwiebel dabei mit anderen herzwirksamen Heilkräutern wie z.B. Maiglöckchen, Weißdorn und/oder Adonisröschen kombiniert. In der Homöopathie wird meistens die Rote Meerzwiebel als Ausgangsstoff genutzt.

Die Dosierung variiert abhängig von verschiedenen Faktoren, die meisten homöopathischen Herzmittel enthalten jedoch D3 bis D4 Dilutionen der Urginea maritima.


Anwendung & Wirkung

Anwendung – Wofür ist die Meerzwiebel gut?

Achtung! Die Meerzwiebel ist stark giftig und wird aus diesem Grund nicht mehr medizinisch verwendet.

Die Meerzwiebel ist gemäß der 1985 verfassten Monographie von der Kommission E, also der Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), bei folgenden Anwendungen medizinisch anerkannt:

Herzinsuffizienz CK-MB Homocystein (HCY) Ischämie‐modifiziertes Albumin (IMA) Lipoprotein Subtypen Triglyzeride, Betarezeptorenblocker, Betablocker

  • Herzinsuffizienz (leichte bis mittlere Formen)
    • auch bei verminderter Nierenleistung

Die Anwendung sollte ausschließlich nach ärztlicher Verordnung erfolgen, was heutzutage aufgrund deutlich sicherer und nebenwirkungsärmerer Alternativen kaum mehr der Fall ist. Eine Selbstmedikation eignet sich aufgrund der Giftigkeit keinesfalls, weshalb die Meereszwiebel auch nicht als traditionelles pflanzliches Arzneimittel eingestuft werden kann.

Eine Ausnahme stellen ausschließlich homöopathische Präparate dar, in denen die Meereszwiebel so stark verdünnt („potenziert“) wurde, dass keine Vergiftungsgefahr mehr besteht.


Wirkungen der Meereszwiebel

Die Meerzwiebel enthält sogenannte Bufadienolide, also Herzglycoside, welche eine ähnliche Wirkung wie die Digitalis-Glykoside des Fingerhuts besitzen. Sie wirken allerdings schneller, dafür jedoch auch weniger lange als die Herzglykoside des Fingerhuts.

Es kommt zu einer erhöhten Konzentration an freien Calcium-Ionen in den Muskelzellen des Herzens und somit zu einer Erhöhung der Kontraktionskraft („Zusammenziehen des Herzens“). Die Wirkung der Bufadienolide beruht dabei auf der Hemmung der Natrium-Kalium-Pumpe vom Herzmuskel und des sogenannten Na-K-2Cl-Cotransporter-Systems.

Darüber hinaus steigern die Wirkstoffe der Meerzwiebel auch die Durchblutung der Nieren und führen durch ihre harntreibende (diuretische) Wirkung zu einer Ausschwemmung von Wasseransammlungen (Ödeme).

Die Bufadienolide haben allerdings, wie auch viele andere herzwirksame Glykoside, eine sehr schmale therapeutische Breite. Das bedeutet, dass die Menge, welche für arzneiliche Zwecke benötigt wird, sehr nahe an der giftigen Dosis liegt.

Die Meereszwiebel besitzt folgende Wirkungen:

  • Erhöhung der Schlagkraft des Herzens (positiv inotrop)
  • Senkung der Herzfrequenz (negativ chronotrop)
  • Verminderung der Reizleitungsgeschwindigkeit (negativ dromotrop)
  • Steigerung der Erregbarkeit (positiv bathmotrop)
  • Steigerung der Nierendurchblutung
  • diuretische (harntreibende) Wirkung

Inhaltsstoffe der Meerzwiebel

Inhaltsstoffe der Meerzwiebel

Die Meerzwiebel enthält etwa 12 unterschiedliche Herzglykoside, die sogenannten Bufadienolide, dessen Gehalt in etwa 0,2 bis 0,4 Prozent beträgt. Bufadienolide sind chemische Verbindungen, welche aufgrund ihrer Wirkung auf das Herz zu den Herzglycosiden gezählt werden.

Weiße Meerzwiebel (Drimia maritima), Rote Meerzwiebel, Echte Meerzwiebel, Urginea maritima

Klearchos Kapoutsis, Urginea Maritima, CC BY 2.0

Hervorzuheben sind hierbei vor allem Scillaren A, Proscillaridin A und Glucoscillaren A, wobei der Gehalt abhängig von der Herkunft und Rasse variiert. In der Weißen Meerzwiebel ist vor allem Scillaren A enthalten, in der roten Meerzwiebel hingegen hauptsächlich Scillirosid.

Darüber hinaus wurden auch Anthocyane sowie Flavonoide in der Pflanze gefunden.

Wirkstoffe der Weißen bzw. Roten Meerzwiebel

  • 0,2 bis 0,4 % Herzglykoside (Bufadienolide)
    • Scillaren A (0,06 %)
    • Proscillaridin A (0,05 %)
    • Glucoscillaren A (0,05 %)
  • Flavonoide
  • Anthocyane

Risiken & Nebenwirkungen

Nebenwirkungen – Ist die Meerzwiebel giftig?

Die Meereszwiebel wird als stark giftig eingestuft. Insbesondere bei Kindern kann es bereits nach der Aufnahme von kleinsten Mengen zu mitunter tödlichen Vergiftungen kommen.

Weiße Meerzwiebel (Drimia maritima), Rote Meerzwiebel, Echte Meerzwiebel, Urginea maritima

Lucien Mahin, Agnon-d‘-leu, CC BY 3.0

Potentielle Nebenwirkungen der Meereszwiebel sind:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Magenbeschwerden
  • Diarrhoe (Durchfall)
  • Unregelmäßiger Puls
  • Herzrhythmusstörungen

Zu den Anzeichen und Symptomen einer Vergiftung mit der Meereszwiebel gehören:

  • Kardialgie (Herzschmerzen)
  • Dysurie (erschwertes und/oder schmerzhaftes Wasserlassen)
  • Hämaturie (Blut im Urin)
  • Störungen vom Verdauungstrakt
  • Tod durch Herzlähmung und damit einhergehendem Kreislaufstillstand

Darüber hinaus kann es durch ein Einatmen von Pflanzenteilen zu einem Niesreiz sowie bei äußerlichem Hautkontakt zu Dermatitis und Blasenbildung kommen.

Achtung! Es liegen Berichte zu Todesfällen bei Kindern vor, welche bereits durch Mengen zwischen 0,1 und 1,5 Gramm der Meerzwiebel verursacht wurden.

Die Behandlung mit der Meereszwiebel darf ausschließlich nach ärztlicher Verordnung erfolgen. Rufen Sie im Falle einer Vergiftung unmittelbar den Giftnotruf oder Notruf (112).


Kontraindikationen – Gegenanzeige gegen die Meereszwiebel

Eine Gegenanzeige gegen die Meerzwiebel besteht bei einer Behandlung mit Digitalis-Herzglykosiden, sowie bei einer Hypokaliämie, also einem Kaliummangel. Die Pflanze darf auch nicht von Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit angewandt werden. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist die Anwendung, aufgrund des Indikationsgebiets, ohnehin nicht vorgesehen.

  • Behandlung mit Digitalis-Herzglykosiden
  • Hypokaliämie (Kaliummangel)
  • Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

Wechselwirkungen mit der Meereszwiebel

Die Einnahme von Meereszwiebel-Präparaten kann mit folgenden Arzneimitteln zu Wechselwirkungen führen:

  • Digitalisglykoside
  • Chinidin
  • Calcium
  • Saluretika
  • Laxantien (Abführmittel)
  • Glucocorticoide

Quellen & Verweise

  • Kommission E Monographie: Scillae bulbus / Meerzwiebel, Nr. 01139. Bundesanzeiger Heft-Nr.: 154 vom 21.08.1985
  • Schilcher, H., & Kammerer, S. (2003). Leitfaden Phytotherapie (2. Aufl.). Urban & Fischer in Elsevier.
  • Van Wyk, B.-E., Wink, C., & Wink, M. (2016). Handbuch der Arzneipflanzen: Ein Bildatlas (3. Aufl.). Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
  • Rassow et al., Duale Reihe Biochemie, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 4. Auflage, Seite 613
  • Pieter S. Steyn*, Fanie R. van Heerden: Bufadienolides of Plant and Animal Origin Natural Product Reports 15(4):397-413 · September 1998 DOI: 10.1039/A815397Y


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