Allein der Name Donauwelle, auch bekannt als Schneewittchenkuchen, lässt vielen Feinschmeckern schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wer kennt sie nicht, diese Kombination aus Schokolade, Buttercreme, Rührteig und Kirschen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eine perfekte Ergänzung für jede Kaffeetafel ist.
Leider ist es nicht nur etwas kompliziert, eine gelungene Donauwelle zu backen, es ist in der Regel auch zu viel, da sich der Aufwand eigentlich nur lohnt, wenn man wenigstens ein ganzes Backblech davon im heimischen Ofen zubereitet. Wer also nicht für eine größere Familienfeier plant oder eine Großfamilie zu versorgen hat, wird sich zweimal überlegen, ob sich die Arbeit tatsächlich lohnt.
Als Alternative bietet sich daher die Donauwelle aus dem Tiefkühlfach an. Verschiedene Firmen stellen qualitativ hochwertige Produkte her, die man absolut mit Selbstgebackenem vergleichen kann. Der größte Vorteil dabei ist jedoch die leichte Portionierbarkeit: Wer allein oder zu zweit ist, will sich kaum über ein ganzes Backblech hermachen, ganz abgesehen davon, dass man diesen Kuchen so frisch wie möglich genießen sollte. Greift man dagegen auf tiefgefrorene Produkte zurück, kann man ganz einfach nur ein oder zwei Stücke aus dem Gefrierschrank nehmen und diese zum Kaffee am Nachmittag genießen.
Geschmacklich ist die Donauwelle aus dem Tiefkühlschrank ebenfalls konkurrenzfähig. Die Lagerung bei Minustemperaturen sorgt dafür, dass der Geschmack konserviert wird, so dass man sich nach dem Auftauen auf eine nicht nur perfekt aussehende, sondern auch gut schmeckende Donauwelle freuen kann. Nur eines sollte man nicht Vergessen, nämlich den Kuchen rechtzeitig aus dem Gefrierschrank zu nehmen. Ist die Buttercreme noch zu kalt oder sind die Kirschen noch halb gefroren, leidet der Genuss tatsächlich ein wenig allerdings ist das natürlich wesentlich einfacher als einen ganzen Nachmittag in der Küche zu verbringen.