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Frisurentrends für Herbst

by joe

Die Frisurentrends für den Herbst 2017/2018 versprechen eine spannende Entwicklung im Haarstyling.

Bei langem Haar besonders beliebt sind Ponytails. Was in den Fifties Rockn Roll und Petticoat begleitet hat, der beliebte Pferdeschwanz, erlebt jetzt neuen Glamour. Zusammen gebundenes Haar ist keine Notlösung, sondern schickes Styling. Der Ponytail wird überwiegend tief im Nacken angesetzt gebunden, er wirkt locker und nicht streng. als ebenbürtig erweist sich der Zopf. Ebenfalls locker gearbeitet, oft mit eingearbeiteten Bändern, gerne auch asymmetrisch getragen, ergibt geflochtenes Haar einen gleichzeitig lässigen und eleganten Look. Perfekt gepflegtes, glänzendes Haar kommt im Zopf gut zur Geltung.

Ebenfalls häufig sieht man im Herbst Chignons.

Die Neuinterpretation des Haarknotens wird gerne seitlich getragen und mit Accessoires zusätzlich aufgewertet. Für alle Flecht- und Steckvarianten gilt, dass die Haare nicht streng und straff aus dem Gesicht genommen werden, sondern in einer natürlichen Leichtigkeit gebunden werden. Wichtig: Der Hinterkopf soll Volumen haben. Dazu wird das Haar entweder am Ansatz toupiert oder nach dem Binden des Ponytails mit den Händen über dem Haargummi nach oben geschoben. So ergeben sich am Hinterkopf Fülle und eine akzentuierte Silhouette der Frisur.

 

Kürzeren und kurzen Haaren verhilft der Bobschnitt zu gutem Sitz. Kurze bis schulterlange Versionen passen zu jedem Frauentyp.Verschiedene Ponyvarianten, von dicht und voll bis zu den Augenbrauen bis hin zu fransig-frech ergänzen den Bob. Variabel ist diese Schnittform auch an den Seiten. Bobs wird man im Herbst mit üppigem Volumen ebenso sehen wie schmal und glatt.

Die Trendfrisur für kurze Haare lässt sich problemlos verändern. Entweder glatt gefönt, bei etwas längerem Haar auch gerne mit dem Glätteisen bearbeitet, oder mit einem speziellen Lockenschaumfestiger versehen und mit den Händen beim Fönen in eine lässig wilde Variante gestylt. Zudem lässt sich der Bob auch asymmetrisch frisieren und erhält so nochmals ein ganz neues Aussehen.

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