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Gesicht

by Danaae
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Unser Gesicht und unsere Gesundheit

Unser Gesicht spielt für unsere Gesundheit eine große Rolle, denn wichtige Organe, die sich immens auf unsere Gesundheit auswirken, zählen zum Gesicht, dazu gehören der Augen– und Nasenbereich und die Ohren. Hier soll ein Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Funktionen der Gesichtsorgane gegeben werden.

Auch Fragen zur Anatomie und zum Aufbau des Gesichts und der Organe des Gesichts sollen beantwortet werden. Schließlich dürfen auch die typischen und häufigen Krankheiten, Beschwerden und Störungen der Organe im Gesichtsbereich nicht fehlen.

Was ist das Gesicht?

Das Gesicht bezeichnet den Bereich des Kopfes, in dem sich fast alle Sinneswahrnehmungen befinden, ausgenommen des Fühlens, das auch außerhalb des Gesichtes möglich ist. Somit gehören das Sehen, das Hören, das Riechen und das Schmecken ausschließlich zum Gesicht.

Das deutsche Wort „Gesicht“ ist unterdessen mit dem Wort „sehen“ bzw. „sichten“ verwandt, welches den Hauptsinn des Gesichtes bezeichnet. In der medizinischen Fachsprache wird das Gesicht ebenfalls als „Facies“ bezeichnet.

Die Gesichtsbildung wird zudem durch das Zusammenwirken der verschiedenen einzelnen Gesichtspartien zueinander bedingt. Doch das Gesicht umfasst noch eine Vielzahl weiterer Funktionen, deren Aufzählung den Rahmen dieses Artikels sprengen würde.

So befinden sich zum Beispiel auf dem Gesicht diejenigen Gesichtsmuskeln, die zusammen mit dem Unterkiefergelenk die Kommunikation durch Mimik und mündlichen Sprachausdruck bewirken.

Die Mimik wechselt je nach Gemütsstimmung und wird hauptsächlich durch die Tätigkeit einiger Kopfmuskeln, auch mimische Muskulatur genannt, bewirkt. Zudem erfolgt die Nahrungsaufnahme durch den Mund, der sich auf dem Gesicht befindet.


Funktionen & Aufgaben

In seiner Funktion als Wiedererkennungsmerkmal ist das Gesicht das wichtigste und genaueste Organ. Allerdings liegen die Hauptfunktionen des Gesichtes in seiner Bewältigung der Sinneswahrnehmungen, welche das Sehen, Hören, Riechen und Schmecken umfassen. Auch das Fühlen gehört zu den Funktionen des Gesichts, doch ist es nicht, wie die anderen, auf das Gesicht beschränkt.

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Die Funktionen des Gesichts müssen schnell bewältigt werden, das ist möglich, da es nah am Gehirn liegt und somit nur einen kurzen Weg zurücklegen muss, um die Sinnesreize zügig weiterzuleiten. Durch die Position der beiden Augen, die parallel zueinander liegen, ist ein dreidimensionales Sehen möglich. Auch die Position der Ohren ermöglicht ein umfassendes Hören. Allerdings ist die besondere Funktion der Position der Nase sowie die der Nasenlöcher nicht bekannt.

Da die Riechfähigkeit nicht besonders stark ausgeprägt ist, ist das Riechen dem Sehen und Hören untergeordnet. Das Schmecken als weitere Sinneswahrnehmung geschieht durch die Zunge. Sie wird zum einen benötigt, um Essen genießen zu können und zum anderen, um es nach seiner Essbarkeit zu untersuchen. Im Allgemeinen werden mit dem Mund Nahrungsmittel aufgenommen, damit sie von dort in den Magen zur weiteren Verarbeitung geleitet werden können.

Zur Verarbeitung gehören außerdem die Vorder- und ReißZähne, die das Essen in Mundstück große Häppchen abbeißen und die Backenzähne, die sie zerkleinern, sodass sie durch die Speiseröhre weiter in den Magen gelangen können. Außerdem ist der Mund für hörbare Laute zu Kommunikationszwecken wichtig.

Eine weitere Funktion des Gesichtes besteht darin, den Gemütszustand der Person auszudrücken, aber auch kurzzeitige Reaktionen bzw. Affekte. Dies ist möglich durch die feine Gesichtsmuskulatur zur Bildung der Mimik.

Funktionen im Überblick:

  • Wiedererkennungsmerkmal
  • Sehen
  • Hören
  • Riechen
  • Schmecken
  • Fühlen
  • Nahrungsaufnahme
  • Nahrungszerkleinerung
  • Ausdruck des Gemütszustand bzw. Ausdruck von Affekten

Anatomie & Aufbau

Das Gesicht befindet sich am Kopf und umfasst den vorderen Teil des Kopfes. Die Ohren bilden dabei auf beiden Seiten die Grenze. Von der Länge her zieht sich das Gesicht von dem unteren Teil der Stirn bzw. von kurz über den Augen bis herunter zum Kinn. In der oberen Gesichtshälfte liegen in symmetrischer Anordnung, waagerecht positioniert, die beiden Augen sowie die jeweils darüber liegenden Augenbrauen.

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Mittig am äußeren Rand befinden sich die beiden Ohren ebenfalls in symmetrischer Anordnung und waagerecht positioniert und die Nase befindet sich sozusagen mitten im Gesicht, sowohl waagerecht als auch senkrecht gesehen. Sie ist länglich und hat zwei Nasenlöcher am unteren Ende, welche nebeneinander liegen.

Im unteren Bereich des Gesichtes befindet sich der Mund. Er besteht aus den Lippen, die sich im äußeren Bereich des Mundes befinden, und aus der Mundhöhle, die sich im inneren Bereich des Mundes befindet. Dort sind auch zwei Zahnreihen positioniert, eine am Oberkiefer, der sich im oberen Bereich des Mundes befindet und am Unterkiefer eine weitere Zahnreihe. Die Zunge befindet sich im Zentrum des inneren Mundbereiches. Der Mund selber verläuft in die Breite.

Allgemein sind alle Organe im Gesicht symmetrisch angeordnet, doch besteht nie eine absolute Symmetrie, was durch die unterschiedliche Wangenknochenwölbung auf beiden Seiten bedingt ist. Für die einzigartige Gesichtsform spielen insbesondere die Knochen des Gesichtsschädels, die Nasenknorpel sowie die aufgelagerten Weichteile eine Rolle.

Das Ohr

Das Ohr des Menschen befindet sich am Kopf und gehört zum Gesicht. Es tritt paarweise auf und jedes Ohr befindet sich rechts und links am seitlichen Ende des Gesichts.

Zum Ohr gehören das Außenohr, das Mittelohr und das Innenohr. Zu dem Außenohr gehören das Ohrläppchen, die Ohrmuschel sowie der äußere Gehörgang. Zum Mittelohr gehören das Trommelfell, die Gehörknöchelchen Amboss, Hammer sowie Steigbügel. Es wird durch die eustachische Röhre mit dem Nasen-Rachen-Raum verknüpft. Zum Innenohr gehören die Gehörschnecke und das Labyrinth.

Das Labyrinth ist mit einer Flüssigkeit gefüllt und hat kleine Härchen. Diese reichen in die Flüssigkeit hinein und sind für die Auslösung von Nervenimpulsen entscheidend sowie für die Steuerung des Gleichgewichtssinns. Die Gehörschnecke ist ähnlich aufgebaut wie das Labyrinth. Beide Organe sind dafür zuständig, dass der Schall in Impulse umgewandelt wird und steuern das Gleichgewichtssystem.


Das Auge

Der Aufbau des Auges besteht aus Muskeln, Rezeptoren, Haut und Nerven. Der hinter den Wimpern liegende Glaskörper ist das Auge selbst. Dieser wird zunächst von der Netzhaut, dann von der Aderhaut und außen von der Lederhaut eingeschlossen – ausgenommen der vordere Teil des Glaskörpers, wo sich die Pupille befindet, dort werden Netzhaut und Aderhaut unterbrochen und die Lederhaut wird an der Vorderseite von der Hornhaut abgelöst.

Hinter der Hornhaut befindet sich die Pupille, die an der Seite von der Iris eingeschlossen wird. Der Raum zwischen Pupille und Hornhaut wird vordere Augenkammern genannt. Hinter der Pupille liegt die Linse. Am hinteren Teil des Auges werden die Lederhaut, die Aderhaut und die Netzhaut von dem Sehnerv unterbrochen. Durch den Sehnerv werden die Reize vom Auge in das Gehirn transportiert.


Krankheiten & Beschwerden

Erkrankungen, Störungen und Beschwerden des Gesichts

Durch die Vielseitigkeit an Funktionen, die von Teilen des Gesichtes abgedeckt werden, ist auch die Zahl an möglichen Krankheiten groß. So kann an jedem Organ, das zum Gesicht gehört eine Reihe von Krankheiten auftreten. Einige wichtige werden hier beschrieben.

Augen & Ohren

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Die Augen können in ihrer Funktion des Sehens eingeschränkt werden beziehungsweise ganz versagen. Dies kann durch verschiedene Arten von Erkrankungen geschehen, wie zum Beispiel Kurz- oder Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung oder den Grauen Star.

Eine Einschränkung der Wahrnehmung ist auch durch Erkrankungen der Ohren möglich. Zu den Erkrankungen gehört zum Beispiel der Hörsturz, was einen Hörverlust zur Folge hat, ein anderes Beispiel für eine Erkrankung am Ohr ist der Tinnitus, wobei der Erkrankte ein ständiges Piepen im Ohr hat. So gibt es auch eine Mittelohrentzündung als Erkrankung am Ohr mit Einschränkung der Hörfähigkeit als Folge.

Die Nase

Die Nasenschleimhäute der Nase können von Polypen befallen werden, die ebenfalls neben einer Anzahl anderer Symptome das Riechen beeinträchtigen oder komplett einschränken können. Eine weitere Erkrankung der Nase stellt das Nasenfurunkel dar. Sie äußert sich durch eine tiefgehende Entzündung eines Haarbalges und der Betroffene nimmt diese Krankheit sehr schmerzhaft wahr. Das Rhinophym, eine weitere Erkrankung der Nase, die auch Blumenkohlnase genannt wird, tritt auf bei Leiden an Rosazea des Betroffenen. Sie ist eine knollenartige Wucherung der Nase. Um gegen das Fortschreiten der Wucherung vorzugehen sollte auf Genussmittel wir Kaffee, Tee oder Alkohol verzichtet werden.

Der Mund

Auch am Mund kann eine Reihe von Krankheiten entstehen, sowohl im äußeren Bereich als auch im Innenraum des Mundes. Zu den Erkrankungen am äußeren Bereich gehört zum Beispiel Herpes, der sich an den Lippen, häufig am Mundwinkel bildet und von einem leichten Brennen, einem Kribbeln oder mehrstündigem Spannungsgefühl an der Lippe begleitet wird zudem wird den Lippen Feuchtigkeit entzogen, wodurch die Lippen natürlicherweise trocken werden.

Im Innenraum des Mundes sind Zahnerkrankungen ein relativ häufig auftretendes Merkmal. Zu den Krankheiten gehören beispielsweise Karies oder Parodontose. Die Folgen reichen von starken Schmerzen, Kälte und Wärmeempfindlichkeit, üblen Mundgeruch bis hin zum Zahnverlust, was wiederum eine Einschränkung der Nahrungsmittelzerkleinerung und in diesem Zusammenhang die Nahrungsaufnahme behindert. In extremen Fällen wird das Sprechen behindert.

Gesichtslähmung

Eine mögliche grobe Erkrankung des Gesichtes ist die Gesichtslähmung, in der medizinischen Fachsprache auch Fazialisparese genannt. Dabei wird die mimische Gesichtsmuskulatur gelähmt. So kann es sich um eine halbseitige oder ganzseitige Lähmung handeln.

Bei der Gesichtslähmung handelt es sich um eine Erkrankung des Gesichtsnerves (Nervus faziales). Dies kommt durch eine Einschränkung oder vollständige Einstellung der Mimik zum Ausdruck. Zum Beispiel erkennt man eine Lähmung daran, dass ein Mundwinkel herabhängt oder der Mund nicht richtig schließen kann.

Trigeminusneuralgie

Besonders schmerzhaft ist die Trigeminusneuralgie, eine Erkrankung des Trigeminusnerves. Dieser ist für die Weiterleitung von Empfindungen im Bereich des Gesichtes zuständig. Dabei kommt es zu plötzlichen starken Schmerzen an den Wangen, den Lippen, der Zunge und der Kaumuskulatur.

Mund & Infektion

Infektionskrankheiten des Mundes

Mundkrankheiten sind vor allem Folge eines schwachen Immunsystems der Mundhöhle. So birgt insbesondere eine veränderte Mundflora ein erhöhtes Infektionsrisiko. Eine Folge einer solchen Infektion sind dir Aphten.

Apthen ManukaSie sind schmerzhafte und entzündliche, Schleimhautveränderungen, die außer den genannten Symptomen normalerweise harmlos sind. Von ihren äußeren Merkmalen her sind sie gerötet und mit einem Belag überzogen, sie können die Größe einer Linse einnehmen und tauchen oft gruppenweise auf.

Eine weitere Erkrankung des Mundes wird durch den Herpes-Virus ausgelöst: Die Mundfäule. Eine schmerzhafte Mundkrankheit, die von einem Fieber sowie einer Entzündung der Mundschleimhaut begleitet wird. Doch ist die Mundfäule eher bei Kindern und seltener bei Erwachsenen verbreitet.

Entzündungen der Mundhöhle werden auch durch Pilze (Candidosen) verursacht, welche häufig bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem auftreten.


Krankheiten der Nase

Als eine Erkrankung der Nase gelten die Polypen, dabei werden die Nasenschleimhäute der Nase von Polypen befallen, die neben einer Anzahl anderer Symptome das Riechen beeinträchtigen oder komplett einschränken können.

Die häufigste Erkrankung der Nase ist der Schnupfen, der in der medizinischen Fachsprache auch Rhinitis genannt wird. Beim Schnupfen handelt es sich um eine Entzündung der Nasenschleimhaut, die entweder akut oder chronisch sein kann.

SchnupfenAls Reaktion schwillt die Schleimhaut an und behindert dadurch die Nasenatmung. Hinzu kommt in den meisten Fällen auch die Produktion von Nasensekret, das dünn-flüssig oder fest ist, die Entzündung wird manchmal durch Juckreiz und Niesen begleitet.

Für einen Schnupfen sorgen Bakterien, Viren oder Allergien, welcher häufig auch als Heuschnupfen bezeichnet wird, da er häufig durch Gräserpollen verursacht wird. In diesem Fall handelt es sich um eine saisonal auftretende Allergie. Im Gegensatz dazu gibt es auch die ganzjährig auftretenden Allergien, zu ihnen gehören im Allgemeinen die Hausstaubmilben-,Tierhaar- oder Schimmelallergien. Auch als Reaktion auf häufigen Kontakt mit Ausdünstungen der Farbe oder Lacke kann eine Rhinitis auftreten.

Bei einer Verkrümmung der Nasenscheidewand, was in der medizinischen Fachsprache auch Septumdeviation genannt wird, handelt es sich um ein angeborenes organisches Gesundheitsproblem. Dies ist ein sehr verbreitetes Merkmal, doch bei einer Vielzahl der Betroffenen handelt es sich um eine leichte Verkrümmung. Bei einer starken Nasenscheidewandverkrümmung kann die freie Nasenatmung stark beeinträchtigt sein.

Eine weitere Folge der Verkrümmung betrifft die erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Als Nebenerscheinung der Nasenscheidewandverkrümmung tritt das Nasenbluten mit dem Fachbegriff Epistaxis auf durch das häufige Platzen eines Gefäßes der vorderen Nasenscheidewand. Allerdings besteht erst bei anhaltenden und unkontrollierbaren Blutungen eine ernstere Gefahr für die Gesundheit.


Typische Erkrankungen

Typische & häufige Erkrankungen im Gesicht im Überblick:


Häufige Fragen & Antworten

Nachfolgend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Gesicht.

Aus welchem Grund treten alle Sinneswahrnehmungen – ausgenommen das Fühlen – ausschließlich im Gesicht auf?

Es ist notwendig, dass das das Gehirn dem Gesicht sehr nahe ist, da eine schnelle Reaktion der Sinne notwendig ist, um die Aufgaben schnell bewältigen zu können. Dies ist möglich, da die Sinnesreize für die Überleitung ins Gehirn nur einen kurzen Weg haben.

Was sind die typischen Symptome für Polypen in der Nase?

Die Anzeichen für Polypen in der Nase umfassen eine Reihe von Merkmalen. Dazu gehören die Behinderung der Nasenatmung, häufiger eitriger Schnupfen, Riechstörungen, vermehrtes Schnarchen, wiederkehrende Entzündungen der oberen Atemwege, Nasennebenhöhlenentzündung sowie Mittelohrentzündung, auch gehäufte Kopfschmerzen sind eines der vielen Symptome und manchmal nasales Sprechen.

Wie kann ich Zahnerkrankungen am besten vorbeugen?

Fast alle Zahnerkrankungen werden von bakteriellem Zahnbelag, der zu Karies und Zahnbetterkrankungen führt, verursacht. Dieser wirkt sich durch unzureichende Mundhygiene auf die Zähne zerstörend aus. Dabei werden sowohl die Zähne als auch die Zahnzwischenräume das Zahnfleisch und die Zunge von Bakterien befallen.

Zur Vermeidung der Zahn- und Zahnfleischerkrankungen sollte also auf eine gründliche und regelmäßige Mundpflege Wert gelegt werden. Diese Pflege sollte den Einsatz von Zahnbürste und Zahnseide umfassen. Idealerweise sollte zusätzlich auch auf antibakteriellen Inhaltsstoffen in der Zahnpaste und der Mundspülung geachtet werden sowie auf eine gesunde Ernährung für die Zähne und die regelmäßige Professionelle Zahnreinigung.

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