Was ist die Geomantie?
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Die Geomantie, wörtlich „Erdwahrsagung“, entstand aus der Erkenntnis darüber, dass alle Lebewesen unter dem Einfluss der Energie von Himmel und Erde stehen.
In den traditionellen Bauweisen wurde geomantisches Wissen einbezogen. Früher wurde radiästhetisch Wasser gesucht und an den Fundstellen Brunnen gebaut. Bauernhäuser wurden so gebaut, dass das Vieh möglichst an strahlungsfreien Plätzen stand.
In China wird dieses Wissen als „Feng Shui“ bezeichnet und bis heute angewendet. Seit einigen Jahren wird geomantisches Wissen auch bei uns teilweise in der Planung von Häusern und Gärten berücksichtigt. Die Geomantie beschäftigt sich mit den geistig- seelischen Dimensionen eines Ortes und begreift die Erde als lebendiges, mit Geist und Seele begabtes Wesen.
Radiästhesie & Pendeln
Ein Teilbereich ist die Radiästhesie. Mit Rute und Pendel wird die Strahlung z.B. von unterirdischen Wasseradern und Verwerfungen angezeigt. Menschen, viele Tiere und ein Großteil der Gartenfrüchte sind „Strahlungsflüchter“, d.h. sie brauchen möglichst strahlungsfreie, reizarme Plätze.
Durch eine radiästhetische Untersuchung kann man vor Baubeginn feststellen lassen, welche Strahlungen vorhanden sind. So kann das Haus gesünder geplant werden, gute Schlafplätze von vornherein eingerichtet werden. Zu einer geobiologischen Hausuntersuchung gehört heutzutage die Messung von „Elektrosmog“ und die baubiologische Beratung.
Durch die elektrobiologische Beratung bei der Einrichtung des Hauses können viele künstliche Strahlungsquellen vermieden werden.
Weitere Informationen zur Geomantie /Feng Shui
Freie Enzyklopädie Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Geomantie
Fachverbände:
Berufsverband für Fengshui und Geomantie e.V.: https://www.fengshui-verband.de
Ausbildungszeiten:
(diese Angaben sind Richtwerte, die je nach Form und Ort der Ausbildung und Vorwissen variieren):