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Medikamente gegen Fettleibigkeit – Ditäpillen

by joe

Ditäpillen

Medikamente gegen Fettleibigkeit:Xenical


Zahlreiche Untersuchungen haben in der jüngeren Vergangenheit ergeben, dass die Bürger hierzulande im Durchschnitt betrachtet immer häufiger an Übergewicht leiden. Ebenfalls ansteigend ist die Zahl derjenigen Personen, die nicht nur einige Kilogramm Übergewicht haben, sondern als fettleibig bezeichnet werden müssen. Im medizinischen Fachbereich wird bei Fettleibigkeit auch von einer Erkrankung gesprochen, die als Adipositas bezeichnet wird. Das deutliche Übergewicht als solches stellt zwar keine direkte Gesundheitsgefährdung dar, zieht aber in vielen Fällen gesundheitliche Probleme nach sich und kann sogar zu ernsten Erkrankungen führen. Mittlerweile müssen etwa 20 Prozent der Bürger hierzulande als fettleibig bezeichnet werden. Neben den körperlichen Beschwerden, die aus dem massiven Übergewicht resultieren können, stellt Adipositas für die Betroffenen oftmals auch ein psychisches Problem dar. Daher ist es durchaus in manchen Fällen sinnvoll, bestimmte Medikamente gegen Fettleibigkeit einzunehmen.

Wann wird von Fettleibigkeit gesprochen?

Wie bereits zuvor kurz erwähnt, bedeutet nicht jedes Kilogramm Übergewicht, dass sofort von Fettleibigkeit gesprochen werden muss. Seitens der WHO wird allerdings relativ deutlich definiert, ab wann Menschen als fettleibig bezeichnet werden müssen. Laut der Weltgesundheitsorganisation ist dies unter der Voraussetzung der Fall, dass der errechnete Body-Mass-Index (BMI) 30 oder höher ist. Normalgewichtige Menschen haben einen BMI von bis zu 25, während bei einem BMI zwischen 26 und 30 von einem leichten bis mittleren Übergewicht gesprochen wird. Allerdings ist zu beachten, dass laut WHO bereits ein BMI ab 27 zu einem erhöhten Gesundheitsrisiko führen kann, sodass es auch in diesem Bereich durchaus angebracht sein kann, Medikamente gegen Fettleibigkeit einzunehmen.

Welche Gesundheitsbeschwerden können auftreten?

Das Problem an der Fettleibigkeit ist nicht das Übergewicht als solches, sondern die Gesundheitsprobleme, die daraus resultieren können. Es gibt sogar relativ viele gesundheitliche Probleme, die zumindest teilweise auf deutliches Übergewicht zurückzuführen sind. An vorderster Front stehen hier sicherlich Herz– und Kreislauferkrankungen, von denen übergewichtige Menschen im Durchschnitt häufiger als normalgewichtige Personen betroffen sind. Das Auftreten dieser Erkrankungen kann deshalb zum Teil auf die Fettleibigkeit zurückgeführt werden, weil die betroffenen Personen meistens unter einem vergleichsweise hohen Cholesterinspiegel leiden, sodass es relativ schnell zu Ablagerungen in den Arterien kommen kann. Diese Ablagerungen können dann beispielsweise zu Durchblutungsstörungen oder Bluthochdruck führen, der das Auftreten von Erkrankungen im Bereich Herz-Kreislauf begünstigt. Darüber hinaus kann Adipositas aber noch viele weitere Erkrankungen begünstigen, wie zum Beispiel Arthrose, Diabetes, Gicht oder auch Kurzatmigkeit. Daher sollten Sie möglichst frühzeitig mit Ihrem Arzt Sprechen, ob Medikamente gegen Fettleibigkeit für Sie sinnvoll sein könnten.

Fettleibigkeit effektiv behandeln

In der modernen Medizin gibt es heute verschiedene Medikamente gegen Fettleibigkeit, die eine recht gute Wirksamkeit haben. Dennoch sind fast immer begleitende Maßnahmen erforderlich, um das Gewicht wirklich auf Dauer zu reduzieren. In dem Zusammenhang gibt es zwei ganz wesentliche Punkte, die der Betroffene auf jeden Fall beachten sollte. Zum einen ist das eine Ernährungsumstellung und zum anderen die regelmäßige körperliche Betätigung. Viele Studien haben bereits gezeigt, dass eine dauerhafte Reduzierung des Körpergewichts nur unter der Voraussetzung möglich ist, dass sich die betroffenen Patienten gesund ernähren und darüber hinaus regelmäßig Sport treiben. Es ist also keineswegs so, dass Sie einfach nur Medikamente gegen Fettleibigkeit einnehmen müssen, um so ohne weitere Maßnahmen abzunehmen.

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