Für Beschwerdefreiheit in den Wechseljahren
Remifemin – Informationen
Inhaltsverzeichnis
- Hersteller: Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG
- PZN: 2372214
- Rezeptpflichtig: Nein
- Wirkstoff: Traubensilberkerzewurzelstock Trockenextrakt
- Art: Tabletten
- Menge:100 Stück (N3)
Table of Contents
Wechseljahre / Menopause
Jede Frau kommt in einem höheren Alter in die sogenannten Wechseljahre. Die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern zählen zu den natürlichen Gegebenheiten. Sie sind eine natürliche Phase im Leben einer jeden Frau, die in ein gewisses Alter kommt. Sie sind zwar die natürlichste Sache der Welt, aber in vielen Fällen tauchen Symptome auf, die einer Behandlung bedürfen.
Die Wechseljahre treten dann auf, wenn die Frau von der geschlechtsreifen Phase ihres Lebens in das Alter, also das Senium eintritt. Die Wechseljahre setzen in der Regel ab 45 Jahren ein und können sich bis zum 70. Lebensjahr hinziehen. Aber immer mehr Frauen kommen schon wesentlich eher in die Wechseljahre. Während der Wechseljahre stellen sich die weiblichen Hormone im Körper um. Während bis zu den Wechseljahren der weibliche Körper immer fleißig Östrogen, das weibliche Hormon produziert hat, wird diese Produktion nun immer weniger.
Östrogen ist das weibliche Hormon für die Geschlechtsorgane. Durch eine geringere Produktion von Östrogenen werden die Monatsblutungen, die sonst sehr regelmäßig und deutlich wahrgenommen wurden, immer weniger und seltener. Die Monatsblutungen nehmen immer weiter ab bis die Menopause eintritt. Das ist die Phase im Leben der Frau, wenn die letzte Regelblutung kommt und danach keine weitere folgt.
Beschwerden lindern
Der Östrogenmangel kann aber nicht nur zur Menopause führen, sondern wird sich auch anders bemerkbar machen. Viele Frauen klagen über extreme Hitzewallungen, Schwindel und Schweißausbrüche. Zudem kommen Stimmungsschwankungen hinzu, den nicht ständig zu spüren sind, aber sehr häufig auftreten.
Viele Frauen kommen ohne eine Behandlung aus und meistern die Wechseljahre ohne Probleme. Aber zwei Drittel der Frauen müssen behandelt werden. Ein Drittel der Frauen klagen über leichte Probleme und das zweite Drittel sogar über starke Probleme während der Wechseljahre.
Die beste Möglichkeit, um die Beschwerden während der Wechseljahre zu behandeln sind spezielle Hormonpräparate. In den Hormonpräparaten ist Östrogen enthalten. Die Anwendung von Hormonpräparaten wird auch als Hormontherapie bezeichnet.
In der Regel Gehen Frauen regelmäßig zum Gynäkologen, der schnell den Eingang zu den Wechseljahren bei einer gründlichen Untersuchung feststellen kann. Allein die Untersuchung des Östrogenspiegels wird deutlich machen, ob die Wechseljahre bevorstehen.
Die Hormontherapie
In den meisten Fällen raten die Gynäkologen zu einer sogenannten Hormontherapie. Bei der Hormontherapie werden dem weiblichen Körper Hormone zugeführt, um die Beschwerden in den Wechseljahren zu lindern, aber die Behandlungsweise hat nicht nur Vorteile. Gerade bei einer Hormontherapie ist die Gefahr Übergewicht zu bekommen, wesentlich höher.
Zudem besteht eine zusätzliche Thrombosegefahr. In einigen Fällen klagten Frauen auch über schmerzhafte Probleme beim Geschlechtsverkehr, die auf die Hormontherapie zurückzuführen waren. Zudem wird das Herz und auch der Kreislauf mehr belastet, wenn zusätzliche Hormon dem Körper zugeführt werden. Allerdings sind die Wissenschaftler sich nicht immer einig, wenn es um die Nachteile geht. Aber heute wollen immer mehr Patientinnen eher auf pflanzliche Hilfsmittel zurückgreifen, die den Körper nicht zusätzlich belasten.
Pflanzliche Behandlung
Eine gute Behandlung für den weiblichen Körper, der in den Wechseljahren mit genug Umstellungen kämpfen muss, ist Remifemin. Remifemin ist ein Arzneimittel, das aus rein pflanzlichen Wirkstoffen besteht und frei in Apotheken und im Onlinehandel erworben werden kann.
Zu den neurovegetativen Problemen zählen unter anderem Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Der Vorteil von Remifemin liegt in der Zusammensetzung, denn das Präparat wirkt ohne Hormone. Das Präparat arbeitet nur mit Extrakten aus der Traubensilberkerze. Selbst Pflanzenhormone sind in Remifemin nicht enthalten. Dadurch werden eine hohe Wirksamkeit und eine optimale Verträglichkeit ermöglicht.
Einnahme & Dosis
2 Tabletten am Tag für eine deutliche Verbesserung nach etwa 14 Tagen
Remifemin ist frei in Apotheken und im Onlinehandel erhältlich und kann ohne Arztanweisung eingenommen werden. Aus dem Grund sollte bei der Dosierung genau auf die Packungsbeilage geachtet werden. Remifemin wird in Tablettenform angeboten und laut Packungsbeilage müssen täglich 2 Tabletten eingenommen werden.
Die beste Einnahmezeit ist eine Tablette am Morgen und eine Tablette am Abend. Die Tabletten müssen mit viel Flüssigkeit eingenommen werden. Eine Mahlzeit im gleichen Atemzug ist nicht notwendig. Die Wirkung hängt nicht mit der Nahrungsmittelaufnahme zusammen.
Bei der Dauer der Anwendung muss klar gesagt werden, dass die Wirkung nicht direkt bei der ersten Einnahme funktionieren kann. Der Körper muss sich auf die Wirkstoffe einstellen und sie erst aufnehmen. Die ersten merkbaren Ergebnisse sind erst nach etwa 14 Tagen spürbar.
Allerdings muss Remifemin dann auch durchgehend eingenommen werden. Sollten nach etwa 6 Monaten bei regelmäßiger Einnahme keine Verbesserung eingetreten sein, dann muss auch bei dem freiverkäuflichen Präparat ein Arzt aufgesucht werden.
Eine Überdosierung kann in der Regel nicht vorkommen, aber bei einer zu hohen Menge können die Nebenwirkungen deutlich verstärkt auftreten. Beim Vergessen einer Einnahme von Remifemin muss die Patientin das Präparat nicht doppelt einnehmen. Einfach am nächsten Tag mit der gewohnten Dosis weitermachen.
Nebenwirkungen
Sehr selten Nebenwirkungen durch die rein pflanzlichen Wirkstoffe
Remifemin besteht zwar nur aus pflanzlichen Wirkstoffen, kann aber trotzdem, wie alle anderen Arzneimittel auch, Nebenwirkungen verursachen. Aber nicht jede Patienten bekommen die Nebenwirkungen in der gleichen Art und Weise, denn jeder Organismus spricht anders auf eine Behandlung an. Aus dem Grund wurden die Nebenwirkungen und verschiedene Kategorien unterteilt.
Durch die pflanzlichen Wirkstoffe sind nur zwei Kategorien vorhanden, selten und sehr selten. Zu den seltenen Nebenwirkungen gehören Magen–Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen, Schwellungen im Gesicht oder an den Gliedmaßen und eventuell erhöhte Leberwerte. Zu den sehr seltenen Nebenwirkungen können Leberschädigungen deutlich werden. Grundsätzlich sind aber bei der Vielzahl an Patienten keine Nebenwirkungen deutlich geworden. Ganz wichtig ist, dass Remifemin keine Hormone enthält.
Alternative Medikamente
Pflanzliche Arzneimittel, Bewegung und ausgewogene Ernährung gegen Wechseljahrbeschwerden
Remifemin punktet mit seinen rein pflanzlichen Wirkstoffen, aber auch andere Präparate können die Beschwerden der Frau, in den Wechseljahren bekämpfen. Abtei Meno-Soja Plus Melisse ist ein solches Präparat.
Abtei Meno-Soja Plus Melisse kann in Apotheken und Onlinehandel frei gekauft werden und dient zur hormonellen Unterstützung während der Wechseljahre. Die Wirkstoffe unterstützen den Organismus und versorgen ihn mit zahlreichen wichtigen Vitalstoffen.
Zusätzlich kann ausreichend viel Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Achtsamkeitsübungen helfen, die Wirkung der pflanzlichen Arzneimittel zu unterstützen.