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Rettungsdienst

by Danaae

Im Notfall sofort zur Stelle

Behandlung Rettungsdienst

Der Rettungswagen vom deutschen Rettungsdienst
Shutterstock/Patrick Thomas

Der Rettungsdienst, kurz RD oder RettD, ist ein wichtiges Glied in der Ersten Hilfe. Es ist seine Aufgabe, rund um die Uhr einsatzbereit zu sein, um in Notfällen Rettungsmaßnahmen vorzunehmen.

Das qualifizierte Rettungspersonal muss in der Lage sein, bei Verletzungen, Erkrankungen und weiteren Gesundheitsbedrohungen sachgerecht und schnell Erste Hilfe zu leisten.

Die europaweite Notrufnummer für Hilfesuchende ist die 112

Je nach Anliegen kann das Telefonat dann ggf. an den spezifisch zuständigen Dienst weiter geleitet werden. Das internationale Erkennungszeichen des Rettungsdienstes ist der sogenannte Star of Life.

Was ist der Rettungsdienst?

Der Rettungsdienst ist ein öffentlicher Dienst, der in Notfällen die erste fachgerechte Hilfe leistet. Das Rettungspersonal kommt in der Regel mit dem Rettungswagen, in dem sich auch alle wichtigen Medizinprodukte für die Erste Hilfe befinden. Bei Genanntem handelt es sich um den sogenannten bodengebundenen Rettungsdienst. Da jedoch je nach Situation unterschiedliche Maßnahmen nötig sind, gibt es auch weitere Rettungsdienste.

Um in allen Situationen fachgerecht helfen zu können, wird der Rettungsdienst in folgende Zweige unterteilt:

Bodengebundene Rettungsdienst
Luftrettungsdienst
Bergrettungsdienst
Wasserrettungsdienst
Höhlenrettungsdienst

Boden-, Luft- & Berg-RD

Die Aufgabe des bodengebundenen Rettungsdienstes ist es, den Patienten sicher in ein Krankenhaus zu bringen und bis dahin alle wichtigen Maßnahmen zu ergreifen, die zur Lebenserhaltung bzw. zur Verbesserung des Gesundheitszustandes führen.

Erfordert ein Gesundheitszustand eine schnellere Hilfe, als die, die per bodengebundenem Rettungsdienst geleistet werden kann, kommt der Luftrettungsdienst zum Einsatz. Das ist vor allem in ländlichen Regionen häufig nötig. Das Personal des Luftrettungsdienstes kommt in der Regel mit einem geeigneten Hubschrauber. In schwer zugänglichen Regionen fungieren Rettungshubschrauber auch oft als Transport für reguläre Arzteinsätze.

Der Bergrettungsdienst leistet ebenfalls medizinische Ersthilfe. Allerdings ist das primäre Ziel hierbei, Menschen durch spezielle Fahrzeuge, Ausstattung und ausgebildete Einsatzkräfte, aus einer akuten Bergnot zu retten bzw. zu bergen. Sobald die Betroffenen geborgen wurden, können evtl. notwendige Rettungsmaßnahmen durchgeführt werden.


Wasser– & Höhlen-RD

Der Wasserrettungsdienst liefert Erste Hilfe bei Boots-, Eis- und Badeunfällen bzw. Erkrankungen, die in unmittelbarer Nähe zum Wasser auftreten. Auch hier ist es die Aufgabe des qualifizierten Personals, Erste Hilfe zu leisten und die betroffenen Personen zu bergen. Hinzu kommen Bergungen von Gütern und Unrat, um Unfälle oder Katastrophen zu vermeiden.

Der hierzulande am seltensten benötigte Rettungsdienst ist der Höhlenrettungsdienst. Die Aufgabe der Höhlenrettung ist es, Personen aus Höhlen zu bergen und eine erste medizinische Versorgung zu leisten. Dafür kommen neben dem ausgebildeten Personal noch spezielle Ausstattungen und Vorrichtungen zum Einsatz.

Die Spezialorganisationen vom Wasser- und Bergrettungsdienst übergeben den oder die Betroffenen nach der Bergung und den Ersten Hilfsmaßnahmen an weitere Versorgungsdienste. Je nach Situation kommen hierfür meistens der bodengebundene oder der Luftrettungsdienst in Frage.


Ursprung & Entwicklung

Im Mittelalter waren Maßnahmen zur Lebensrettung mit einer Gotteslästerung gleichzusetzen. Der Versuch, jemanden zu retten, galt in der damaligen Zeit als Tat gegen Gottes Willen. Der Versuch eine Person vom Unfallort fortzubringen oder wiederzubeleben wurde hart bestraft.

Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die ersten Rettungsverordnungen, die Maßnahmen zur Lebensrettung als Pflicht eines jeden Bürgers erklärten. Bei erfolgreichen Wiederbelebungen erhielten Bürger sogar eine Belohnung.

Behandlung Rettungsdienst

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es in den meisten Großstädten organisierte Beförderungswesen von Kranken. Die Aufgaben wurden von privaten Unternehmen, zivilen Samaritervereinen, dem Deutschen Roten Kreuz, der Feuerwehr und Sanitätskolonnen übernommen.

Nach dem Ersten Weltkrieg begann dann die Motorisierung von der Krankenbeförderung. Ein Führer-Erlass versuchte das Krankentransportwesen zu vereinheitlichen. Der Versuch wurde jedoch durch den Ausgang des Krieges beendet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Durchführung von der Krankenbeförderung anfänglich an die Kommunen übertragen. Aufgrund des steigenden Straßenverkehrs stiegen ab Ende der 1950er Jahre die Unfallzahlen. Außerdem kam es zu neuen Erkenntnissen und einer Verbesserung der Grundlagen bezüglich der Behandlung und dem Transport der Patienten. Daraus entstand letztendlich ab den 1970er Jahren eine Reorganisation vom Rettungswesen.


Europa & Deutschland

Neben der einheitlichen Notrufnummer – 112 – gibt es in Europa noch weitere Standards. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Die Einsatzkleidung des Rettungsdienstes (DIN EN 659, DIN EN 471, DIN EN 443)
  • Die Patientenfahrtragen (DIN EN 1865)
  • Die Fahrzeuge für die Beförderung der Patienten (DIN EN 1789)

Für die Einhaltung von bestimmten Hilfsfristen gibt es keine europaweiten Richtlinien. Es gibt aber die Empfehlung von einer Hilfsfrist zwischen 10 und 20 Minuten.


In Deutschland

In Deutschland wird der Rettungsdienst durch Landesgesetze geregelt, da er nach dem Föderalismusprinzip vom Grundgesetz Ländersache ist.

Versicherte haben nach § 133 SGB V einen Anspruch auf die Erstattung der Kosten, die durch den Einsatz der Rettungsdienste entstehen. Die Leistungen vom Rettungsdienst werden von den Ländern geregelt. Der Rettungsdienst beinhaltet einen ärztlich begleiteten Transport, einen Krankentransport und die Notfallrettung.

In Deutschland wird der Rettungsdienst durch folgende Organisationen durchgeführt:

  • Kommunale Rettungsdienstunternehmen
  • Private Rettungsdienstunternehmen
  • Die Feuerwehr
  • Die Bundeswehr

Sowie die Hilfsorganisationen:

  • Deutsches Rotes Kreuz
  • Arbeiter-Samariter-Bund
  • Johanniter-Unfall-Hilfe
  • Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
  • Malteser Hilfsdienst

Funktion, Wirkung & Ziele

Ziel des Rettungsdienstes ist es, allerlei Beschwerden, Unfälle oder Erkrankungen fachgerecht zu behandeln und die betroffene Person gegebenenfalls in eine geeignete Einrichtung wie z. B. ein Krankenhaus zu bringen.

Behandlung Rettungsdienst

Ein Rettungswagen von Innen
Shutterstock/Cardaf

Der Rettungsdienst ist generell für akute gesundheitliche Bedrohungen zuständig. Hierzu zählen etwa plötzlich eintretende Verletzungen oder Beschwerden und lebensbedrohliche Krankheiten. Je nach Art und Schwere der Situation sind hierbei vollkommen andere Maßnahmen notwendig.

Eine Unterzuckerung kann beispielsweise in der Regel direkt im Rettungswagen behandelt werden. Das Notfallfahrzeug muss alle hierfür wichtigen Medikamente und Medizinprodukte mitführen. Einige Gesundheitsbedrohungen können daher direkt behandelt werden, sodass ein Transport zum Krankenhaus nicht notwendig ist.

Andere Situationen bedürfen hingegen erste Maßnahmen, die die Lage des Patienten bis zur Überlieferung an das Krankenhaus stabilisieren bzw. verbessern. So werden bei Unfällen z. B. vor allem die Blutungen gestoppt und die Schmerzen gelindert. Die richtige Behandlung erfolgt dann in der Klinik.

Die angewandten Methoden zur ersten Hilfe unterscheiden sich auch je nach Bereich des Rettungsdienstes, je nach Qualifikation des Personals und je nach verfügbarer Zeit. So ist es bei einem Schlaganfall oder einem Polytrauma oft wichtiger, den Patienten schnell in ein Krankenhaus zu bringen, als einzelne Symptome zu behandeln.


Kranken- vs. Rettungswagen

Der Unterschied zwischen einem Kranken- und einem Rettungswagen

Ein Krankenwagen wird hauptsätzlich für einen geplanten Transport eingesetzt, bei dem der Patient keiner akuten Bedrohung ausgesetzt ist. Ein Rettungswagen wird hingegen eingesetzt, um einen Patienten im Notfall behandeln, transportieren und überwachen zu können. Die Transportwägen unterscheiden sich auch in ihrer Ausstattung erheblich. Ein Rettungswagen muss deutlich mehr medizinisch-technische Gerätsschaften und Notfallmedikamente mitführen. Zudem gibt es Unterschiede bei der Besatzung.


Ablauf & Wirkungsweise

Durchführung und Funktionsweise vom Rettungsdienst

Die Durchführung und Wirkungsweise der Maßnahmen des Rettungsdienstes richtet sich konkret an die jeweilige Situation des Betroffenen. Die Methoden, die das Rettungspersonal für die Lebenserhaltung oder die Besserung der Gesundheit einsetzt, unterscheiden sich also je nach Ursache.

Ein sehr wichtiger Aufgabenbereich des Rettungsdienstes ist eine erste Diagnose. Erst danach ist es möglich, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Diese Erstdiagnostik erfolgt entweder direkt vor Ort oder im Rettungswagen. Mehr Informationen hierzu finden Sie weiter unten im Text.

Sehr wichtig ist außerdem ein schonender Transport des Patienten. Je nach Situation kann dafür ein anderes Hilfsmittel nötig sein. So wird zum Beispiel das sogenannte Spineboard eingesetzt, wenn beim Patienten eine Verletzung der Wirbelsäule nicht ausgeschlossen werden kann. Für die Rettung aus einer schwer zugänglichen Situation wird das sogenannte KED-System genutzt.

Wurde die Diagnose gestellt und der Patient sicher in den Rettungswagen verladen, kann eine erste medizinische Hilfe geleistet werden. Auch Maßnahmen wie eine Blutabnahme können sinnvoll sein, um bei der Notfallaufnahme in der Klinik Zeit zu sparen. Je nach Situation sind darüber hinaus weitere Schritte einzuleiten.

So muss das Personal zum Beispiel bei einem Kreislaufstillstand eine Reanimation durchführen, die den Leitlinien vom ERC entspricht. Bei einigen Rettungswägen werden hierfür auch automatische Reanimationshilfen wie etwa der Lucas II mitgeführt.


Medikamente & Geräte

Je nach Rettungsbereich kann zudem die Gabe bestimmter Medikamente oder die Verwendung entsprechender Geräte unabdingbar sein. Weiter unten im Ratgeber finden Sie eine Liste zur Ausstattung des Rettungswagens.

NotarztIn Deutschland sind die Maßnahmen, die das Rettungspersonal in Abwesenheit des Notfallarztes durchführen darf, von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. Wenn ein Notarzt vor Ort ist, besteht die Möglichkeit, eine Thoraxdrainage anzulegen und eine elektrische Kardioversion durchzuführen.

Der Rettungsdienst muss ferner eine elektrische Absaugpumpe und ein tragbares Beatmungsgerät mitführen. So können Notärzte präklinische Intubationen und Narkosen durchführen. Des Weiteren muss ein Rettungswagen, für den Fall einer Entbindung, chirurgische Abnabelungsinstrumente mitführen. Die Behandlung der Rettungsdienste erfolgt mittlerweile oft über die sogenannten Algorithmen. Hierbei handelt es sich um standardisierte Schemen des Ablaufs.

Die Algorithmen stellen sicher, dass eine bestimmte Erkrankung immer identisch und nach dem aktuellen medizinischen Forschungsstand behandelt wird.

In diesem Algorithmus-Rahmen kann der zuständige Leiter die Nutzung eines bestimmten Medikaments freigeben.


Hilft bei

In Notfallsituationen ist stets die 112 zu wählen. Das Personal dort kann dann einschätzen, welcher Dienst weiterhelfen kann. Generell sollte der Rettungsdienst kontaktiert werden, wenn eine Lebensbedrohliche Situation vorliegt. Dazu zählen unter anderem:

112 – Die 5 „W’s“

Das Telefonat mit der 112 – Die 5 „W’s“

Im Notfall drängt die Zeit und es herrscht Aufregung. Um die schnellst- und bestmöglichste Hilfe leisten zu können, benötigt das Rettungspersonal allerdings einige Informationen. Dafür müssen in der Regel folgende fünf Fragen unbedingt beantwortet werden:

  • Was ist passiert?
  • Wo ist es passiert? (Einsatzort)
  • Wie viele Personen benötigen Hilfe?
  • Wer tätigt den Anruf?
  • Weitere Rückfragen abwarten

Ausstattung des Wagens

Die Ausstattung des Rettungswagens

Ein Rettungswagen muss – im Gegensatz zu einem herkömmlichen Krankenwagen – viel mehr medizinische Hilfsmittel und Notfallmedikamente mitführen. Außerdem muss mehr Platz für die Versorgung des Patienten zur Verfügung stehen. Zudem muss mindestens ein Rettungsassistent an Bord sein.

In Deutschland richtet sich die Ausstattung nach der EN 1789 Typ C geregelt. Hierzu zählen unter anderem:

  • Ein großes Ampullarium (eine Tasche oder Box, in der Ampullen diverser Notfallmedikamente aufbewahrt werden. Das Ampullarium kann zusätzlich auch mit Kanülen, Spritzen und Tupfer ausgestattet sein.)
  • Intubationsbesteck (ein mehrteiliges Set, das Medizininstrumente zur Intubation der Luftröhre beinhaltet)
  • Ein Elektrokardiograph (Gerät für die Aufzeichnung eines Elektrokardiogramms / EKGs)
  • Ein Pulsoximeter (Gerät zur Messung vom Puls und Sauerstoffsättigung)
  • Große Vorräte an Sauerstoff
  • Ein Respirator (Beatmungsgerät)
  • Einen Perfusor (Dosierungspumpe für die intervenöse Medikamentenverabreichung)
  • Eine Absaugpumpe (Ein Medizinprodukt, das hauptsächlich für die sterile Absaugung von Körperflüssigkeiten und Luft genutzt wird)
  • Eine Schaufeltrage (Hilfsmittel zur schonenden Verladung von erkrankten oder verletzten Personen)
  • Ein Spineboard (Hilfsmittel zur schonenden Verladung von Patienten, bei denen eine Wirbelsäulenverletzung nicht ausgeschlossen werden kann)
  • Ein KED-System (Hilfsmittel zur Rettung eines Patienten aus einer schwer zugänglichen Situation)
  • Sowie die Basisausstattung, die ein Krankentransportwagen besitzen muss

Diagnose & Untersuchung

Diagnostik und Untersuchungsmethoden beim Rettungsdienst

Um geeignete Maßnahmen ergreifen zu können, muss das Fachpersonal zunächst eine erste Diagnose stellen. Je nach Situation können die Maßnahmen hierfür direkt vor Ort oder im Fahrzeug vorgenommen werden.

Dafür sind zunächst eine Anamnese und die medizinische Vorgeschichte des Patienten wichtig. Darüber hinaus sollten alle wichtigen Vitalwerde erhoben werden. Dazu zählen:

Um wertvolle Zeit bei der späteren Ablieferung in der Notaufnahme zu sparen, sind auch weitere Ausrüstungen nach DIN an Bord zu sein. Der Rettungswagen muss demzufolge einen venösen Zugang legen und Blut in geeigneten Röhrchen Abnehmen können. Auch ein tragbares EKG, das zusätzlich als halbautomatischer Defibrillator fungiert, sollten vorhanden sein. Bildgebende Verfahren wie etwa das Röntgen stehen dem Rettungspersonal allerdings nicht zur Verfügung.


Wann nicht rufen?

Gegenanzeigen – Wann sollte der Rettungsdienst nicht gerufen werden?

  • Subakute Fälle
  • Chronische Erkrankungen

Der Rettungsdienst sollte nur bei akuten Notfallsituationen gerufen werden. Anderenfalls werden die Kapazitäten des Dienstes eventuell überlastet. Das kann wiederum das Risiko mit sich bringen, dass der Rettungsdienst bei einem echten Notfall nicht rechtzeitig zur Stelle sein kann. Dennoch ist es ratsam, im Zweifelsfall die 112 zu wählen. Das Personal kann die geschilderte Situation besser einschätzen und weitere Maßnahmen einleiten.


Wer behandelt?

Behandlung Rettungsdienst

Der Star of Life
Shutterstock/ Mr. Alien

  • Rettungsfachpersonal
  • Rettungsfahrer
  • Notfallsanitäter
  • Rettungsassistent
  • Rettungswagentransportführer
  • Auszubildender Rettungsassistent
  • Freiwillige und nebenberufliche oder ehrenamtliche Kräfte

Das Rettungsfachpersonal ist das ausgebildete und qualifizierte Personal, das im Rettungsdienst tätig ist. Bis 2014 stellte der Rettungsassistent die einzige einheitliche Ausbildung dar. Allmählich wird der Beruf jedoch durch den Notfallsanitäter ersetzt.

Im Jahr 2009 gab es in Deutschland ca. 47.000 Personen, die hauptberuflich im Rettungsdienst tätig waren. Hinzu kommen aber auch zahlreiche freiwillige oder ehrenamtliche Hilfskräfte (z. B. FSJ oder Bundesfreiwilligendienst).


Unser Fazit zum Rettungsdienst

Der Rettungsdienst stellt heutzutage einen unersetzbaren Teil in der Ersten Hilfe dar. Die qualifizierten Fachkräfte sowie die ausgewählten Notfallmedikamente und Gerätschaften haben schon unzähligen Menschen das Leben gerettet.

Während der Dienst in vielen anderen Ländern stark überlastet ist, steht in Deutschland fast immer ein geeignetes Fahrzeug zur Verfügung. Je nach Situation und Lage der Betroffenen kommen hierfür auch Bergungen mittels Hubschraubern, Boten oder weiteren Fahrzeugen und Vorrichtungen in Betracht. Durch die standardisierten Ausstattungen können die meisten Notfälle direkt erstbehandelt und die Patienten sicher in eine Klinik transportiert werden.

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