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Wann kommt der Schnupfen?

by joe

Unangenehm, aber normal ist der Schnupfen. Alle Menschen sind mindestens einmal pro Jahr von Husten betroffen. Dabei schwört jeder auf verschiedene Heilmethoden. Der eine setzt auf Arzneimittel, der andere bedient sich lieber der Naturheilkunde.

Die Beschwerden

Die Nase läuft, keine Stimme mehr, es kratzt der Hals und der Atem wird schwer. Kaum noch Riechen und Schmecken. Schon wieder ist er da, der Schnupfen. Der Ausfluss der Nasenschleimhaut wird immer dickflüssiger. Eine Verstopfte Nase und ständiges Niesen kommt dann meistens auch noch dazu. 

Kinder sind häufiger als Erwachsene von Schnupfen betroffen. Das liegt nur daran, weil sich ihr Immunsystem erst im Laufe der Zeit an die Viren gewöhnt.

Bei Fragen sollte der Arzt oder Apotheker befragt werden. Meist ist Schnupfen ganz harmlos. Zumeist verschwindet er schon nach 3 bis 5 Tagen von alleine. Bei länger anhaltenden Schnupfen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Vor allem wenn hohes Fieber und sonstige Schmerzen hinzu kommen.

Was hilft bei Schnupfen?

Leider Gottes kann man Schnupfen verursachende Viren nicht ursächlich bekämpfen. Kein Mittel kann die Viren direkt vernichten. Deshalb wird meisten versucht, die Symptome des Schnupfens zu lindern.

Die Schleimhäute müssen bei Schnupfen feucht bleiben. Einige setzen deshalb auch auf homöopathische Nasentropfen. Physiologische Kochsalzlösungen gibt es in der Apotheke. Isotonische Kochsalzlösungen kann man sogar selbst relativ leicht anfertigen.
Schnupfentees zum Beispiel: Tee aus Kamille, Pfefferminze und Holunderblüten wirkt entzündungshemmend, schweißtreibend und sorgt dafür, dass die Schleimhäute abschwellen.
Auch ätherische Öle können die Betroffenen vom Schnupfen befreien, denn sie regen den Sekretfluß in den Atemwegen an. Dazu bieten sich vor allem Kamille-, Thymian-, Eukalyptus-, Pfefferminz- oder Kiefernnadelöl an.

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