Die von Medizinern als Pyrosis bezeichnete Volkskrankheit Sodbrennen ist eine unangenehme Erscheinung, bei der die Magensäure bis in den Mund– und Rachenraum emporsteigt. Tritt dies regelmäßig auf, spricht man von Refluxkrankheit.
Dabei wird die Speiseröhre durch die aufsteigende Säure geschädigt und regelrecht verätzt. Wird diese Art von Sodbrennen chronisch, kann dadurch im schlimmsten Falle Speiseröhrenkrebs begünstigt werden, wogegen Buscogast gegen Sodbrennen schützen kann.
Wo liegt die Wurzel des Übels?
Als eine sehr häufige Ursache dieses unangenehmen Begleiters wird die Schließunfähigkeit des Ringmuskels am Mageneingang genannt, aber ebenso können eine Magenschleimhautentzündung– oder ein Reizdarm eine wichtige Rolle spielen. Saures Aufstoßen, ein Brennen im Hals und hinter dem Brustbein sind die Folge von Sodbrennen, wogegen man mit Buscogast gegen Sodbrennen Abhilfe schaffen kann.
Allerdings tritt in der heutigen stressigen und von Fast Food geprägten Zeit auch ein anderer wesentlicher Aspekt als Auslöser vermehrt in den Vordergrund, denn die Art und Weise des Essens hat sich zum Negativen verändert: Eigentlich sollte bei der Nahrungsaufnahme nicht die Notwendigkeit-, sondern vor allem der Genuss im Vordergrund stehen; doch viele Menschen gönnen sich für eine Mahlzeit nicht die nötige Ruhe, sie führen während des Speisens Unterhaltungen und schlingen das Essen gar im Stehen hinunter. Als Folge dessen kaut man die Bissen nicht richtig und der Magen wird gereizt. Eine Überproduktion von Säure ist dessen Antwort auf die unfreundliche Behandlung und der Teufelskreis beginnt.
Sanfte Hilfen gegen das Sodbrennen
Tritt das Übel sehr stark- oder immer wieder auf, sollte man einen Untersuchungstermin beim Arzt anberaumen. In leichten Fällen von Sodbrennen hingegen kann man selbst gegen diese Erkrankung mit Buscogast gegen Sodbrennen- oder Hilfsmitteln aus Mutter Natur angehen; hier wäre zum Beispiel Enzian– oder Wermuttee zu nennen, der der Übersäuerung entgegenwirkt. Des Weiteren sollten nur kleine Portionen gegessen werden, aber Fabrikzucker, Zigaretten, Kaffee Alkohol, Auszugsmehl und Fett sind zu vermeiden.
Vorbeugen ist besser als heilen
Dies trifft auch in dieser Angelegenheit zu. Deshalb ist es wichtig, den Stress zum Beispiel mit Autogenem Training in den Griff zu bekommen oder sich bei Musik zu entspannen.
Unumgänglich ist es auch, langsam zu essen, dabei möglichst keine enge Kleidung zu tragen und nicht zu Sprechen. Der Kopf sollte beim Schlafen erhöht gelagert werden, außerdem ist es wichtig, sich ballaststoffreich zu ernähren, basische Lebensmittel zu wählen und sich regelmäßig zu bewegen. Ein Glas stilles Wasser mit einem Teelöffel Heilerde vermischt täglich nach dem Mittag- und Abendessen genossen, wirkt dem Übel ebenfalls entgegen.