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Oleander

by Danaae

Oleander (Nerium oleander), Rosenlorbeer

Der Oleander ist eine beeindruckende Pflanze, die mit ihren leuchtenden Blüten und den glänzenden immergrünen Blättern eine beliebte Zierpflanze darstellt. In der Pflanze sind aber giftige Herzglykoside enthalten, welche zu ernsten bis tödlichen Vergiftungen führen können.

Neben seiner Verwendung in Gärten, Parks und Co. besitzt der Oleander jedoch auch eine lange Geschichte als Heilpflanze. Aufgrund seiner Giftigkeit und der Verfügbarkeit sichererer und effektiverer Alternativen gilt seine Anwendung heutzutage jedoch als veraltet.

Oleander (Nerium oleander)

  • Ordnung: Enzianartige (Gentianales)
  • Familie: Hundsgiftgewächse (Apocynaceae)
  • Unterfamilie: Apocynoideae
  • Tribus: Nerieae
  • Gattung: Oleander
  • Art: Oleander
  • Wissenschaftlicher Name: Nerium oleander L.
  • Synonyme: Rosenlorbeer

Oleander: Gift- und Heilpflanze

Der Oleander (Nerium oleander), auch Rosenlorbeer genannt, ist eine immergrüne Pflanze, die für ihre schönen Blüten und ihr duftendes Laub als Zierpflanze geschätzt wird. Er enthält jedoch auch herzwirksame Glykoside, die äußerst giftig sind und zu schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen bis hin zum Tod führen können.

Trotz seiner Giftigkeit wird der Oleander jedoch bereits seit langem sowohl als Zierpflanze als auch als traditionelles Heilmittel verwendet. Sein dunkelgrünes Laub, die farbenprächtigen Blüten und der angenehme Duft haben die Menschen bereits seit der Antike fasziniert.

Oleander (Nerium oleander), RosenlorbeerDa der zur Familie der Hundsgiftgewächse gehörende Rosenlorbeer zudem robust und anpassungsfähig, eignet er sich gut als dekorative Zierpflanze. Er ist in vielen warmen Regionen der Welt verbreitet und kann sowohl als Strauch als auch als kleiner Baum wachsen. Seine angenehm süßlich duftenden Blüten gibt es in verschiedenen Farben, darunter Weiß, Rosa, Rot und Orange.

Da die Pflanze auch bei direktem Hautkontakt zu Reizungen und Ausschlägen führen kann, empfiehlt es sich, beim Umgang mit der Pflanze Handschuhe zu tragen.

Neben seinen ästhetischen und potenziellen medizinischen Aspekten hat der Oleander auch wirtschaftliche Bedeutung als Quelle für natürliche Farbstoffe. In einigen Kulturen wurden seine Blüten zur Färbung von Textilien und Lebensmitteln verwendet.

Vorsicht! Aufgrund der hohen Giftigkeit des Oleanders wird dringend davon abgeraten, die Pflanze als Heilpflanze zu verwenden. Jegliche Form der Selbstmedikation oder Selbstbehandlung ist äußerst gefährlich und ist zu vermeiden.

Verwendung & Geschichte

Der Oleander ist eine mediterrane Pflanze und hat eine lange Geschichte in der menschlichen Kultur. Seine Verwendung als Zierpflanze reicht bis in die Antike zurück, wo er in Gärten, Tempelanlagen und als Straßenbaum geschätzt wurde.

Oleander (Nerium oleander), RosenlorbeerDie Griechen und Römer pflanzten den Oleander wegen seiner auffälligen Blüten und duftenden Blätter. In der Symbolik wurde die Pflanze auch oft mit mythologischen Bedeutungen in Verbindung gebracht, zum Beispiel als Symbol der Schönheit, Fruchtbarkeit oder des Todes.

Heutzutage ist der Oleander in vielen Teilen der Welt eine beliebte Zierpflanze, die aufgrund ihrer üppigen, lang anhaltenden Blütenpracht geschätzt wird. Es gibt viele Sorten mit verschiedenen Blütenfarben, von Weiß über Rosa und Rot bis zu Gelb.

Der Oleander wurde aber auch in der Volksmedizin verschiedener Kulturen zur Behandlung diverser Beschwerden eingesetzt. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass er giftig ist und die Verwendung in der Selbstmedikation äußerst gefährlich sein kann.

Darüber hinaus wurden die Blüten des Pflanze in einigen Kulturen auch als natürlicher Farbstoff verwendet, um Textilien und Lebensmittel einzufärben. In einigen Regionen spielte der Oleander zudem eine wichtige Rolle in religiösen oder spirituellen Riten. Als Symbol wurde ihm oft eine Bedeutung zugeschrieben, die von Liebe und Schönheit bis zu Tod und Abschied reichte.


Anwendung & Wirkung

Anwendungsgebiete vom Oleander in der Naturheilkunde

Zwar wurde Oleander in der Vergangenheit in der Volksmedizin zur Behandlung verschiedener Beschwerden verwendet, seine Anwendung gilt heutzutage jedoch aufgrund seiner Giftigkeit als veraltet und nicht empfehlenswert:

  • Krebsbehandlung[5]: Einige Bestandteile des Oleanders, wie beispielsweise Oleandrin, haben in Laborstudien eine zytotoxische Wirkung gegen Krebszellen gezeigt. Es gibt jedoch noch keine ausreichenden klinischen Studien am Menschen, um die Wirksamkeit und Sicherheit bei der Krebsbehandlung zu bestätigen. Die Forschung in diesem Bereich befindet sich noch in einem frühen Stadium.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: In der traditionellen Medizin wurde der Oleander zur Behandlung von Herzproblemen wie einer Herzinsuffizienz eingesetzt. Zwar deuten ein paar Studien auf eine potentiell blutdrucksenkende und durchblutungsfördernde Wirkung, allerdings spricht die Giftwirkung des Rosenlorbeers gegen diese Anwendung. Insbesondere zumal es effektivere und sicherere Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen gibt.
  • Hauterkrankungen[6]: Oleanderblätter wurden manchmal äußerlich angewendet, um Hautprobleme wie Ekzeme, Schuppenflechte und Wunden zu behandeln. Auch diese Anwendung gilt heutzutage jedoch als obsolet, da der Hautkontakt mit der Pflanze zu Reizungen führen kann und es andere bewährte und ungefährliche Behandlungsmöglichkeiten für Hauterkrankungen gibt. in seltenen Fällen wurde auch über schwerwiegende Herzprobleme nach der Anwendung von Oleander zur Psoriasis-Behandlung berichtet.
  • Antimikrobiell: Es ist zwar möglich, dass der Oleander gewisse antimikrobielle Eigenschaften besitzt, jedoch sollte betont werden, dass die Giftigkeit der Pflanze ihre Verwendung als antimikrobielles Mittel ausschließt. Es gibt zahlreiche andere sicherere Pflanzen und Medikamente mit nachgewiesener antimikrobieller Wirkung, die bevorzugt werden sollten.
Achtung! Von der Anwendung von Oleander als Heilpflanze wird aufgrund seiner Giftigkeit strengstens abgeraten. Jegliche Anwendung von Rosenlorbeer-Präparaten sollte ausschließlich unter strenger ärztlicher Aufsicht erfolgen und die Dosierung muss genau kontrolliert werden.

Aufgrund der Verfügbarkeit sicherer und wirksamer alternativer Behandlungsmethoden werden Rosenlorbeer-Zubereitungen für medizinische Zwecke heute als obsolet (veraltet) betrachtet.


Oleander: Krebs & Tumore

Der Oleander hat in den letzten Jahren Interesse als potenzielle Ergänzung oder alternative Therapie in der Krebsbehandlung geweckt. Allerdings ist die wissenschaftliche Forschung zur Wirksamkeit der Pflanze begrenzt.

Einige Laborexperimente und in-vitro-Studien haben aber gezeigt, dass bestimmte Inhaltsstoffe des Oleanders, wie zum Beispiel Oleandroside und Triterpene, eine hemmende Wirkung auf das Wachstum von Krebszellen haben könnten[2]. Dieser Forschungsergebnisse führten zu einem zunehmenden Interesse an dem Rosenlorbeer als potenzielles Krebsmedikament.

krebs , neubildung , solid tumor , tumor , brustkrebs , krebs-phänotyp , karzinom , onkologie , malignenEs ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Forschung zu Oleander in der Krebsbehandlung noch in einem frühen Stadium ist und es noch keine ausreichenden klinischen Studien am Menschen gibt, um die Wirksamkeit und Sicherheit vom Rosenlorbeer bei der Behandlung von Krebs zu bestätigen. Die meisten verfügbaren Daten stammen aus Tierversuchen oder Zellkultur-Untersuchungen.

Die giftigen Eigenschaften des Oleanders sind ein wichtiger Faktor, der bei der Betrachtung seiner potenziellen Anwendung in der Krebsbehandlung berücksichtigt werden muss. Die herzwirksamen Glykoside in der Pflanze können bei unsachgemäßer Anwendung zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen. Daher ist es äußerst wichtig, dass jegliche Verwendung der Pflanze in der Krebsbehandlung nur unter strenger ärztlicher Aufsicht und mit dem nötigen Fachwissen erfolgt.

Angesichts der begrenzten wissenschaftlichen Erkenntnisse und der hohen Toxizität des Rosenlorbeers ist es derzeit nicht ratsam, Oleander als alleinige Krebsbehandlung oder als Ersatz für etablierte Krebstherapien einzusetzen.

Insgesamt bleibt der Oleander ein interessanter, aber umstrittener Kandidat in der Krebsforschung. Es sind jedoch weitere Studien und klinische Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob er tatsächlich in der Behandlung von Krebs eine Rolle spielen könnte.


Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Oleander wurde in einigen traditionellen Heilsystemen als Mittel gegen Herzbeschwerden eingesetzt, insbesondere aufgrund seiner möglichen positiven Wirkung auf die Herzfunktion. Die herzwirksamen Glykoside in der Pflanze haben eine lange Geschichte der Verwendung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Derzeit liegen jedoch nicht genügend klinische Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit des Oleanders bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Vielmehr noch kann eine unsachgemäße Anwendung des giftigen Rosenlorbeers zu schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen führen und das Herz-Kreislauf-System ernsthaft beeinträchtigen.

Im Allgemeinen bleibt Oleander aufgrund seiner Toxizität und des Mangels an ausreichenden wissenschaftlichen Beweisen für seine Anwendung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein umstrittenes Thema. Bei Herzproblemen ist es unerlässlich, qualifizierte medizinische Beratung einzuholen und bewährte Behandlungsmethoden zu nutzen, um das Risiko für Komplikationen und Folgeschäden zu minimieren.


Inhaltsstoffe & Wirkstoffe

Der Oleander (Nerium oleander) enthält eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, die für die Gift- und Heilwirkung der Pflanze verantwortlich sind.

Die wichtigsten giftigen Inhaltsstoffe sind die sogenannten Cardenolide, zu denen auch das gefährliche Herzglykosid Oleandrin gehört. Diese Substanzen beeinflussen das Herz und können bei Überdosierung zu schweren Herzrhythmusstörungen führen.

Inhaltsstoffe vom Oleander[1][3]:

  • Herzwirksame Glykoside (Cardenolide):
    Oleander enthält 1 bis 2 % Cardenolide, darunter vor allem Di- und Triglykoside wie Adynerigenindigitalosylglucosid, Δ16-Anhydro-Gentiobiosyl-Adynerin und Gentiobiosyl-Adynerin. Diese Substanzen sind für die herzwirksamen Effekte verantwortlich.
  • Oleandrin:
    Oleandrin ist das giftigste Herzglykosid im Oleander. Es kann schwerwiegende Herzrhythmusstörungen und andere lebensbedrohliche Symptome verursachen.
  • Flavonoide: (Flavonolglykoside):
    Flavonoide sind Pflanzenfarbstoffe, die in vielen Pflanzen vorkommen und verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten können. Im Oleander sind Flavonoide wie Rutosid und Kämpferol-3-O-rhamnosidoglucosid in einer Konzentration von bis zu 0,5 % vorhanden.
  • Triterpene:
    Triterpene sind in den Wurzeln und der Rinde des Oleanders vorhanden. Sie werden für ihre potenziellen medizinischen Eigenschaften untersucht, insbesondere in Bezug auf ihre antitumorale Aktivität. Die Konzentration der Triterpene in der Pflanze ist gering, in der Regel unter 0,1 %.
  • Polysaccharide:
    Polysaccharide sind komplexe Kohlenhydrate, die in den Blättern des Oleanders in einer geringen Konzentration (etwa 1,5 %) vorhanden sind.
  • Triterpene: Triterpene sind in den Wurzeln und der Rinde des Oleanders vorhanden. Sie werden für ihre potenziellen medizinischen Eigenschaften untersucht, insbesondere in Bezug auf ihre antitumorale Aktivität.

Oleander Vergiftung

Risiken: Wie giftig ist Oleander für Menschen?

Der Oleander ist äußerst giftig für Menschen. Alle Teile der Pflanze, einschließlich Blätter, Blüten, Samen und Rinde, enthalten herzwirksame Glykoside. Diese Stoffe wirken auf das Herz-Kreislauf-System und können bereits in kleinen Mengen schwerwiegende Vergiftungserscheinungen hervorrufen.

Besonders toxisch ist das Glykosid „Oleandrin“, das im Oleander vorkommt. Oleandrin ist das giftigste Herzglykosid im Rosenlorbeer und kann schwerwiegende Herzrhythmusstörungen und andere lebensbedrohliche Symptome verursachen. Daher ist es äußerst wichtig, den Kontakt mit der Pflanze zu vermeiden und ihn außerhalb der Reichweite von Haustieren und Kindern zu halten. Vergiftungen durch Oleander können potenziell tödlich sein.

Wie schnell wirkt Oleander Gift?

Oleander (Nerium oleander), RosenlorbeerDie Symptome einer Oleander-Vergiftung können innerhalb von Stunden nach dem Verzehr auftreten und umfassen anfangs:

umfassen. Im weiteren Verlauf können auch:

auftreten. In schweren Fällen kann eine Oleander-Vergiftung zum Kollaps, zu Atembeschwerden und zum Tod führen, da es zu einem totalen Herzblock mit Bradykardie (verlangsamter Herzschlag) kommen kann, was potenziell lebensbedrohlich ist.

Besonders gefährdet für eine Vergiftung sind Kinder und Haustiere, die möglicherweise die attraktiven Blüten oder Blätter der Pflanze verschlucken.

Oleander Vergiftung – Was tun?

Sollte der Verdacht einer Oleander-Vergiftung bestehen, ist umgehend ärztliche Hilfe erforderlich. Warten Sie nicht auf das Auftreten von Symptomen, sondern suchen Sie sofort eine Giftinformationszentrale oder einen Notarzt auf.

Es gibt kein bekanntes Gegenmittel für eine Oleander-Vergiftung, daher liegt der Schwerpunkt auf der Behandlung der Symptome und der Unterstützung der Herz-Kreislauf-Funktion.


FAQ – Fragen & Antworten

Kann man Oleander anfassen?

Man sollte Oleander mit äußerster Vorsicht behandeln und den direkten Hautkontakt vermeiden. Alle Teile der Pflanze, einschließlich Blätter, Blüten, Samen und Rinde, enthalten herzwirksame Glykoside, die durch die Haut aufgenommen werden können und zu Hautreizungen führen können. Daher ist es ratsam, beim Umgang mit der Pflanze Handschuhe zu tragen, um Hautirritationen zu verhindern.


Ist Oleander giftig für Tiere?

Ja, Oleander ist auch für Tiere sehr giftig. Sowohl bei Haustieren als auch bei Wildtieren kann der Verzehr schwerwiegende Vergiftungserscheinungen hervorrufen und sogar tödlich sein.

niedlich , katzen , kätzchen , tiere , säugetiere , haustier , die birmanische katzen , drei , suchen , interesseGefährdet sind unter anderem Hunde, Katzen und Pferde. Daher sollte sichergestellt werden, dass die Tiere keinen Zugang zu den Pflanzen haben, insbesondere wenn sie in einem Garten oder Park leben, in dem Oleander wächst.

Um die Gesundheit von Haustieren und Wildtieren zu schützen, sollten die Pflanzen außerhalb ihrer Reichweite gehalten werden. Wenn man vermutet, dass ein Tier Oleander gefressen hat oder Anzeichen einer Vergiftung zeigt, sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden. Eine frühzeitige Behandlung kann lebensrettend sein, da es kein spezifisches Gegenmittel für eine Oleander-Vergiftung gibt.


Quellen & Verweise

Weitere Informationen finden Sie in folgenden verwandten Ratgebern:


Quellenverzeichnis:

  • [1] National Center for Biotechnology Information. (2021). Oleandrin. PubChem Compound Database. Abgerufen von https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/Oleandrin
  • [2] Calderón-Montaño, J. M., Burgos-Morón, E., Orta, M. L., Mateos, S., & López-Lázaro, M. (2013). A hydroalcoholic extract from the leaves of Nerium oleander inhibits glycolysis and induces selective killing of lung cancer cells. Planta Medica, 79(12), 1017–1023. https://doi.org/10.1055/s-0032-1328715
  • [3] Verma, R. S., Padalia, R. C., & Chauhan, A. (2010). Volatile Constituents of Nerium Oleander L. Flowers. Journal of Essential Oil Bearing Plants, 13(4), 426-429.
  • [4] Hossan, M. S., Rahman, S. M. M., Uddin, M. M. N., Ali, M. S., Reza, A. S. M. A., & Rahman, M. A. (2017). Phytochemical screening and in-vitro bioactivity of Nerium oleander Linn. flower. Journal of Pharmacognosy and Phytochemistry, 6(6), 1193-1196.
  • [5] Arnold, W. (o. J.). Oleander – Nerium oleander. Awl.ch. Abgerufen 6. August 2023, von https://www.awl.ch/heilpflanzen/nerium_oleander/oleander.htm
  • [6] Blaschek, W., Hilgenfeldt, U., Holzgrabe, U., Reichling, J., Ruth, P., & Schulz, V. (Hrsg.). (2014). Hagerrom 2014. Hagers Enzyklopadie Der Arzneistoffe Und Drogen: Einzelplatzversion (12. Aufl.). Springer.
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