Die Gemeine oder Gewöhnliche Esche findet bereits seit Jahrtausenden als Heilpflanze Anwendung und wird heute vor allem gegen Gelenkschmerzen und Harnwegsbeschwerden eingesetzt. Verwendung finden dabei die Eschenblätter, welche z.B. als Tee getrunken oder in Form von Tropfen und Sprays eingenommen werden können.
Nebenwirkungen sind keine bekannt, in bestimmten Fällen wie bei schweren Herz– und Nierenerkrankungen sollte jedoch auf die Einnahme verzichtet werden. Von der Anwendung abgeraten wird auch schwangeren und stillenden Frauen sowie Minderjährigen.
Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief: Systematik der Gewöhnlichen Esche
- Gruppe: Asteriden; Euasteriden I
- Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
- Familie: Ölbaumgewächse (Oleaceae)
- Gattung: Eschen (Fraxinus)
- Art: Gemeine Esche
- Wissenschaftlicher Name: Fraxinus excelsior L.
- Synonyme: Gewöhnliche Esche; Hohe Esche; Hochesche; Steinesche; Asch
Table of Contents
Heilwirkung der Esche
Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) – Der Heilige Baum
Die Gewöhnliche oder Gemeine Esche ist ein uralter sagenumwobener Baum aus der Familie der Ölbaumgewächse, welcher vor allem in Küsten- und Mischwäldern wächst und beinahe in ganz Europa heimisch ist.
Er wird auch als Hohe oder Hoch-Esche bezeichnet, da er Wuchshöhen von bis zu 40 Metern erreicht und somit zu den höchsten Laubbäumen Europas gehört.
Eschen existierten dabei bereits in der Kreidezeit, also vor etwa 100 Millionen Jahren und spielten im Laufe der Geschichte in vielen Kulturen eine bedeutende Rolle. So verkörpert die Esche in der nordischen Mythologie als Weltenbaum bzw. Yggdrasil den gesamten Kosmos, von welchem alle Menschen abstammen.
Im Antiken Griechenland wurden sie u.a. von dem Arzt Dioskurides und dem Naturforscher Theophrast als Heilmittel beschrieben und gegen Schlangenbisse, Leberschmerzen und Hauterkrankungen eingesetzt.
Und auch heutzutage werden Eschenblätter traditionell als pflanzliches Arzneimittel verwendet, etwa bei leichten Gelenkschmerzen oder zur unterstützenden Therapie bei Harnwegsbeschwerden. Zwar ist die Studienlage noch unzureichend, Forschungen zufolge wirken die Blätter jedoch u.a. entzündungshemmend, harntreibend und schmerzlindernd.
In erster Linie dienen Eschen heutzutage jedoch der Holzgewinnung und zählen hierbei zu den wichtigsten Laubnutzhölzern in Mitteleuropa.
Seit Anfang der 1990er Jahre stirbt die Gewöhnliche Esche allerdings in großen Zahlen ab. Das Eschensterben wird durch den Schlauchpilz Hymenoscyphus fraxineus verursacht und könnte in Zukunft ganze Ökosysteme und Kulturlandschaften verändern.
Verwendung der Esche
Was kann man aus der Esche machen?
Eschen werden in erster Linie zur Holzgewinnung genutzt, sind jedoch auch teilweise essbar und finden zudem als Heilmittel Verwendung.
Die Bäume besitzen ein schweres, hartes Holz, welches sehr biegsam und elastisch ist und sich sowohl maschinell als auch händisch gut bearbeiten lässt. Eschenholz kann als Massivholz aber auch in Form von Furnieren eingesetzt werden, etwa für Hausmöbel, Parkettböden oder Werkzeuge wie z.B. Schaufeln, Hämmer oder Äxte.
Früher stellten Eschen darüber hinaus auch eine wichtige Quelle für Viehfutter für den Winter dar. Das Laub der Bäume wurde im Sommer geerntet, getrocknet und zur Verwendung in den kalten Monaten aufbewahrt.
Eschen finden auch als Stadt- und Straßenbäume Verwendung, insbesondere in Ost- und Nordeuropa. Die größte bekannte Eschen steht an der Grenze zwischen Polen und Belarus und besitzt eine Höhe von 40,5 Metern und einen Umfang von 5,4 Metern.
Eschen eignen sich weiterhin, um Hänge von Fließgewässern zu befestigen. Ihre Blätter zersetzen sich außerdem schnell, bilden Humus und können die Bodenqualität verbessern.
Esche – Essbar?
Kann man Eschen essen?
Ja, sowohl die jungen Blätter und Sprösslinge als auch die jungen, weichen Früchte und Samen der Gemeinen Esche sind essbar und können in der Küche verwendet werden.
Die jungen Eschenblätter sind besonders aromatisch, allerdings auch sehr bitter. Der bittere Geschmack lässt sich etwas abmildern, indem die Blätter in Wasser eingelegt, aufgekocht und anschließend gesalzen werden. Sie können als Beigabe für Salate sowie auch als Gemüse genutzt werden, eignen sich aber auch für Liköre und Tee.
Kann man die Früchte der Esche essen?
Essen lassen sich auch die jungen Früchte der Esche, wenn diese noch sehr weich sind. Sie können z.B. als Gemüse verzehrt, als Zutat für Liköre verwendet oder für Füllungen und zum Einlegen genutzt werden.
Darüber hinaus lassen sie sich auch, ebenso wie die Samen, getrocknet als Gewürz bzw. für Gewürzmischungen nutzen. Die getrockneten Früchte finden ebenfalls als Zutat für Getränke wie z.B. Liköre Verwendung.
Eschenblätter als Heilkraut
Als Arzneidroge verwendete Pflanzenteile der Gewöhnlichen Esche
Eschen werden bereits seit Jahrtausenden als Arzneidroge verwendet und auch heute noch zu diesem Zwecke genutzt. Während im Laufe der Geschichte sowohl der Saft der Blätter als auch die Rinde und die Samen medizinisch eine Rolle spielten, finden heutzutage vor allem die Eschenblätter als pflanzliches Arzneimittel Verwendung.
- Eschenblätter (Fraxini folium)
- Beschreibung: Die im Mai bis Juni gesammelten und getrockneten Laubblätter der Gewöhnlichen Esche
- Synonyme: Folia Fraxini
Medizinisch anerkannt ist die Verwendung der getrockneten Eschenblätter als Tee bzw. Aufguss. In Laborstudien wurden jedoch u.a. auch für Extrakte der Blätter positive Ergebnisse erzielt.
In Apotheken und Drogerien sind insgesamt verschiedene Präparate erhältlich, wie etwa Tropfen, Mundspray oder Tee, welche sowohl aus den Blättern als auch aus der Rinde der Bäume hergestellt werden.
Handelsnamen von Präparaten der Esche sind z.B.:
- Cortex Fraxini conc. (Eschenrinde geschnitten)
- Eschenblätter Tropfen
- Folia Fraxini concis Ph.Eur. (Eschenblätter)
- Gemmo Eschen Komplex
- Gemmo Mazerat Esche Gewöhnliche
- Gemmoextrakt Esche
Anwendung & Wirkung
Anwendungsgebiete – Wofür sind Eschenblätter gut?
Medizinisch anerkannte Anwendungen der Eschen-Blätter sind:
- Leichte Gelenkschmerzen
zur Linderung der Beschwerden - Harnwegsbeschwerden
als unterstützende Therapie zur Erhöhung der Harnmenge bzw. zur Durchspülung der Harnwege
Eschen finden traditionell zur Linderung von leichten Gelenkschmerzen sowie zur Durchspülung und unterstützenden Therapie bei Harnwegsbeschwerden Anwendung.
Wirkung der Esche
Zum jetzigen Zeitpunkt liegen zwar keine ausreichenden Daten aus klinischen Studien an Menschen vor, die Anwendungen erscheinen jedoch aufgrund der Inhaltsstoffe plausibel und werden zudem durch erste Laboruntersuchungen gestützt.
So könnte etwa eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung auf die in der Pflanze enthaltenen Flavonoide, Cumarine, Iridoide und Secoiridoide zurückzuführen sein.
In den Blättern ist weiterhin der Wirkstoff Mannitol zu finden, welchem vor allem abführende Eigenschaften zugeschrieben werden, der aber auch für die potentiell harntreibende Wirkung verantwortlich sein könnte.
In Reagenzglas-Studien zeigten Extrakte der Pflanze u.a. antimikrobielle, antivirale, schmerzlindernde und fiebersenkdende Eigenschaften. Auch Entzündungen im Rahmen von rheumatischen Erkrankungen ließen sich in Untersuchungen mithilfe von Eschenblätter-Extrakten verbessern.
Volksmedizinische Verwendung der Esche
In der Volksheilkunde werden sowohl die Blätter als auch die Rinde der Gemeinen Esche innerlich und äußerlich zur Behandlung verschieden Leiden verwendet.
Innerlich finden sie in der Volksmedizin bspw. bei Rheuma, Gelenkgicht, Harnsteinen, Verstopfungen oder Fieber Anwendung, während sie äußerlich z.B. gegen Unterschenkelgeschwüre und als Wundheilmittel genutzt werden.
Anwendung der Esche in der Volksheilkunde:
- Innerlich
- Rheumatische Erkrankungen
- Gelenkgicht
- Steinleiden (zur Steigerung der Harnausscheidung)
- Wassersucht
- Fieber
- Magen– und Spulwürmer
- Verstopfung (als Abführmittel)
- Äußerlich
- Unterschenkelgeschwüre
- als Wundheilmittel
Genannte Anwendungen werden allerdings nicht durch wissenschaftliche Studien gestützt.
Einnahme & Dosierung
Esche richtig einnehmen und dosieren
Die Anwendung der Esche zu medizinischen Zwecken variiert abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Grund für die Verwendung und dem genutzten Präparat. Meist werden die Blätter der Pflanze als Tee oder Aufguss zubereitet, erhältlich sind jedoch u.a. auch Sprays und Tropfen bzw. Extrakte oder Tinkturen aus den Blättern und der Rinde.
Einnahme Hinweise
Halten Ihre Beschwerden während der Behandlung über 2 bzw. 4 Wochen lang an, sollten Sie sich ärztlichen Rat einholen
- Gelenkschmerzen: 4 Wochen
- Harnwegsbeschwerden: 2 Wochen
Medizinisch anerkannt ist die innerliche, orale Einnahme von Eschenblättern in Form von Tee oder Absuden bei leichten Gelenkschmerzen und Harnwegsbeschwerden. Weitere Präparate und Einsatzgebiete beruhen hingegen nur auf der volksmedizinischen Verwendung.
Eschen Tee – Zubereitung
Zubereitung von Eschenblätter Tee
Für einen Eschen Tee werden üblicherweise 1 bis 2 Teelöffel der getrockneten Blätter in eine Tasse gegeben und mit etwa 200 Millilitern kochendem Wasser übergossen. Lassen Sie den Tee für etwa 10 bis 15 Minuten lang ziehen und seihen Sie die Kräuter anschließend ab.
- 1 bis 2 TL der getrockneten Eschenblätter
- mit ca. 200 ml siedendem Wasser übergießen
- 10 bis 15 Minuten lang ziehen lassen
Eschen Tee (Aufguss)
Traditionell wird Eschenblätter-Tee jedoch in größeren Mengen zubereitet und über den Tag verteilt in zwei bis drei Dosen getrunken. Geben Sie hierfür etwa 10 bis 30 Gramm der Eschen-Blätter in ein Liter kochendes Wasser und lassen Sie den Tee für circa 10 Minuten lang ziehen.
- Eschenblätter: 10 bis 30 Gramm
- Wasser: Ein Liter kochendes Wasser
- Ziehzeit: 10 Minuten
- Häufigkeit: in 2 bis 3 Dosen über den Tag verteilt trinken
Dekokt (Absud bzw. Abkochung)
Alternativ ist es auch möglich, einen Absud bzw. eine Abkochung (Dekokt) zuzubereiten. Hierbei werden 20 Gramm der getrockneten Eschenblätter in einen Liter zunächst kaltes Wasser gegeben und erst im Anschluss erhitzt. Lassen Sie den Dekokt für etwa 10 Minuten lang köcheln und seihen Sie die Blätter dann ab. Auch hierbei wird der Tee in 2 bis 3 Dosen über den Tag verteilt getrunken.
- Eschen-Blätter: 20 Gramm
- Wasser: in 1 Liter kaltes Wasser geben
- Köcheln: für etwa 10 Minuten lang köcheln lassen
- Häufigkeit: in 2 bis 3 Dosen über den Tag verteilt trinken
Tropfen & Sprays
Eschen Tropfen und Spray (Tinkturen und Extrakte)
Neben Tee sind auf dem Markt auch verschiedene andere arzneiliche Eschen-Präparate erhältlich, insbesondere Tropfen oder Sprays, welche i.d.R. aus Extrakten oder Tinkturen der Blätter bestehen. Da die Auszüge sich in ihren Eigenschaften unterscheiden können, variiert auch die empfohlene Dosierung je nach Präparat.
Eschenblätter Tropfen sollten vor der Anwendung gut geschüttelt werden und werden üblicherweise 3 Mal am Tag vor den Mahlzeiten eingenommen. Auch bei Eschen-Sprays erfolgt die Anwendung typischerweise 3 mal täglich, wobei i.d.R. jeweils 1 bis 2 Sprühstöße in den Mund gesprüht werden.
Inhaltsstoffe & Wirkstoffe
Inhaltsstoffe der Gewöhnlichen Esche
In den Blättern der Esche sind bis zu 2,2 Prozent Flavonoide wie Rutosid und 3-O-Glucoside enthalten. Weiterhin konnten unter anderem bis zu 29 Prozent D-Mannitol, bis zu 23 Prozent Pflanzenschleime und bis zu 4 Prozent Gerbstoffe in der Pflanze gefunden werden.
Cumarine wie Fraxin, Aesculin und Scopoletin kommen vor allem in der Rinde der Esche vor. In Extrakten der Pflanze konnten darüber hinaus bis zu 2,5 Prozent Ursolsäure, Betulin und β-Sitosterol nachgewiesen werden.
Die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung der Esche wird dabei vor allem den Flavonoiden, Cumarinen, Iridoiden und Secoiridoiden zugeschrieben.
Wirkstoffe der Esche
- Flavonoide (bis zu 2,2 %)
- Rutosid (bis zu 0,9 % in den Blättern)
- 3-O-Glucoside und 3-O-Rhamnoglucoside von Quercetin und Kämpferol
- Phenolische Verbindungen
- Gerbstoffe (bis zu 4 %)
- Hydroxyzimtsäure-Derivate (bis zu 4,5 %; berechnet als Chlorogensäure)
- Acteosid (Verbascosid)
- Chlorogensäure
- Ferulasäure
- Kaffeesäure
- p-Cumarsäure
- p-Hydroxybenzoesäure
- Protocatechusäure
- Sinapinsäure
- Syringasäure
- Vanillinsäure
- Cumaringlykoside und -derivate (vor allem in der Rinde)
- Isofraxidin
- Aesculin
- Aesculetin
- Scopoletin
- Fraxinol
- Fraxin
- Fraxidin
- Fraxetin
- Secoiridoide
- 10-Hydroxyligstrosid
- Oleuropein
- Ligustrosid
- Excelsiosid
- Triterpene und Sterole (im Blattextrakt)
- β-Sitosterol
- Betulin
- Betulinsäure
- Ursolsäure (bis zu 2,5 %)
- Pflanzenschleime und Hexitole
- Pflanzenschleime (bis zu 23 %)
- D-Mannitol (bis zu 29 %)
- Alkane
- Hentriacontan
- Nonacosan
- Tetratriacontan
Risiken & Nebenwirkungen
Nebenwirkungen – Ist die Esche giftig?
Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine Nebenwirkungen der Esche bekannt. Auch zu einer möglichen Überdosierung liegen derzeit keine wissenschaftlichen Daten vor. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihr ärztliches Fachpersonal, wenn Sie unerwünschte Wirkungen nach der Einnahme eines Eschenpräparats bei sich bemerken.
Warnhinweise und Sicherheitsmaßnahmen
Verschlimmern sich Ihre Beschwerden während der Behandlung, sollten Sie sich ärztlichen Rat einholen. Abhängig vom Anwendungsgebiet ist auch bei folgenden Symptomen ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen:
- Gelenkschmerzen:
- Harnwegsbeschwerden:
- Fieber
- Dysurie
- Krämpfe
- Blut im Urin
Gegenanzeigen gegen die Esche
Eine Kontraindikation (Gegenanzeige) gegen Eschen besteht bei einer Überempfindlichkeit gegen die Pflanze und bei Zuständen, bei deinen eine verringerte Aufnahme von Flüssigkeiten empfohlen wird, wie es etwa bei schweren Nieren– und Herz-Erkrankungen der Fall ist.
- Allergie bzw. Überempfindlichkeit gegen Eschen
- Zustände, bei denen eine reduzierte Flüssigkeitszufuhr empfohlen wird (z. B. schwere Herz- oder Nieren-Erkrankungen)
Darüber hinaus wird auch in folgenden Fällen von der Einnahme abgeraten, bzw. sollte diese hierbei unbedingt im Vorfeld ärztlich abgeklärt werden:
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
- Schwangerschaft und Stillzeit
Da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit und Unbedenklichkeit der Esche bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie bei schwangeren und stillenden Frauen vorliegen, wird hierbei von der Anwendung abgeraten.
Wechselwirkungen mit der Esche
Wechselwirkungen zwischen Eschen-Blättern und anderen Medikamenten sind zur Zeit keine bekannt. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Eschen-Blätter anwenden möchten, jedoch bereits andere Arzneimittel einnehmen.
Quellen & Verweise
- Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) – 2011
- Gaedcke, F., Hänsel, R., Keller, K., Rimpler, H., & Schneider, G. (1993). Fraxinus. Hagers Handbuch Der Pharmazeutischen Praxis. Drogen E-O, 5, 188–200.
- Blumenthal, M. (Ed.). (1998). The complete German commission E monographs: Therapeutic guide to herbal medicines. Churchill Livingstone.
- Moll, D. (2020, November 19). Etwas Pflanzliches gegen Schmerzen. DAZ.Online. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/11/19/etwas-pflanzliches-gegen-schmerzen/chapter:2
- Fürst, R. (2020, March 23). Drogen bei verschiedenen Schmerzzuständen. Pharmazeutische Zeitung online. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/drogen-bei-verschiedenen-schmerzzustaenden-116330/
- Esche – traditionelles Antiphlogistikum. (n.d.). Home. Retrieved June 21, 2022, from https://www.ptaheute.de/serien/heimische-heilpflanzen/esche-traditionelles-antiphlogistikum
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