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Symbioflor

by joe

Die Abwehrkräfte zur Bekämpfung von wiederkehrenden Entzündungen der oberen Atemwege animieren mit Symbioflor®

Symbioflor – Informationen

  • Hersteller: Symbiopharm GmbH
  • PZN: 996086
  • Rezeptpflichtig: Nein
  • Wirkstoff: Enterococcus faecalis
  • Art: Suspension

Anwendung & Wirkung

Symbioflor enthält ein natürliches Darmbakterium, welches bei wiederkehrenden Erkältungen helfen kann. Die häufigste Erkrankung ist die sogenannte Erkältung. Ein erwachsener Mensch wird zwischen 2 und 3x im Jahr mit den Symptomen einer Erkältung konfrontiert. Kinder erkranken viel häufiger. Gerade Kinder im Vorschulalter werden jährlich mit 4 bis 8 Erkältungen konfrontiert.

Die Erkältung wird von Medizinern auch als Grippaler Infekt bezeichnet und ist die häufigste Erkrankung auf der ganzen Welt. Dabei beginnt eine Erkältung eher harmlos mit einem leichten Kratzen im Hals, mit einer auslaufenden Nase und kann sogar bis zu Kopfschmerzen hin ansteigen. Die häufigste Form der Erkältung beginnt in der Nase.


Schnupfen als Symptom

Manuka Honig bei Hals- und Rachenentzündungen Symbioflor

Wiederkehrende Erkältungen können mit Symbioflor behandelt werden

Der Schnupfen ist eines der akuten Symptome für eine Erkältung. Durch Viren werden die Nasennebenhöhlenschleimhäute angegriffen. Als Abwehrreaktion des Körpers versuchen die Nasennebenhöhlenschleimhäute die Viren mit aller Kraft loszuwerden und nutzen dazu den Effekt des Naselaufens.

Der Erkrankte muss sich sehr häufig die Nase putzen, um eine freie Nase zu haben und Durchatmen zu können. Sobald das Kribbeln in der Nase beginnt und die Nase läuft, trotz regelmäßigen Putzens, dann ist der Schnupfen eingezogen und bestimmt den größten Teil des Alltags.

Der Schnupfen kann in verschiedenen Ausführungen auftreten. Die einfache Art des Schnupfen bezieht nicht nur Nase, die Nasennebenhöhlen, die Schleimhäute und in einigen Fällen die Augen mit ein. Als Folge eines Schnupfens können die Augen zu Tränen beginnen, denn sie sind über viele Wege mit der Nase verbunden. Eine weitere Form des Schnupfens bezieht andere Regionen des Körpers ein.


Husten & Kopfschmerzen

Ein weiteres Symptom für eine Erkältung ist der Husten. Der Husten ist im Grunde genau die das Naselaufen ein automatischer Reflex des Körpers. Der ist ein Schutzmechanismus und sorgt dafür, dass Schleim, Staub und die anderen Fremdkörper entfernt werden.

Der Mediziner unterscheidet zwischen dem akuten und dem chronischen Husten. Der akute Husten dauert in der Regel bis zu 8 Wochen und wird meist durch eine Infektion der Atemwege ausgelöst. Der chronische Husten hält wesentlich länger an und hat meist viele Ursachen, die mit einer schweren Krankheit einhergehen.

In den Arten des Hustens gibt es ebenfalls Unterschiede, der trockene Husten ist komplett ohne Auswurf und wird auch als Reizhusten bezeichnet. Der produktive Husten ist ein Husten mit Auswurf und sorgt dafür, dass ein gelbliches Sekret ausgehustet wird. Die Ursachen für einen Husten sind Viren, die sich in den oberen Atemwegen absetzen und dort dafür sorgen, dass eine Erkältung eintreten kann. Der Husten versucht die Viren zu entfernen und für eine schnelle Genesung zu sorgen.

Durch die Entzündung in den oberen Atemwegen kann es sogar zu starken Kopfschmerzen kommen, die sich im Stirnbereich verankern. Schon sehr früh bei einer Erkältung können Kopfschmerzen dazukommen, denn im Bereich des Kopfes sind viele Wege vorhanden, die mit den Nasennebenhöhlen, dem Rachen und der Stirn verbunden sind. Haben Viren den Einzug in eine der Regionen gehalten, dann können Kopfschmerzen an der Stirn eines der Symptome für Erkältungen sein.


Erkältung behandeln

In der Regel sind Erkältungen her harmlos und verschwinden nach wenigen Tagen mit der passenden Meditation wieder. Aber in einigen Fällen kann die Erkältung hartnäckiger sein und zu chronischen Beschwerden führen. Zu chronischen Beschwerden gehört eine Erkältung, die sich immer wieder in Nasennebenhöhlenentzündungen zeigt.

Außerdem können die Rachenmandeln oder die Bronchien von der Entzündung betroffen sein. Kehren die Erkrankungen immer wieder zurück, dann spricht der Mediziner von einer wiederkehrenden Entzündung. Die wiederkehrende Entzündung sollte mit Medikamenten behandelt werden, die speziell dafür hergestellt wurden, wie Symbioflor®1.

Symbioflor®1 ist für die wiederkehrende Erkrankung der Atemwege eines der bekanntesten Arzneimittel. Es enthält den Wirkstoff Enterococcus faecalis, das als natürliches Darmbakterium bekannt ist. Im Grunde muss man wissen, dass der Darm den größten Teil der Immunzellen besitzt. Viren und andere unerwünschte Eindringlinge können über den Darm direkt in das Immunsystem eindringen und genau dort setzt Symbioflor an.

Durch das natürliche Darmbakterium wird der Darm dazu angeregt, die Immunzellen in den Körper freizugeben und somit für eine vollkommen natürliche Abwehr zu sorgen. Durch die Aktivierung der eigenen Abwehr können die Viren der Erkältung auch dauerhaft bekämpft werden und der Erfolg wird sich schneller einstellen.


Einnahme & Dosis

3x am Tag anwenden für eine optimale Wirkungsweise von Symbioflor®1

Magenschmerzen Krankheiten Novovirus Symptome Magenkrämpfe, Übelkeit

Die Dosierung ist von Alter und Gewicht abhängig

Bevor Symbioflor®1 eingenommen wird, muss es gut geschüttelt werden, damit sich die Wirkstoffe optimal verteilen. Eine leichte Trübung zeigt, dass Symbioflor®1 einsatzbereit ist. Symbioflor®1 sollte in der Regel anhand der Packungsbeilage dosiert werden.

  • Erwachsene nehmen 3x am Tag etwa 30 Tropfen ein.
  • Säuglinge sollten nur 3x 10 Tropfen am Tag einnehmen.
  • Kinder ab 6 Jahren sollten 3x am Tag 20 Tropfen einnehmen.

Die beste Einnahmezeit von Symbioflor®1 ist über den Tag verteilt. Das Arzneimittel muss 3x am Tag eingenommen werden. Am besten am Morgen, Mittags und am Abend. Dadurch können sich die Wirkstoffe über den Tag verteilen und für eine optimale Linderung sorgen. In der Regel darf die Behandlung mit Symbioflor®1 bis zu 6 Monaten durchgeführt werden. Sollte binnen dieser Zeit keine Besserung eingetreten sein, dann muss ein Arzt konsultiert werden.


Nebenwirkungen

Symbioflor®1 – In der Regel sehr gut verträglich

Symbioflor®1 zählt zu den Arzneimitteln und kann somit Nebenwirkungen verursachen. Grundsätzlich ist das Arzneimittel allerdings recht gut verträglich. Die Nebenwirkungen werden in Kategorien unterteilt, die sich anhand der Häufigkeit unterscheiden. In sehr seltenen Fällen kann die Einnahme von Symbioflor®1 zu Hautausschlag, Hautreaktionen, Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit, Magenschmerzen, Kopfschmerzen und Schwellungen der Haut und der Schleimhäute führen.

Allerdings sind nicht alle Nebenwirkungen von allen Patienten zu erwarten. Zudem kann die Stärke der Nebenwirkung unterschiedlich sein und verschwindet in der Regel nach kurzer Zeit. Bei der Einnahme von Antibiotika sollte man wissen, dass Antibiotika die Wirkung von Symbioflor®1 hemmen kann. Bevor Symbioflor®1 eingenommen wird, sollte ein HNO-Arzt zu Rate gezogen werden.


Alternative Medikamente

Medikamente gegen wiederkehrende Entzündungen der Atemwege

Mittlerweile befinden sich zahlreiche Arzneimittel auf dem Markt, die mit ihren Wirkstoffen für eine Linderung der auftretenden Beschwerden sorgen. Gerade für wiederkehrende Entzündungen der oberen Atemwege sollte auf entsprechende Arzneimittel zurückgegriffen werden.

Soledum: Optimale Verträglichkeit zeigen die kleinen Kapseln Soledum®. Sie wirken antimikrobiell und wirken bei entzündeten Atemwegen.

Gelomyrtol: Zum leichten Abhusten in Kombination zur Schleimlösung eignet sich Gelomyrtol® forte mit einer Mischung aus Eukalyptusöl, Myrtenöl, Zitronenöl und Süßorangenöl.

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