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Tüpfelfarn

by Danaae

Gewöhnliche Tüpfelfarn (Polypodium vulgare), kurz Tüpfelfarn oder auch als Engelsüß und Steinfarn

Der Tüpfelfarn, auch Engelsüß genannt, wird bereits seit Jahrtausenden als Heilpflanze verwendet und findet heute in erster Linie bei als Abführmittel bei Verstopfungen und als auswurfförderndes Mittel bei Husten und Erkältungen Anwendung.

Genutzt wird dabei der Wurzelstock der Pflanze, welcher sehr süß schmeckt und ein Lakritz-artiges Aroma besitzt. Er kann z.B. als Tee getrunken oder in Form von Tabletten und Tropfen eingenommen werden.

Gewöhnlicher Tüpfelfarn (Engelsüß)

Steckbrief: Systematik vom Gewöhnlichen Tüpfelfarn

  • Gruppe: Farne
  • Klasse: Echte Farne (Polypodiopsida)
  • Ordnung: Tüpfelfarnartige (Polypodiales)
  • Familie: Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae)
  • Gattung: Tüpfelfarne (Polypodium)
  • Art: Gewöhnlicher Tüpfelfarn
  • Wissenschaftlicher Name: Polypodium vulgare L.
  • Synonyme: Engelsüß; Steinfarn

Tüpfelfarn (Engelsüß)

Der Gewöhnlicher Tüpfelfarn (Polypodium vulgare) – auch Engelsüß genanntGewöhnliche Tüpfelfarn (Polypodium vulgare), Engelsüß und Steinfarn

Der Gewöhnliche Tüpfelfarn, auch Engelsüß oder Steinfarn genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Tüpfelfarngewächse, welche bereits seit Jahrtausenden als Heilmittel verwendet wird und in nahezu ganz Europa verbreitet ist.

Der griechische Arzt Dioskurides setzte die Heilpflanze in der Antike beispielsweise bei ausgerenkten Fingern, gegen Wunden und als auswurfförderndes Mittel ein. Wie historische Quellen belegen, wurde Engelsüß auch von den Ureinwohnern Amerikas medizinisch genutzt, etwa gegen Nesselsucht, Bauchschmerzen oder Entzündungen.

Heutzutage findet der Tüpfelfarn als traditionelles pflanzliches Arzneimittel bei Husten, Erkältungen und Verstopfungen Verwendung. Genutzt wird hierbei der Wurzelstock der Pflanze, welcher z.B. als Tee getrunken werden kann, jedoch auch in Form von Tabletten, Tropfen oder Salben erhältlich ist.


Namensherkunft (Etymologie)

Die Tüpfelfarn-Wurzel ist 500 Mal süßer als handelsüblicher Zucker, was auch den Namen „Engelsüß“ erklärt. Die Bezeichnung „Tüpfelfarn“ ist hingegen auf die tüpfelartigen Sori der Pflanze zurückzuführen, also auf die besonders auffälligen Sporen-Behälter auf der Unterseite der Farn-Blätter.

Der botanische Name „Polypodium“ stammt von den griechischen Wörtern „poly“ für viele und „podos“ für Füße ab, was das verzweigte Rhizom der Pflanze beschreibt, welches „vielfüßig“ erscheint.


Gewöhnliche Tüpfelfarn (Polypodium vulgare), Engelsüß und SteinfarnBeschreibung und Geschichte

Echte Farne sind uralte Gewächse, von denen die ältesten bekannten Fossilien-Funde aus dem frühen Karbon, also einer Zeit von vor über 350 Millionen Jahren stammen. Die Ordnung der Polypodiales, zu welcher auch der Tüpfelfarn gehört, hat ihr Artenreichtum ab der Kreidezeit, also vor rund 100 Millionen Jahren, erreicht.

Es ist zwar selten, doch bei hoher Luftfeuchtigkeit kann der Tüpfelfarn als sogenannter Epiphyt bzw. Aufsitzerpflanzen leben, also in der Borke anderer Pflanzen wachsen (Baumfarn). Epiphyten sind allerdings keine Parasiten, sie zapfen nämlich keine Nährstoffe von ihren Wirtspflanzen ab.


Verwendung vom Engelsüß

Wofür wird der Gewöhnliche Tüpfelfarn verwendet?

Der Tüpfelfarn ist vor allem als Heilpflanze bekannt, er wird jedoch manchmal auch in der Küche genutzt. Sowohl zu medizinischen als auch zu kulinarischen Zwecken findet dabei die Wurzel der Pflanze Verwendung.

Kann man Tüpfelfarn essen?

Ja, die Wurzel des Tüpfelfarns ist essbar und hat einen charakteristisch bitterlich-süßen Geschmack mit einem leichten Lakritz-artigen Aroma. Die Engelsüß-Wurzel ist dabei 500-mal so süß wie handelsüblicher Zucker und wurde in Europa bereits von den Römern als Gewürz für Süßspeisen wie etwa Nougat verwendet.

Der pulverisierte Wurzelstock des Tüpfelfarns kann aber z.B. auch zusammen mit Süßholz zum Aromatisieren von Schwarzen Brei (Habermus) verwendet werden und findet zudem als Zutat für Bitterschnaps Verwendung.

Doch Vorsicht! Es gibt auch hochgiftige Farne wie z.B. den Adlerfarn, welche sich nur sehr schwer vom Gewöhnlichen Tüpfelfarn unterscheiden lassen.

Engelsüßwurzel

Tüpfelfarn-Wurzel als Arzneidroge

Als pflanzliches Arzneimittel findet der Wurzelstock des Tüpfelfarns Verwendung, welcher im Deutschen und Europäischen Arzneibuch beschrieben und wie folgt definiert ist:

  • Engelsüßwurzelstock (Rhizoma Polypodii)
    • Beschreibung: Der ganze Wurzelstock vom Gewöhnlichen Tüpfelfarn (Polypodium vulgare L.)
    • Synonyme: Tüpfelfarnwurzel, Eichenfarnwurzel, Korallenwurzel
    • Botanische Synonyme: Radix Filicis dulcis, Radix Polypodii

Die Tüpfelfarn-Wurzel kann frisch oder getrocknet verwendet werden und ist z.B. ganz, geschnitten oder pulverisiert erhältlich. Sie wird zumeist als Tee getrunken, erhältlich sind jedoch bspw. auch Tropfen, Tabletten oder Salben, welche Zubereitungen des Engelsüß-Wurzelstocks wie Tinkturen und Extrakte enthalten.

Neben der Wurzel finden manchmal auch die Blätter des Tüpfelfarns in Arzneimitteln Verwendung. Engelsüßblätter werden z.B. in Form von Tabletten und Tropfen angeboten, welche Auszüge der Farnblätter enthalten.

Handelsnamen und Präparate

Handelsnamen von Präparaten mit dem Tüpfelfarn sind z.B.:

  • Engelsüss Tropfen zum Einnehmen
  • Engelsüsspulver – Engelsüßwurzel, gepulvert | Hildegard Gewürze
  • Engelsüßwurzel ganz oder geschnitten
  • Engelsüsswurzel Tropfen – Tinktur
  • Engelsüsswurzeltee – Kräutertee | Hofapotheke St. Afra
  • Engelsüßwurzel Salbe zum Auftragen auf die Haut
  • Digestodoron® Dilution | Weleda
  • Digestodoron® Tabletten | Weleda
  • Chelidonium comp., Tropfen zum Einnehmen
  • Aspidium/Salix comp. Tabletten

Anwendung vom Tüpfelfarn

Anwendungsgebiete – Für was ist Tüpfelfarn gut?

Der Engelsüß-Wurzelstock kann als Expektorans, also auswurfförderndes Mittel, bei Husten und Erkältungen eingesetzt werden und wirkt zudem leicht abführend, weshalb auch Verstopfungen (Obstipation) zu den Anwendungsgebieten gehören.

Hustensaft und -Sirup schleimlösend und hustenlindernd Acc 100 Locabiosol Adenoviren akute Bronchitis, Expektorantien, Antitussiva, Hustenmittel, Hustenblocker, Hustenlöser, Hustenreiz, Schleimlöser

Tüpfelfarn kann bei Husten und Erkältung helfen

Der Tüpfelfarn wurde vom Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel (HMPC) als traditionelles pflanzliches Arzneimittel bei Husten, Erkältung und Verstopfung anerkannt.

Zur Wirksamkeit der Pflanze liegen zum jetzigen Zeitpunkt allerdings keine ausreichenden Daten aus klinischen Studien vor. Die Anwendung beruht daher in erster Linie auf der langjährigen Erfahrung mit der Heilpflanze, wird jedoch teilweise auch durch Labor- und Tieruntersuchungen gestützt.

Da der Tüpfelfarn bereits seit Jahrtausenden medizinisch genutzt wird, kann die Anwendung als sicher angesehen werden, schwerwiegende Nebenwirkungen erscheinen äußerst unwahrscheinlich.


Wirkung der Engelsüßwurzel

Die Wirkung vom Tüpfelfarn ist nicht gut untersucht, derzeit liegen keine Daten aus anerkannten klinischen Studien am Menschen vor. Die Wurzel enthält jedoch ein Harz sowie den Stoff „Polydin“, welche in Forschungen eine abführende Wirkung zeigte.

Die Anwendung des Tüpfelfarns bei Husten und Erkältungen könnte möglicherweise durch die reizlindernde Wirkung der in der Wurzel enthaltenen Schleimstoffe zurückzuführen sein sowie ggf. auch durch antimikrobielle Eigenschaften der Pflanze.

Weiterhin sind Saponine im Engelsüß enthalten, welche den Pflanzen wahrscheinlich als Abwehrstoffe dienen und in Untersuchungen eine starke Wirkung gegen Pilze zeigten. Ein im Engelsüß enthaltenes Harz zeigte in Studien außerdem eine starke anthelminthische (gegen Würmer) Wirkung.


Einnahme & Dosierung

Tüpfelfarn Tee und Kapseln richtig einnehmen und dosieren

Die Wurzel des Gewöhnlichen Tüpfelfarns kann als Tee zubereitet oder in Form von bspw. Tabletten, Kapseln und Tropfen eingenommen werden. Für die Zubereitung des Tüpfelfarn-Tees kann sowohl die zerkleinerte (Tee) als auch die gemahlene Wurzel (Pulver) verwendet werden.

Einnahme Hinweise

  • Tüpfelfarn sollte nicht länger als 1 Woche lang eingenommen werden. Halten Ihre Beschwerden auch nach dieser Zeit weiterhin an oder verschlimmern sie sich gar, sollten Sie eine ärztliche Fachperson aufsuchen.
  • Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren sowie bei schwangeren oder stillenden Frauen wird nicht empfohlen.

Tüpfelfarn Tee – Zubereitung

Die Dosierung der Engelsüß-Wurzel zur Zubereitung von Tee variiert je nach Anwendungsgebiet da für eine abführende Wirkung höhere Mengen der Wurzel benötigt werden.

Geben Sie für die Zubereitung des Tees 4 bis 5 Gramm (Husten und Erkältung) bzw. 14 bis 30 Gramm (Verstopfung) der Wurzel in eine Tasse und übergießen Sie diese mit etwa 200 Millilitern kochendem Wasser.

Engelsüßwurzel – Dosierung

  • Husten & Erkältung
    • Einzeldosis: 4 bis 5 g der getrockneten Tüpfelfarnwurzel
    • Häufigkeit: 3 bis 4 mal am Tag
    • Tagesdosis: 12 bis 20 g der Engelsüßwurzel pro Tag
  • Verstopfung:
    • Tagesdosis: 14 bis 30 g am Tag

Lassen Sie den Engelsüßwurzel-Tee circa 5 bis 10 Minuten lang ziehen und seihen Sie die Wurzel anschließend ab. Wird der Tüpfelfarn gegen Husten und Erkältungen eingesetzt, können 3 bis 4 Tassen des Tees am Tag getrunken werden.

Zubereitung des Tüpfelfarnwurzel-Tees

  • Zubereitung: Wurzeln mit etwa 200 ml siedendem Wasser überbrühen
  • Ziehzeit: Engelsüßwurzel Tee circa 5 bis 10 Minuten lang ziehen lassen
  • Häufigkeit: 3 bis 3 Tassen am Tag
Tipp: Sie können den Tüpfelfarntee auch als Kaltauszug zubereiten. Hierbei wird die Wurzel zunächst in kaltes Wasser gegeben, dann 8 Stunden ziehen gelassen und abschließend kurz erhitzt.

Inhaltsstoffe & Wirkstoffe

Inhaltsstoffe vom Gewöhnlichen Tüpfelfarn

Die Engelsüßwurzel enthält Ecdysteroide, Phloroglucin-Derivate, Fette und Öle. Tannine, also pflanzliche Gerbstoffe, konnten in den Blättern nachgewiesen werden. Ihr Vorkommen im Wurzelstock ist jedoch umstritten.

Engelsüßwurzelstock, tüpfelfarnwurzel,Im Engelsüßwurzelstock gefunden konnte weiterhin ein Wirkstoff namens Polydin, welcher in Forschungen, ebenso wie ein in der Pflanze enthaltenen Harz, eine abführende Wirkung zeigte.

Ecdysteroide sind Hormone, welche von Pflanzen als Abwehr von Fraßfeinden eingesetzt werden. Im Engelsüß-Wurzelstock konnten die Ecdysteroide Ecdysteron und 5-ß-Hydroxyecdysteron gefunden werden. Da Säugetiere wie der Mensch keine entsprechenden Rezeptoren besitzen, haben die Stoffe beim ihnen keine spezifische Funktion.

Der Wurzelstock enthält weiterhin etwa 5 Prozent Zucker, Kohlenhydrate, Stärke, Calciummaleat und Proteine. Für den süßen Geschmack der Engelsüß-Wurzel ist neben der Saccharose in erster Linie das Saponin Osladin verantwortlich.

Das ätherische Öl des Tüpfelfarns besteht u.a. aus Buttersäure, Hexoesäure, Laurinsäure, Bernsteinsäure sowie Estern der Buttersäure, Isovaleriansäure und α-Methylbuttersäure. Enthalten ist zudem ein Harz, welches in Studien starke anthelmintische Eigenschaften hatte, also gegen Würmer wirksam ist. Das Vorhandensein von Glycyrrhizin ist umstritten.

Inhaltsstoffe der Engelsüßwurzel sind:

  • Ecdysteroide
    • 5-ß-Hydroxyecdysteron
    • Ecdysterone (Polypodin A und Polypodin B)
  • Phloroglucin-Derivate
  • Ätherisches Öl
    • Buttersäure
    • Hexoesäure
    • Laurinsäure
    • Bernsteinsäure
    • Sowie Ester von Buttersäure, Isovaleriansäure und α-Methylbuttersäure
  • Gerbstoffe
  • Zucker (Saccharose)
  • Eiweiß (Proteine)
  • Kohlenhydrate (Polysaccharide)
  • Organische Säuren
    • Zitronensäure
    • Apfelsäure
    • Kaffeesäure
    • Chlorogensäure
    • Spuren von Ascorbinsäure
  • Fettes Öl (8 %)
    • Glycerinester der Palmitin-, Öl- und Linolsäure
  • Calciummaleat
  • 0,6 % Glycyrrhizinsäure
  • Harz
  • Saponine

Mineralstoffe vom Engelsüß

Welche Mineralstoffe sind im Tüpfelfarn enthalten?

Tüpfelfarn enthält beträchtliche Mengen an Kalium, Calcium, Magnesium und Natrium. In kleinen Mengen enthalten sind weiterhin die Mineralstoffe Mangan, Aluminium, Eisen, Barium und Strontium. In Spuren im Engelsüß nachgewiesen werden konnten außerdem Kupfer, Nickel und Cobalt.

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Risiken & Nebenwirkungen

Nebenwirkungen – Ist Tüpfelfarn giftig?

Wird Tüpfelfarn zur Behandlung von Husten und Erkältungen eingenommen, kann es zu einer leicht abführenden Wirkung bzw. einer Erweichung des Stuhls kommen. Andere Nebenwirkungen sind zum jetzigen Zeitpunkt keine bekannt. Auch Berichte zu einer potentiellen Überdosierung liegen derzeit keine vor.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Treten folgende Symptome auf, sollten Sie sich ärztlichen Rat einholen:


Kontraindikation – Gegenanzeigen gegen die Engelsüßwurzel

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Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit wird von der Anwendung abgeraten

Eine Gegenanzeige gegen den Tüpfelfarn besteht bei einer Überempfindlichkeit bzw. Allergie gegen die Pflanze:

  • Überempfindlichkeit gegen Tüpfelfarn

Darüber hinaus wird auch in folgenden Fällen von der Anwendung abgeraten:

Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie Kindern unter 12 Jahren wird die Anwendung der Engelsüß-Wurzel aufgrund fehlender Daten zur Sicherheit und Unbedenklichkeit nicht empfohlen.


Wechselwirkungen mit dem Tüpfelfarn

Wechselwirkungen zwischen dem Engelsüß und anderen Medikamenten sind derzeit keine bekannt. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihr ärztliches Fachpersonal, wenn Sie die Tüpfelfarnwurzel anwenden möchten, jedoch bereits andere Arzneimittel einnehmen.


Quellen & Verweise

  • Committee On Herbal Medicinal Products (HMPC)
  • Bruchhausen, F. V., Dannhardt, G., Ebel, S., Frahm, A.-W., Hackenthal, E., & Holzgrabe, U. (Hrsg.). (2014). Hagers Handbuch Der Pharmazeutischen Praxis (5. Aufl.). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57880-9
  • Berger F von. Die wichtigsten, im Europäischen Handel vorkommenden Drogen. Scientia Pharmaceutica 1939, 10: 145- 147.
  • Heinrich G, Hoffmeister H. 5ß-Hydroxyecdysteron, ein Pflanzensteroid mit Häutungshormonaktivität aus Polypodium vulgare L. Tetrahedron Letters 1967, 6063-6064.


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Krankheiten trockener Husten Locabiosol

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