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Mastektomie

by Danaae

Unentbehrlicher chirurgischer Eingriff

Behandlung Mastektomie

Die weibliche und die männliche Brust können unter Umständen Erkrankungen entwickeln, die eine aufwändige Behandlung benötigen. In diesem Zusammenhang wird des Öfteren von einer Mastektomie gesprochen.

Diese Formulierung wird von vielen medizinisch unkundigen Menschen meist mit einer teilweisen Entfernung der Brust (brusterhaltende Therapie) verwechselt, was jedoch nicht richtig ist.

Was eine Mastektomie genau ist, welche Verfahren hierfür eingesetzt werden, wann das Verfahren in Erwägung gezogen wird, welche Risiken es gibt und alle weiteren, wichtigen Informationen zum Thema, finden Sie nachfolgend.

Was ist eine Mastektomie?

Die in der Medizin gebräuchliche Formulierung Mastektomie beschreibt zwar einen operativen Eingriff, der mit dem „Schneiden“ an der Brust zu tun hat. Allerdings geht es bei diesem Sachverhalt um das Abtrennen der sowohl bei Frauen als auch Männern angelegten Brustdrüsen.

Die Mastektomie steht ebenfalls für das Entfernen der gesamten Brust. Eine andere Bezeichnung dafür ist die Ablatio mammae.

Die Brustdrüse hat bei Frauen die Funktion der Bildung eines Sekrets inne. Diese Absonderung ist Muttermilch, die kurz nach der Geburt eines Kindes produziert wird. Die männliche Brustdrüse ist ein Überbleibsel der Evolution. Sie erfüllt im eigentlichen Sinn keine Aufgaben.

Im Rahmen der Mastektomie bietet die moderne Operationstechnik mehrere Verfahrensweisen an. Auf dieser Grundlage kann ein bedürfnisgerechtes, individuell zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden.

Eine Reduzierung der Wundheilungsstörungen und Narbenbildungen, das Belassen von möglichst viel gesundem Gewebe und optisch vertretbare Operationsresultate sind die Vorteile der fortschrittlichen Mastektomieformen.


Die Brust-Amputation

Typisch für die Mastektomie ist immer die ein- oder die beidseitige Amputation der Brustdrüsen durch:

  • unilaterale (einseitige) Abnahme
  • bilaterale (zweiseitige) Abnahme
  • Reduktionsmastektomie oder Reduktionsplastik (ästhetische Brustverkleinerung)

sowie die totale Entfernung der Brustwarzen durch die

  • einfache Mastektomie (komplette Entfernung der Brustdrüsen)
  • subkutane (Haut, Mamille und Warzenhof bleibt erhalten)Amputation
  • radikale Amputation (komplette Mastektomie einschließlich des großen Brustmuskels)
  • modifiziert radikale Mastektomie (gesamte Brustdrüsenanlage einschließlich der Achsellymphknoten)

und die partielle oder teilweise Brustdrüsenentfernung mittels:

  • Quadratektomie
  • Lumpektomie mit operativer Entnahme kleiner Krebsknoten aus der Brust
  • Duktektomie (Herausschneiden des Milchganges oder Ductus)
  • Exzision (Herausschneiden von Brustgewebe)

Die Mamille ist die Brustwarze mit ausführendem Milchgang. Eine Ablation ist eine pathologische oder krankhafte Ablösung von Teilen der Brust oder der gesamten Brust. Die von den Chirurgen bevorzugte Operationsart ist die partielle (segmentale) Ablatio mammae.

Welche Art der Mastektomie letztendlich zur Debatte steht, entscheidet sich nach verschiedenen Gesichtspunkten. Die auslösende Vorerkrankung, ein erneuter Brustaufbau und die Intensität der vorliegenden Gewebeveränderungen spielen dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bei Schönheitsoperationen stehen die Wünsche und Vorstellungen der Kundinnen im Vordergrund.


Ursprung & Entwicklung

Der Ursprung der Mastektomie lässt sich bis das Jahr 1804 zurück verfolgen. Damals wurde die erste Brustamputation unter Vollnarkose mit Lachgas ausgeführt. Seitdem wandelte sich dieses operative Verfahren ständig. Gründe dafür war das sich stetig verändernde Verständnis für die Krebsbehandlung.

Die einst von Rudolph Virchow gemachten Untersuchungen im Rahmen der Tumorbiologie beeinflussten die Brustchirurgie bis weit in das 20. Jahrhundert hinein.

Der in Amerika lebende Chirurg Wiliam Halstedt begründete 1940 die Technik der radikalen Mastektomie einschließlich Lymphknoten und großem Brustmuskel. Diese wurde 1948 durch die modifiziert-radikale Mastektomie ersetzt.


Funktion, Wirkung & Ziele

Die Mastektomie hat zur Aufgabe, ein Wachstum bösartig entarteter Gewebe zu unterbinden. Genau gesagt, sind das Karzinome, die unter der Bezeichnung Mammakarzinom oder Brustkrebs zusammengefasst werden. Einzelne weitere Krankheitsbilder wie eine Sklerodomie können ebenfalls mit einer Entfernung der Brust behandelt werden.

Behandlung MastektomieBei der Mastektomie wird die Brust komplett entfernt oder es wird segmentartig Brustgewebe herausgeschnitten. Nicht in jedem Fall muss dabei eine beidseitige Amputation der Brust im Raum stehen. Eine zunehmende Bedeutung gewinnt die Mastektomie im Hinblick auf die Geschlechtsumwandlung.

Die Zielstellungen der Mastektomie sind eine Heilung der betroffenen Patienten und Patienten, ein Unterbinden der Streuung von Krebszellen und eine Verlängerung der Lebenszeit.

Eine Maßnahme, die nach einer Mastektomie folgt, ist die Brustrekonstruktion oder der Brustaufbau. Die plastischen Chirurgen bieten eine erstaunliche Bandbreite an Lösungen, die überzeugende Resultate darstellen. Die Rekonstruktion der Brust kann aber erst dann erfolgen, wenn die Krebstherapie nach etwa einem halben Jahr abgeschlossen ist.

Vorbeugend bedeutsam ist die Mastektomie in Verbindung mit einer erblichen Vorbelastung von Brustkrebs der Patientinnen. Spezifische Gene, die ein erhöhtes Krankheitsrisiko für das Mammakarzinom sind, erfüllen normalerweise eine Funktion als Tumorsuppressoren. Tumorsuppressoren unterdrücken das unkontrollierte Teilen von genetisch beeinträchtigten Zellen.

Die genetische Disposition (Bereitschaft) für Brustkrebs basiert auf:

  • Mutationen oder Veränderungen des BRCA1 0 Gens, das auf dem Chromosom 17 sitzt
  • Mutationen des BRCA2 Gens, das auf dem Chromosom 13 sitzt

Behandlung & Therapie

Behandlungen innerhalb der Mastektomie

Die mehrheitlichen Indikationen oder medizinischen Begründungen für eine Mastektomie sind:

  • Brustkrebs
  • Ungleichgewicht zwischen Brust und Tumor
  • Multizentrizität oder gestreutes Auftreten von Krebs in mehreren Brustbereichen
  • inflammatorisches Wachstum des Mammakarzinoms (Entzündliche Form von Brustkrebs)
  • Ersatz für eine Strahlen- oder Chemotherapie
  • Ausschluss einer Nachbestrahlung nach brusterhaltender Therapie
  • Wunsch der Betroffenen keine brusterhaltende Behandlung zu erhalten
  • die Brustform verändernde gutartige Tumore
  • Transsexualität mit Geschlechtsumwandlung
  • Vorbeugung gegen Brustkrebs (bei BCRA-Genmutation)

Im Unterschied zu den Frauen ist ein brusterhaltende Operation bei den Männern nicht sinnvoll. Die Patienten unterziehen sich in jedem Fall einer totalen Mastektomie. Die totale Mastektomie ist allerdings auch bei den Frauen ein eher seltener Eingriff.

Die Operateure sind immer bestrebt,so viel wie möglich an Brustgewebe zu erhalten. Damit steigen die Chancen auf einen optisch ansprechenden Brustaufbau. Für die Mehrheit der von einer Mastektomie betroffenen jungen und älteren Patientinnen ist diese Vorgehensweise sehr wichtig. Das hat damit zu tun, dass die Brust unter anderem ein zentrales weibliches Organ. Ohne Brüste fühlen sich zahlreiche Patientinnen nicht mehr als Frau.

Die Mastektomie wird bei Männern angewandt bei:

  • Brustkrebs
  • übermäßigem Brustwachstum

Ablauf & Wirkungsweise

Trotz verschiedener Varianten bei der Mastektomie ist diese chirurgische Option ein extrem radikaler Eingriff. Daher liegt es nahe, dass die Mastektomie wegen der hohen körperlichen und seelischen Belastungen sowie wegen der vielschichtigen Risiken gern umgangen wird.

Behandlung MastektomieDie vorrangige Begründung für eine vollständige Mastektomie ist das Mammakarzinom. Ein Karzinom ist ein bösartiger Tumor, der unbehandelt Metastasen oder Tochterzellen bilden kann. Eine Karzinom wächst zudem meist aggressiv und infiltrierend. Das heißt es durchdringt an verschiedenen Stellen gleichzeitig gesundes Gewebe, sodass eine großflächige Entfernung teilweise unumgänglich ist.

Sehen die Ärzte durch eine Mastektomie bessere Aussichten auf Genesung als durch eine andere medizinische Maßnahme, dann empfehlen sie diese Behandlung. Für die Ablatio mammae oder das Herausschneiden der Brust, die als einfache Mastektomie (Ablatio simplex oder Amputatio mammae simplex) geplant ist, werden die Patientinnen nach einer intensiven Vorbereitungsphase in eine Vollnarkose versetzt. Dieselbe Vorgehensweise trifft auf alle anderen Operationstechniken zu.

Die Standardmastektomie ist die modifizierte radikale Mastektomie. Diese schließt die Brustdrüsen, die Brustwarze mit dem Warzenvorhof, das Fett- und das Bindegewebe, die Faszie des Brustmuskels (umhüllende Schicht des großen Brustmuskels) sowie überschüssige Hautanteile mit ein. Bei der Mehrheit der zu Operierenden bleibt der größte Teil der Brustmuskulatur zurück.

Eine sinnvolle Alternative gegenüber der totalen Mastektomie ist die sogenannte spin-sparing Brustamputation. Bei diese bleibt die ganze Haut erhalten, um eine erneute Brustplastik zu begünstigen. Werden die Brustwarze und der Warzenvorhof nicht abgenommen, dann Sprechen die Mediziner von einer nipple-sparing Ablatio mammae.


Axillasissektion & Nachsorge

In die Mastektomie werden häufig die umgebenden Lymphknoten einbezogen. Diese befindet sich in der Achselhöhle. Neben dem Wächter- oder Sentinellymphknoten werden noch weitere von Krebs befallene Lymphknoten aus dieser Region entnommen.

Diese medizinisch indizierte oder begründete Maßnahme heißt axilläre Lymphonodektomie oder Axillasissektion. Noch unter der Operation werden Gewebeproben aus den brustnahen Lympknoten entnommen und in einem Schnellschnittverfahren auf Krebsknoten untersucht. Lassen sich die Lymphknoten bereits palpabel (tastbar) ermitteln, kann auf eine Schnellschnittkontrolle verzichtet werden.

Nach dem Aufwachen werden die Patientinnen einer umfassenden medizinischen Versorgung einschließlich Schmerztherapie unterzogen. Um einzelnen Komplikationen und Gefährdungen vorzubeugen und das Ergebnis der Mastektomie zu optimieren, tragen die Patientinnen über mindestens zwei Tage hinweg einen Kompressionsverband.

Die Mastektomie umfasst außerdem eine individuelle Folgebehandlung mit einer adjuvanten (unterstützenden) Therapie sowie eine lang andauernde Nachsorge nach den Richtlinien der deutschen Krebsgesellschaft.


Mastektomie hilft gegen

  • invasiv wachsendes Mammakarzinom
  • nicht im gesunden Gewebe erreichbare Tumoren
  • gutartige Geschwulst des Epithelgewebes der Milchdrüsengänge
  • Durchbruch oder Perforation eines Karzinoms durch die Haut
  • Rezidiv oder Wiederauftreten eines Tumors
  • schwere Mastopathien (übermäßige Vergrößerung der Brüste)
  • Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes
  • die Entstehung von Brustkrebs (prophylaktische oder vorbeugende Entfernung der Brüste)

Eine als präventive Mastektomie bekannte Amputation der Brust ist zu überlegen, wenn eine bestimmte familiäre Häufig von Brustkrebs vorhanden ist. Des Weiteren ist die Vorgehensweise sinnvoll, wenn bereits mehrmals Brustkrebs diagnostiziert oder festgestellt wurde.

Sind die Frauen Trägerinnen des Brustkrebs-Gens, dann kann eine Mastektomie ebenfalls naheliegend sein. Auswertungen von Statistischen weisen jedoch darauf hin, dass die Überlebenschancen von Frauen, die sich einer kompletten Abnahme der Brust unterzogen, nicht unbedingt höher sind, als bei Patientinnen, die einen brusterhaltenden Eingriff an sich vornehmen ließen.

Aus dieser Erkenntnis heraus kann eine vorbeugende Mastektomie nicht unbedingt als die ultimative Lösung gegen Brustkrebs angesehen werden. Mediziner intervenieren insbesondere dann gegen eine präventive Brustentfernung, wenn bislang noch keine Mammakarzinome aufgetreten sind.

Diagnose & Untersuchung

Diagnostik und Untersuchungsmethoden

Eine umfassende Diagnostik ist die Grundlage für eine Mastektomie. Alle Beteiligten müssen sich sicher sein, dass die Indikation tatsächlich eine Amputation oder eine brusterhaltende Operation bedingt. Daher ist eine größtmögliche Sicherheit und Verlässlichkeit auf die Befunderhebung und die damit einhergehenden Resultate unabdinglich.

Einfache Untersuchungen ähneln den selbstständig ausführbaren Kontrollen der Frauen. Mit erhobenen und herunterhängenden Armen und entkleidetem Oberkörper werden die Brüste auf Seitenabweichungen, Größenunterschiede, Knoten, Hauteindellungen oder unklare Absonderung aus den Milchdrüsengängen beziehungsweise aus der Mamille kontrolliert.

Die beste Zeit für diese Maßnahme ist postmenstruell beziehungsweise nach der Regelblutung in stehender oder liegender Position. Die Händen sollten dabei gleichfalls die Achselhöhlen auf vergrößerte Lymphknoten abfühlen.

Beim Vorliegen von sogenannten Hauteinziehungen führen die Mediziner den Jackson-Test durch. Die Haut über der auffälligen Verhärtung wird zusammengedrückt. Kommt es dabei zu einer Zunahme der Hauteinziehung, kann es sich um eine verdächtige Krebsgeschwulst handeln.


Basisdiagnose

Die Basisdiagnostik bei Verdacht auf Brustkrebs und bei bestimmten Risikogruppen beinhaltet:

  • Mammografie-Screening
  • Ultraschall oder Sonografie
  • Magnetresonanztomografie mit Kontrastmittel
  • minimal invasive bildgebungsgesteuerte Biopsie anstatt Operationen der Axilla (Achselhöhle)
  • Röntgenuntersuchung des Brustkorbs (Thorax)
  • Ultraschall der Leber
  • Szintigrafie des Skeletts (nuklearmedizinisches Verfahren mit radioaktiven Markern)

sowie die histologische (feingewebliche) Diagnostik:

  • Stanzbiopsie
  • Vakuumbiopsie
  • offene Exzisionsbiopsie

und die klinische Untersuchung der Brüste:

  • Inspektion (Anschauen) und Palpation (Abtasten) der Brust
  • Begutachtung der Lymphabflussgebiete und der Lymphknoten (insbesondere der Achselhöhlen)

Biopsie ist der medizinische Terminus für die Entnahme von Gewebe aus dem lebenden Organismus.


Zu welchem Arzt?

Fachleute für die Mastektomie sind:

  • Onkologen oder Fachärzte für Krebsheilung
  • Gynäkologen oder Fachärzte für Frauenheilkunde
  • Chirurgen
  • Plastische Chirurgen

Alle Fachrichtungen tragen gemeinsam dazu bei, dass die Zielsetzungen der Mastektomie umgesetzt werden können. Das fachübergreifende Kooperieren ist dabei ein entscheidender Vorteil, der die Heilungschancen erheblich verbessert.


Risiken & Nebenwirkungen

  • Schmerzen
  • Störungen der Wundheilung mit Verzögerung der Wundheilung
  • unerwünschte Narbenbildung
  • Entzündungen durch den Eintritt von Krankheitserregern beziehungsweise Infektionen
  • Blutungen beziehungsweise Hämorrhagie
  • Blutergüsse oder Hämatome
  • Schädigung von von Blutgefäßen und/oder Nerven
  • Beeinträchtigung der Sensibilität im Bereich der Wunden beziehungsweise Parästhesien
  • Ansammlung von Wundsekret unter der Haut oder Serombildung
  • Lymphödeme beziehungsweise Ansammlungen von Lymphflüssigkeit
  • erneutes Auftreten von Krebs oder Tumorrezidiven
  • Thrombose
  • Verbleiben von Rest-Krebszellen
  • unbeabsichtigtes Auflösen der Wundnähte durch eine Nahtinsuffizienz beziehungsweise einen Funktionsverlust der Naht

Die Risiken und Nebenwirkungen nach einer Mastektomie sind für die Patientinnen extrem belastend und strapaziös. Dennoch kommen viele Frauen nicht umhin, diese Faktoren in Kauf zu nehmen, um zu überleben.


Gegenanzeigen

  • multizentrisches Karzinom (mehrere Geschwülste in verschiedenen Quadranten der Brust)
  • entzündeter Brustkrebs
  • bedenkliches Größenverhältnis von Brustkrebs und Brust
  • Fehlen der Möglichkeit einer Nachbestrahlung
  • stark reduzierter Allgemeinzustand der Patientin

Das Abwägen der Kontraindikationen oder Gegenanzeigen ist ein essenzieller Part der fachärztlichen Tätigkeit gemeinsam mit den Betroffenen.


Unser Fazit zur Mastektomie

Wer sich für eine Mastektomie entscheidet, blickt in der Regel auf einen langen und beschwerlichen Leidensweg zurück. Bei einigen Karzinomarten und bei einer Geschlechtsumwandlung ist die Entfernung der Brüste tatsächlich die alleinige Variante, um erfolgreich zu agieren. Diese Methode hat im Laufe der Zeit vielen Menschen ein neues Leben geschenkt, trotz des hohen Preises, der dafür bezahlt werden muss.

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