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Ondansetron

by Danaae

Ondansetron ist ein Wirkstoff, der vor allem zur Linderung von Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen zum Einsatz kommt.

Übelkeit ist nur eine von vielen Nebenwirkungen einer Strahlentherapie bzw. einer Chemotherapie. Es gibt viele Ansätze, wie man gerade Übelkeitsanfälle besser in den Griff bekommt während einer solchen Therapie.

Einer der Wirkstoffe in entsprechenden Präparaten ist Ondansetron. Es handelt sich hier um einen Wirkstoff, der in der Lage ist, den Brechreiz zu unterdrücken.

OndansetronWas ist Ondansetron?

Bei Ondansetron handelt es sich um einen Arzneistoff, welcher zur Arzneistoffklasse der Antiemetika gehört.

Diese Stoffe sorgen dafür, dass Übelkeit und Erbrechen unterdrückt werden kann.

Der Wirkstoff setzt dabei an den zentralen 5-HT3-Rezeptoren, also den Serotonin-Rezeptoren an. Auf diese Weise verhindert der Wirkstoff, dass antiemetischen Effekte erzeugt werden, was wiederum Übelkeit und Erbrechen verhindert.

Es handelt sich bei Ondansetron ist um einen starken und hochselektiven 5-HT3-Rezeptorantagonist. Damit kann der Wirkstoff auch dann wirken, wenn durch Chemotherapeutika oder durch eine Strahlentherapie die Freisetzung von 5-HT im Dünndarm doch recht stark ist.

Dank der Verwendung von einem Präparat mit diesem Wirkstoff ist es vielen Patienten, die gerade eine Chemotherapie oder Strahlentherapie durchlaufen, möglich, dass sie trotz der sonst schweren Nebenwirkungen nicht auch noch unter Übelkeit und Brechreiz leiden.

Auf diese Weise wird die Strahlen- oder Chemotherapie für viele Patienten etwas erträglicher. Sie können zum Beispiel nach draußen gehen, ohne dass sie gleich Angst haben müssen, dass ihnen das wenige was sie im Rahmen der Therapie an Nahrung aufnehmen, wieder durch Brechen ausgeschieden wird aus dem Körper.

Welchen Zwecken dient dieser Wirkstoff?

Ondansetron mindert:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Brechreiz

Allgemeines

Allgemeines
NameOndansetron
Andere Namen
  • (RS)-2,3-Dihydro-9-methyl-3-[(2-methylimidazol-1-yl)methyl]carbazol-4(1H)-on
  • (±)-2,3-Dihydro-9-methyl-3-[(2-methylimidazol-1-yl)methyl]carbazol-4(1H)-on
SummenformelC18H19N3O
WirkstoffklasseAntiemetikum

Wirkungsweise

Der Wirkstoff Ondansetron hat gleich mehrere Wirkweisen.

So wirkt Ondansetron

Die Wirkung von Ondansetron zeigt sich nach außen, in dem dieser Wirkstoff die Auslösung für den Brechreiz blockiert. Übelkeit beugen Präparate mit diesem Wirkstoff ebenfalls vor.

Die Wirkung nach innen ist, dass dieser Wirkstoff vagale Afferenzen daran hindert, dass es zu einer Freisetzung von 5-HT kommt in der Area postrema, was letztlich Erbrechen auslösen kann. Grund dafür ist, dass sich der Wirkstoff an die 5-HT3-Rezeptoren ankoppelt.

Verhindert wird dank dem Wirkstoff die Ausschüttung von Serotonin im Dünndarm. Hierbei handelt es sich um einen Nervenbotenstoff, der sich an bestimmte 5-HT2 Rezeptoren bindet.

Unterdrückt wird durch die Einnahme von einem Präparat mit diesem Wirkstoff die Reizung dieser Rezeptoren. Somit wird verhindert, dass der Botenstoff Serotonin die Aktivierung des Brechzentrums im Gehirn herbeiführen kann.

Ondansetron blockiert somit die Brechreiz verstärkende Wirkung des Serotonins. – Soweit die Theorie. Denn abschließend ist die Wirkweise von Ondansetron noch nicht geklärt.

Allerdings scheint die Wirkung tatsächlich in der Aufhebung der Serotonin-Wirkung an den 5-HT3-Rezeptoren zu liegen.

Aufnahme, Abbau und Ausscheidung von Ondansetron

Das Antiemetikum Ondansetron wird oral eingenommen. Somit gelangt der Wirkstoff über die Darmwand direkt ins Blut. In einigen Fällen wird der Wirkstoff auch mittels Infusion in die Vene eingebracht.

In beiden Fällen gelangt es über die Blutbahn ins Gehirn. Abgebaut wird der Wirkstoff nahezu vollständig in der Leber. Zu 80 Prozent wird Ondansetron dann über das Urin ausgeschieden.

20 Prozent werden über die Galle ausgeschieden mit dem Stuhl. Die Halbwertzeit von diesem Wirkstoff liegt bei 3,5 Stunden. Das heißt, nach dieser Zeit hat die Hälfte des Wirkstoffs den Körper bereits wieder verlassen.

Die Wirkung von Präparaten mit diesem Wirkstoff hält einige Stunden an. Danach kann eine neue Dosis verabreicht werden.


Anwendungsgebiete

Präparate mit dem Wirkstoff Ondansetron werden in verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt.

Wann wird Ondansetron eingesetzt?

Der Wirkstoff Ondansetron wird vornehmlich für die Behandlung, aber auch zu Prävention von Übelkeit und Erbrechen im Rahmen einer Chemo- oder Strahlentherapie eingesetzt. Die Patienten erhalten dabei je nach Stärke der Beschwerden 4 mg bis 8 mg eines Präparates mit diesem Wirkstoff.

Die Gabe erfolgt oral oder intravenös. Behandelt werden können mit diesen Präparaten auch Kinder ab vier Jahren. Die Dosis richtet sich dabei nach der Körperoberfläche.

Die Faustregel besagt, dass dies 5 mg je Quadratmeter sind. Verabreicht werden kann ein Präparat mit diesem Wirkstoff auch nach Operationen, wenn der Patient zu Übelkeit oder Erbrechen neigt.

Die Prophylaxedosis – 16 mg des Wirkstoffs – werden schon eine Stunde vor der Narkose verabreicht. Möglich ist auch eine langsame intravenöse Injektion vor einer Operation über mindestens 30 Sekunden bevor der Narkosearzt tätig wird.

Bei Patienten, die über eine eingeschränkte Leberfunktion verfügen, liegt die Gesamtdosis bei 8 mg. Für Kinder unter zwei Jahren liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor bei der Verwendung diesem Wirkstoff.


Richtige Anwendung

So wird Ondansetron angewendet

Die Gabe von diesem Wirkstoff in oraler Form oder auch über eine Injektion erfolgt stets unter ärztlicher Aufsicht.

Das heißt, es handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Präparat für den Fall, dass dies von Patienten angewandt wird im täglichen Leben, die gerade eine Strahlentherapie oder eine Chemotherapie durchmachen.

Zur Prävention bei Operationen erfolgt die Gabe stets von einem Arzt.


Medikamente

Ondansetron ist in verschieden Präparaten enthalten.

Welche Medikamente beinhalten den Wirkstoff Ondansetron

Enthalten ist der Wirkstoff in diesen Präparaten:

  • Ondansetron B. Braun 2 mg/ml, Injektionslösung
  • Ondansetron B. Braun 4 und 8 mg Schmelztabletten
  • Ondansetron-hameln 2 mg/ml Injektionslösung
  • Ondansetron-ratiopharm 4 und 8 mg Filmtabletten
  • Ondansetron ratiopharm 4 und 8 mg Injektionslösung
  • Ondansetron-ratiopharm 4 und 8 mg Schmelztabletten
  • Setofilm 4 und 8 mg
  • Zofran 4 und 8 mg Filmtabletten
  • Zofran 4 und 8 mg Zydis Lingual

Handelsnamen

Ondansetron gibt es von verschiedenen Herstellern. Die Handelsnamen sind Zofran, Setofilm. Darüber hinaus gibt es noch Handelsnamen wie Axisetron,Cellondan, Ondansan und Zotrix sowie zahlreiche Generika.

  • Monopräparate:
    Alle angebotenen Präparate sind Monopräparate
  • Kombinationspräparate:
    Kombinationspräparate gibt es bei diesem Wirkstoff nicht.

Indikationen

Ondansetron wird sowohl für die Behandlung, wie auch für die Prävention von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt.

Vorrangig dienen die Präparate mit diesem Wirkstoff der Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Rahmen einer Strahlentherapie oder einer Chemotherapie.

Durch die im Rahmen von solchen Therapien verwendeten Medikamente wird häufig Übelkeit oder Erbrechen ausgelöst. Auch für die Prävention für Übelkeit und Erbrechen nach Operationen werden Präparate mit diesem Wirkstoff eingesetzt.


Gegenanzeigen

Der Wirkstoff Ondansetron kann durchaus Gegenanzeigen haben.

Wann darf Ondansetron nicht verwendet werden?

Für den Fall, dass eine Überempfindlichkeit gegen Ondansetron vorliegt, darf der Wirkstoff nicht eingenommen werden.

Die gilt auch bei einer Überempfindlichkeit, die bereits bekannt ist gegenüber anderen 5-HT3-Rezeptor-Antagonisten, wobei in diesen Fällen eine Begleitung der Behandlungen durch einen Arzt erforderlich wird.

Dies gilt auch, wenn eine bekannte Störung der Darmaktivität vorliegt. Denn der Wirkstoff kann diese noch verschlimmern.

Patienten mit einem angeborenen Long-QT-Syndrom dürfen mit diesem Wirkstoff nicht behandelt werden.

Auch bei einer bekannten Störung des Mineralhaushalts und im Fall einer Herzmuskelschwäche sollte die Behandlung mit diesem Wirkstoff nicht erfolgen.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Die Anwendung von Ondansetron während der Schwangerschaft ist verboten. Es liegen hierzu nämlich Erfahrungswerte aus den USA vor. Hier wurde der Wirkstoff vereinzelt gegen ein schweres Schwangerschaftserbrechen.

Beobachtet wurde dabei beim ungeborenen Kind ein erhöhtes Risiko der Bildung von Lippen-, Kiefer– und Gaumenspalten. Dies gilt vor allem bei einem Einsatz des Wirkstoffs während der ersten drei Monate der Schwangerschaft.

Auch in der Stillzeit wird der Wirkstoff nicht verabreicht.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Die Anwendung von diesem Wirkstoff bei Kindern ist nicht gesichert von seiner Wirksamkeit her. Es liegen auch keine klinischen Studien darüber vor.

Vereinzelt wird Kindern im Rahmen einer Chemotherapie dieser Wirkstoff verabreicht, aber nur per Injektion in die Vene. Im Rahmen einer Strahlentherapie ist der Wirkstoff zur Prävention bei Kindern nicht zugelassen.


Risiken & Nebenwirkungen

Ondansetron ist von seine Anwendung her nicht mit vielen Nebenwirkungen verbunden. Dennoch gibt es sie.

Welche Nebenwirkungen hat Ondansetron?

Die Nebenwirkungen, die bei der Verwendung von einem Präparat mit diesem Wirkstoff auftreten können, können häufig, gelegentlich, selten und sehr selten auftreten.

Häufige Nebenwirkungen

Zu den häufigen Nebenwirkungen bei der Einnahmen von einem Präparat mit diesem Wirkstoff zählen Kopfschmerzen.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Nebenwirkungen, die bei der Verwendung von diesem Wirkstoff gelegentlich auftreten sind:

  • Wärmegefühl in Kopf und Oberbauch
  • Flush-Symptome (Gesichtsrötung mit Hitzewallung)
  • vorübergehende beschwerdefreie Erhöhung von Leberenzymen und Bilirubin im Blut
  • Schwindel
  • Mundtrockenheit
  • Verstopfung und Durchfall (häufiger bei längerer Gabe über eine Vene);
  • bei wiederholter Injektion in die Blutbahn: örtliche Beschwerden an der Einstichstelle.

Seltene Nebenwirkungen

Eher selten bei der Anwendung von diesem Wirkstoff sind Nebenwirkungen wie schwere, lebensbedrohliche Überempfindlichkeitsreaktionen mit ein Schock oder Blutdruckabfall.

Es kann allerdings auch – wenn auch selten – zu einer Pulsverlangsamung kommen und zu einer Verengung der Bronchien sowie zu Hautausschlägen. Darüber hinaus können, wenn auch selten, Herzrhythmusstörungen auftreten.

Darüber hinaus kann es zu Angina-pectoris-Beschwerden kommen und zu Verdauungsbeschwerden. Selten treten Sodbrennen, Durst oder Blähungen auf.

Darüber hinaus kann es auch zu Bauchkrämpfen kommen und zu Geschmacksveränderungen sowie zu Darmpassagestörungen.

Sehr seltene und vereinzelte Nebenwirkungen

Selten treten der Anwendung von diesem Wirkstoff Muskelstarrheit, Zittern oder Benommenheit auf. Darüber hinaus kommt es auch sehr selten zu Krampflähmungen und zu Sehstörungen oder zu Schluckauf.


Wechselwirkungen

Auftreten können bei der Anwendung von Ondansetron zur Verhinderung von Übelkeit auch Wechselwirkungen. Diese treten mit anderen Medikamenten oder bei bestimmten Erkrankungen auf.

Welche Wechselwirkungen zeigt Ondansetron?

Ondansetron darf nicht gleichzeitig mit einem Parkinson-Mittel Apomorphin eingenommen werden. In diesem Fall kann es zu schweren Nebenwirkungen wie Ohnmacht oder zu einem starken Blutdruckabfall kommen.

Darüber hinaus gibt es jede Menge Wirkstoffe, die in ihrer Wirksamkeit eingeschränkt sind, wenn dieser Wirkstoff verwendet wird.

Hierzu gehören vor allem Wirkstoffe, die häufig bei Epilepsie eingesetzt werden. Und auch Mittel gegen Tuberkulose können die Wirksamkeit von diesem Wirkstoff beeinträchtigen.

Auch bei der gleichzeitigen Anwendung des Schmerzmittels Tramadol kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen.

Der Wirkstoff Ondansetron sollte von einem Arzt dann mit Vorsicht angewendet werden, wenn Zytostatika oder anderen Wirkstoffe gegeben werden, die das QT-Intervall verlängern.

Auch die Einnahme von Antidepressiva und einem Mittel gegen Malaria sollte das Präparat nicht verwendet werden.

Die Wirkung der Antibabypille kann der Wirkstoff ebenfalls außer Kraft setzen. Aus diesem Grund ist für die Dauer der Anwendung angeraten, dass hier auf eine mechanische Verhütung gesetzt wird, um eine Schwangerschaft effektiv zu verhindern.


Wichtige Hinweise

Bei der Verwendung von diesem Wirkstoff muss einiges beachtet werden.

Was ist bei der Einnahme von Ondansetron zu beachten?

Ein sehr großes Problem stellt für den Arzt und den Patienten gleichermaßen eine Überempfindlichkeitsreaktion auf diesen Wirkstoff dar. Denn die Überempfindlichkeit ist in der Regel nicht dokumentiert.

Dies trifft vor allem auf die erste Gabe zu. Für den Fall, dass Atembeschwerden als Überempfindlichkeitsreaktion auftreten, muss der Patient durch den Arzt beobachtet werden.

Zudem ist es schwer bei einer Überempfindlichkeit gegen diesen Wirkstoff auf die Schnelle einen anderen wirkungsvollen Stoff zu finden, damit der Patient nicht zu übermäßiger Übelkeit und Erbrechen neigt. Dies kann den Allgemeinzustand sehr schnell verschlimmern.

Die Einnahme von Präparten mit diesem Wirkstoff darf nur unter Aufsicht stattfinden. Wird im Rahmen der Therapie eine Schwangerschaft festgestellt, muss das Mittel umgehend abgesetzt werden.

Gerade in den ersten Schwangerschaftsmonaten kann sich der Wirkstoff schädlich auf das Kind auswirken. Auch stillende Frauen dürfen ein solches Präparat nicht einnehmen.

Auch dies kann das Kind schädigen. Bei Kindern liegen zu wenige Erkenntnisse vor, als das bei Ondansetron von einem sicheren Mittel gegen Erbrechen und Übelkeit nach einer Operation bzw. im Rahmen einer Chemotherapie ausgegangen werden kann.


Abgabevorschriften

So erhalten Sie Medikamente mit Ondansetron

Die Präparate mit diesem Wirkstoff sind verschreibungspflichtig. Sie dürfen nur unter strenger ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.


Geschichte

Seit wann ist Ondansetron bekannt?

Ondansetron ist schon längere Zeit für Patienten, die gerade eine Strahlentherapie oder Chemotherapie durchmachen, verfügbar. Im Vergleich zu anderen Wirkstoffen, die ebenfalls das Erbrechen hemmen können, gibt es eine umfangreiche Literatur.

In keiner klinischen Studie wurde die Wirksamkeit von diesem Wirkstoff bisher in Frage gestellt. Allerdings ist die Anwendung von diesem Wirkstoff bei der Behandlung von Kindern bisher noch nicht ausreichend erforscht, als dass sie empfohlen werden kann.


Warnhinweise

Vor der Einnahme von einem Präparat mit diesem Wirkstoff gibt es für den Arzt einiges zu beachten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Der Arzt, der dieses Präparat vor einer Operation bzw. für die Unterdrückung des Brechreiz im Rahmen der Strahlen- oder Chemotherapie verabreicht bzw. verschreibt, muss sich sicher sein, dass der Patient unter keinen Erkrankungen leidet, bei denen der Wirkstoff nicht angewendet werden darf.

Aus diesem Grund gilt es vor der Operation vor allem eine aussagekräftige und umfängliche Anamnese zu erstellen. Nur dann kann der Arzt sicher sein, dass der Wirkstoff nicht nur seine Wirkung entfalten kann, sondern dem Patienten auch nicht schadet.


Quellen

  • Schmidt, H. & Estler, C.-J.: Pharmakologie und Toxikologie, Schattauer Verlag, 2007
  • Frölich, J.C. & Kirch, W.: Pflegehandbuch Arzneitherapie, 2013
  • Arzneimittel-Fachinformation (CH, USA, D)
  • Mutschler, E. et al.: Arzneimittelwirkungen, 10. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2013
  • Block, F.: Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie, Springer Verlag, 2008
  • Berlit, P.: Therapielexikon Neurologie, Springer Verlag, 2006
  • Europäisches Arzneibuch PhEur

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