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Psyche

by Danaae
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Psyche – Der Ort des menschlichen Denkens und Fühlens

Menschen haben für gewöhnlichen die Fähigkeit zur Selbstreflexion, was wichtig für die Beibehaltung eines gesunden Menschenverstandes ist.

Aber nicht immer sind wir in der Lage diese Selbstreflexionen zu bewerkstelligen. Dies kann an einer psychischen Erkrankung liegen.

Was die Psyche eigentlich genau ist, welche Funktionen sie hat, welche Erkrankungen psychischen Ursprungs sind und alle weiteren wichtigen Informationen zum Thema finden Sie nachfolgend.

Was ist die Psyche?

Die menschliche Psyche ist verantwortlich für das seelischen Prozesse eines Menschen., Die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Reaktionen, hängen von dem jeweiligen Zustand der Psyche ab. Zur Psyche gehören Geist, Seele und Bewusstsein. Eine bloße Psyche ohne eine Verbindung zum eigenen Körper gibt es nicht. Laien neigen dazu die Begriffe Seele und Psyche gleich zu behandeln. Die Begriffe haben allerdings unterschiedlichen Bedeutungen. Die Seele hängt mit Gefühlen Zusammen und die Psyche erfasst die Summe der Wahrnehmungen und des Denkprozesses.

Psyche als Ort der Verarbeitung

Die Psyche speichert alles ab und verarbeitet Erinnerungen oder sie kann jene Erfahrungen auch verzerren, um damit verbundene Ängste und Stresssituationen zu bewältigen. Die Psyche eines jeden Menschen ist daher sehr komplex und vielfältig. Das Innenleben eines Menschen sieh bei jedem unterschiedlich aus, weil Menschen nicht gleich sind. Jeder Mensch ist anders. Doch bestimmte Symptome im Zusammenhang mit einer psychischen Krankheit, können sich gleich äußern und auch medizinisch benannt werden.

Es gibt typische psychische Störungen, die viele Menschen haben. Es muss sich aber nicht immer so auswirken, dass diese direkt als Krankheit verstanden wird. Eine genaue Eigenbeobachtung ist erforderlich, es sein denn eventuelle Verhaltensauffälligkeiten sind so gravierend, dass Mitmenschen darauf aufmerksam werden oder gar involviert werden.


Funktionen & Aufgaben

Die Psyche stellt ein Feld dar, das sich außerhalb menschlicher Materie bewegt. In dieser Innenwelt spiegelt sich das eigene Ich, das andere Menschen nicht sehen können. Was wir fühlen, welche Impulse wir haben oder auf welche Weise wir Dinge verarbeiten, ist auch nur dem jeweiligen Individuum zugänglich.

Im medizinischen Bereich gibt es mehrere unterschiedliche Definitionen, die alle etwas gemeinsam haben: Es geht um das Innenleben eines Menschen.

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Die Psyche beschreibt unser Innenleben

Die meist gebrauchteste Definition versteht unter Psyche eine Zusammensetzung mehrerer Bestandteile:

Ein gesundes Bewusstsein ist wichtig für die eigene Entwicklung der Persönlichkeit. Die Psyche ist für die geistigen Fähigkeiten des Menschen verantwortlich. Dazu gehören sprachliche Fertigkeiten, das Denkvermögen und die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen.

Psychische Erkrankungen haben einen starken Einfluss das gesundheitliche Wohlbefinden eines Menschen. Sie können verantwortlich sein für das Funktionieren des menschlichen Immunsystems.


Psychische Erkrankungen

Als seelische oder psychische Erkrankung bzw. Störung werden pathologische Veränderungen vom Verhalten und Erleben bezeichnet. So kann es zu krankhaften Veränderungen von der Wahrnehmung, dem Fühlen, des Selbstbildes oder des Denkens kommen. Nachfolgend gehen wir einzeln auf die wichtigsten und bekanntesten psychischen Erkrankungen ein.


Angst & Angststörung

Das Gefühl Angst zu haben kennt jeder Mensch. Angstzustände haben Auswirkungen auf den ganzen Körper. Dies zeigt sich auch äußerlich. Schwitzende Hände, ein schnell pochendes Herz, geweitete AugenSymptome der Angst.

Doch das Entstehen von Angst hat auch seine körperlichen Schutzmechanismen. In einer Situation, in der die Psyche Angst empfindet, schüttet der menschliche Körper Adrenalin aus. Das hat zur Folge, dass wir schneller und eventuell auch besser in einer Situation, die Angst erzeugt, reagieren können. Bei einer gefährlichen Verkehrssituation kann das Leben retten.

Die Angst kann aber auch eine Krankheit sein, unter der die menschliche Psyche leidet. Krankhaft sind Ängste dann, wenn sie intensiv auftreten, ohne dass ein Geschehnis vorliegt, wodurch die Angst begründet scheint. Der Krankhafte Zustand wird zu einer Phobie.

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Dazu zählen Symptome wie:

Eine solche Phobie kann viele Ursachen haben, die sich manchmal nur schlecht ergründen lassen. Konkret können jedoch bestimmte Phobien bzw. Ängste vor Tieren sein. Viele Menschen haben ein Spinnenphobie. Aber auch Stresssituationen können zu Angstzuständen führen, lange bevor die betreffende Situation eintritt. Häufig haben wir Angst vor Prüfungen oder Vorträgen.

Neben der Depression ist die Angst die am weitest verbreitete psychische Störung. Diese Störung kann zu einer Untauglichkeit bei der Bewältigung von alltäglichen Dingen im Leben führen. Der Betroffene leidet häufig über Wochen und Monate an innerer Unruhe. Plötzliche Panikattacken können dann ohne einen ersichtlichen Grund auftreten.

Bipolare Störung

Die bipolare Störung beschreibt zwei Pole: der eine Pol wird “Manie” genannt und der andere “Depression”. Menschen, die an dieser psychischen Störung erkrankt sind, pendeln zwischen diesen beiden Polen hin und her.

Depressiven Phasen drücken sich in dunklen Phasen des Lebens aus, indem der Betroffene sich täglich mit einer schweren Niedergeschlagenheit herumschlagen muss und dann plötzlich eine Hochphase der Manie erlebt. Die Manie drückt sich in einer Phase der Euphorie aus, die die erkrankte Person in Hochstimmung voller Tatendrang erlebt.

So kann es vorkommen, dass eine Situation durchaus mit einem bestimmten Risiko behaftet ist und der Betroffene aufgrund dieser Manie bereit ist, dieses Risiko einzugehen.

Beide Stimmungszustände sind äußerst schädlich für die Gesundheit des Erkrankten. Die therapeutische Behandlung liegt häufig in der Verabreichung von Medikamenten und Therapiestunden bei einem Psychologen oder einem Psychiater. Der Patient soll so lernen, mit seiner Krankheit umzugehen.

Ungefähr zwei Millionen Deutsche sind derzeit an einer bipolaren Störung erkrankt. Die Patienten können weder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen noch alltägliche Situationen meistern. Durch eine Therapie wird es dem willigen Patienten jedoch ermöglicht mit seiner Krankheit umzugehen, obwohl diese Krankheit nur schwer heilbar ist. Die Aufdeckung von Ursachen ist förderlich für den Umgang mit der Krankheit.

Das Thema der bipolaren Störung gehört heute immer noch zu den Tabuthemen in unserer Gesellschaft.


Burnout-Syndrom

Das Burnout-Syndrom wird als Managerkrankheit behandelt. Es drückt sich im kontinuierlichen Stress aus verbunden mit dem Stadium eines tiefen Erschöpfungszustandes. Es handelt sich hierbei um keine Krankheit, die fest umrissen bezeichnet werden kann. Die zeitlichen Phasen, über die sich dieses Syndrom erstreckt, beschreiben einen Prozess.

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Bei kontinuierlichem Stress kann es zum Burn-Out-Syndrom kommen

Das Burnout-Syndrom geht einher mit folgenden Symptomen:

Aus medizinischer Sicht bewegt sich ein Burnout häufig auf der Basis einer Depression. Betroffene gehören unter eine medizinische Behandlung, damit die körperlichen Erschöpfungszustände ausreichend auskuriert werden können. Vernünftig essen und Schlafen gehören dabei zu den Grundpfeilern der menschlichen Gesundheit.

Neben Unternehmern im Management findet sich diese psychische Störung bei immer mehr jungen Leuten. Der Stress in Schule oder im Studium nimmt zu. die Stress in der Schule oder im Studium haben. Die Genesungszeit kann von Wochen oder sogar Jahre dauern.

Eine Essstörung liegt vor, wenn sich der Betroffene gedanklich in einer sehr intensiven Weise mit dem Thema „Essen“ auseinandersetzt. Er stellt seine Essgewohnheiten unter eine Komplettüberwachung. Der unter einer Essstörung erkrankte Mensch verliert seinen natürlichen Appetit und fängt an diesen zu ignorieren. Auffällig viel Sport, nicht ausreichende Nahrungszufuhr Gehen mit dieser psychischen Krankheit einher. Oftmals sind entweder Magersucht und Bulimie die Folge und im umgekehrten Fall Fettleibigkeit.


Persönlichkeitsstörungen

Die Persönlichkeit eines Menschen kann unterschiedliche Nuance haben. Wenn Menschen zu intensiv in einer bestimmte menschlichen Eigenschaft reagieren, hindern sie sich daran ein normales Leben zu führen. Sie können zu misstrauisch oder zu hysterisch sein. Auch ein intensives Vermeidungsverhalten fällt unter eine Persönlichkeitsstörung.

Diese menschlichen Eigenschaften sind tief in der eigenen Psyche verwurzelt. Der Betroffene schränkt sich und eventuell andere mit ihm in Verbindung stehende Personen ein, wenn es m zu Irritationen und Konflikten in bestimmte Situationen kommt, mit der nicht im gesunden Maße umgegangen werden kann. Verschiedene Persönlichkeitsstörungen können sein:


Borderline

Borderline beschreibt eine instabile Störung der Persönlichkeit. Es ist ein komplexes Krankheitsbild, das sich in Angstzuständen vor Einsamkeit, wechselhaften Beziehungen, Störungen in der Identität und schwerwiegenden Depressionen äußert.

Die Hemmschwelle zur Schmerzempfindlichkeit des Betroffenen liegt deutlich niedriger, als bei nicht erkrankten Personen. Das heißt, das die an Borderline erkrankte Person kaum körperliche Schmerzen empfinden. Ursachen können in Missbrauch oder einer emotionalen Vernachlässigung liegen.

Selbstverletzungen können sich audrücken in:

  • Ritzen der Haut mit einem scharfen Gegenstand
  • Drogenkonsum
  • gefährliche Aktivitäten mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen

APS (Dissozialität)

Dissoziale Persönlichkeitsstörung

Die dissoziale Persönlichkeitsstörung zeigt sich bei Betroffenen, die soziale Normen übertreten kein Gefühl des Mitleids in sich tragen. Der Konflikt mit dem Gesetz ist bei einer solchen Störung vorprogrammiert. Die Folge ist Aggressionen und Gewalt.

Eine Reflexion der eigenen Erfahrungen oder ein Lernen aus Fehlern ist bei dieser psychischen Erkrankung kaum möglich, weil Schuldbewusstsein häufig nicht vorhanden ist. Die Betroffenen können allerdings Beziehungen haben, die aber meistens labiler Natur sind.


HPS (Histrionismus)

Histrionische Persönlichkeitsstörung

Eine histrionische Persönlichkeitsstörung drückt sich in dramatischen Verhaltensweisen aus, in Oberflächlichkeit oder Übertreibungen. Der Betroffene ist mental labil. Oftmals erfinden daran erkrankte Menschen Geschichten, die nicht stimmen.

Das hat für sie den Zweck im Mittelpunkt zu stehen. Sie sind in der Lage in verschiedene Rollen zu schlüpfen, um so ihre Geschichte am besten verkaufen zu können. Oft wird ihnen ein Talent zum Schauspielern nachgesagt.


NPS (Narzissmus)

Narzisstische Persönlichkeitsstörung

Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung beschreibt eine sehr über-selbstbewusste Verhaltensweise mit entsprechender Außenwirkung. Oft ist eine Fehleinschätzung des eigenen Ichs die Folge, die sich in Großspurigkeit oder Selbstüberschätzung äußert. Der Betroffen ist nicht in der Lage mit Kritik umzugehen.

Eine narzisstische Person ist nicht in der Lage sich in Problemsituationen und Aktivitäten anderer Menschen hineinzudenken. Das Hauptanliegen liegt in dem Streben nach Anerkennung und Lob. Es drückt eine übersteigerte Selbstverliebtheit aus, das fanatisch werden kann. Eine Verzerrung der Realität ist oft das Ergebnis, was der Erkrankte nicht erkennen kann.

Es ist auch möglich, dass ein Kombination von Borderline und einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung vorliegt. In diesem Fall kann es passieren, dass innere Konflikte soweit gehen, dass der Betroffene sich selbst völlig ablehnt.


PPD (Paranoia)

Paranoide Persönlichkeitsstörung

Die paranoide Persönlichkeitsstörung drückt sich in einem misstrauischen Verhalten anderen Menschen gegenüber aus. Nettes und zuvorkommendes oder distanziertes Verhalten anderer Menschen wird als Angriff gedeutet. Die Betroffenen haben oft komplexe Charaktere und können nicht mit Ablehung oder Zurechtweisungen umgehen.

Schizophrenie

Die Schizophrenie ist eine schwerwiegende geistige Erkrankung aus der Gruppe der Psychosen. Im Durchschnitt leiden ungefähr 1% der Bevölkerung unter dieser Krankheit.

Schizophrenie

Die Schizophrenie durchläuft verschiedene Phasen

Symptome – Störungen…

  • im Denken
  • in der Wahrnehmung (z.B. Halluzinationen
  • der Ich-Funktion
  • in der Affektivität
  • im Antrieb

Schizophrenie setzt in der Regel zwischen der Pubertät und dem dreißigsten Lebensjahr ein. Die Erkrankung verläuft nicht auf einer kontinuierlichen Linie, sondern sie durchläuft mehrere Episoden. Das Vorstadium kann Jahre dauern bis es ein akutes Stadium erreicht. Die typischen Symptome stehen dabei im Vordergrund. Eine Stabilisierung dieses Zustandes kann Monate dauern.

Die Ausprägungen der Schizophrenie können sehr vielfältig und unterschiedlich sein. Dazu gibt es verschiedene Schweregrade, die von einer einmaligen Phase ohne wirkliche gesundheitliche Schäden bis hin zu chronischen Rückfällen.

Erfolgt die Behandlung zu spät, kann es zu schweren Einschränkungen im Alltagsleben kommen. Die Internationalen Krankheitsklassifikation der Weltgesundheitsorganisation listet dazu Richtlinien zu den charakteristischen Leitsymptomen auf.

Für die Diagnose einer Schizophrenie müssen mindestens zwei Symptome der Gruppe 5 – 8 vorliegen.


Zwangsstörungen

Zwangsstörungen drücken sich in sich wiederholenden Handlungen aus. Sie sind gesteuert von Zwangsgedanken, können aber getrennt voneinander auftreten. Sind Handlungen im Spiel, dann sind diese häufig sinnlos. Situationen können einen Reiz auslösen, der zu einer wiederkehrenden Handlung führt.

Es gibt Menschen, die sich z.B. ständig die Hände waschen müssen sobald sie etwas berühren, was sie mit Schmutz assoziieren. Der Betroffene fühlt sich innerlich gedrängt und ist nicht in der Lage seinen Zwängen Herr zu werden.

Ein Mensch, der an Zwängen erkrankt ist, ist sich zeitweise der Unsinnigkeit seiner Verhaltensweise bewusst. Das kann soweit gehen, dass sich der Erkrankte vollkommen zurückzieht und einen Verlust des Selbstwertgefühls erleidet. Dies kann in einer Depression enden.


Häufige Fragen & Antworten

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Psyche.

1.Zahlt die Krankenkasse eine Psychotherapie?

Die Krankenkasse zahlt eine Psychotherapie, wenn der Betroffene sich von seinem Hausarzt eine Überweisung zu seinem gewünschten Psychologen geben lässt. Der Erkrankte kommt dann erst auf eine Warteliste, wenn sein Fall nicht als akut eingestuft wird.

2. Was tun, wenn der Erkrankte nicht vor Ort eine Psychotherapie besuchen kann?

Es gibt die Möglichkeit Sitzungen auch über Skype zu machen. Einige Psychologen bieten das an. Sollte der Betroffene menschlichen Kontakt scheuen, gibt es im Internet auch sogenannte Online-Psychologen.

3. Wäre es besser die Krankheit vor der Familie zu verheimlichen?

Ein offener Umgang mit den Mitmenschen in der eigenen Familie ist wichtig und ratsam. Durch Tabuisierung verstärken sich Symptome meistens.


Unser Fazit zur Psyche

Alle Menschen sind unterschiedlich und haben andere Erfahrungen in ihrem Leben gemacht. Unsere Psyche sammelt alles und speichert alles ab. Der geistige Verarbeitungsprozess ist für andere nicht sichtbar. Deshalb ist es wichtig eigene eventuelle Verhaltensauffälligkeiten, die sich nach außen hin ausdrücken in der Psyche zu ergründen und sich gegebenenfalls ärztliche oder psychologische Hilfe zu suchen.
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