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Bockshornklee

by Danaae

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Der Bockshornklee wird bereits seit mehreren tausend Jahren vom Menschen als Nutz- und Heilpflanze verwendet. Er soll unter anderem gegen Haarausfall helfen, die Libido beim Mann steigern und den Blutdruckzucker senken.

Doch wie gesund ist Bockshornklee wirklich? Wofür werden die Blätter, Samen und Sprossen verwendet? Und hat Bockshornklee Nebenwirkungen? Nachfolgend finden Sie alle wichtigen Informationen zum Thema.

Systematik: Bockshornklee

  • Ordnung: Schmetterlingsblütenartige (Fabales)
  • Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
  • Unterfamilie: Schmetterlingsblütler (Faboideae)
  • Tribus: Trifolieae
  • Gattung: Trigonella
  • Art: Bockshornklee
  • Wissenschaftlicher Name: Trigonella foenum-graecum
  • Synonyme: Griechisches Heu; Kuhhornklee; Ziegenhorn; Hirschwundkraut; Rehkörner; feine Grete; Filigrazie; Schöne Margreth; fīn gretslīn bōne; Siebenzeiten; Siebengezeugsamen; Stundenkraut; Methika; Philosophenklee.

Bockshornklee als Heilpflanze

Wie gesund ist Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum)?

Der Bocksrhonklee (Trigonella foenum-graecum) ist eine der ältesten Nutz- und Arzneipflanzen, welche von den Menschen verwendet wurden. Erste Überlieferungen stammen bereits aus Kupfer-Steinzeit (Chalkolithikum), also dem Zeitraum von 5.500 bis 2.200 v. Chr.

Heutzutage wird der Bockshornklee weltweit als Lebensmittel, Gewürz und Heilpflanze genutzt. In der Küche finden sowohl die Bockshornkleeblätter als auch die Samen und Sprossen Verwendung. In der Medizin werden die Samen innerlich und äußerlich als pflanzliches Arzneimittel (Phytopharmakum) angewandt.

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Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum)

Forschungen legen nahe, dass der Bockshornklee unter anderem zur unterstützenden Behandlung bei Diabetes mellitus und einem zu hohen Cholesterinspiegel eingesetzt werden kann. Die Pflanze wirkt außerdem appetitanregend und kann äußerlich bei Entzündungen helfen. Allerdings sind weitere Studien nötig, um genannte Wirkungen zu bestätigen.

Darüber hinaus enthalten die Bockshornklee-Samen viele Proteine sowie verschiedene Vitamine und Mineralstoffe. Sie sind besonders reich an Eisen; 100 Gramm der Samen decken den Tagesbedarf des Spurenelements um ein Vielfaches.

Allerdings machte die Pflanze im Jahr 2011 auch negative Schlagzeilen, da sie mit der sogenannten EHEC-Epidemie assoziiert wurde. Hierbei führten kontaminierte Bockhornkleesamen möglicherweise zu einer Ausbreitung des verantwortlichen Erregers. Dies lässt sich jedoch durch Erhitzung verhindern.


Verwendung & Nutzen

Für was verwendet man Bockshornklee?

Der Bockshornklee wird einerseits als Lebensmittel und Gewürz verwendet und kommt andererseits auch als Arzneipflanze zum Einsatz. Darüber hinaus ist er auch als Futtermittel verbreitet.


Lebensmittel & Gewürz

Bockshornklee als Lebensmittel und Gewürz

In der Küche finden sowohl die Blätter und Sprossen bzw. Keimlinge der Pflanze als auch die Samen Verwendung. Bockshornklee kann roh gegessen oder bspw. gekocht oder geröstet werden. Aufgrund möglicher Kontaminierung wird jedoch sicherheitshalber von einem rohen Verzehr abgeraten.

Die Samen werden meistens geröstet, pulverisiert und als Gewürz verwendet. Sie sind bspw. in der Gewürzmischung Panch Phoron sowie teilweise auch im Currypulver enthalten. Die Bockshornklee-Samen werden aber z. B. auch genutzt, um Käse oder Brot zu würzen. Die Samen verleihen dem Bockshornkleekäse eine nussige Note.

Bockhornkleeblätter können frisch als Gemüse oder getrocknet zum Würzen von Speisen genutzt werden. Die gekeimten Samen, also die Sprossen, werden häufig Salaten beigemischt oder als Gemüse verzehrt.


Pflanzliches Arzneimittel

Verwendung von Bockshornklee in der Medizin

Wie bereits einleitend erwähnt, wird der Bockhornklee bereits seit tausenden von Jahren als Arzneipflanze verwendet. Er kommt weltweit als Heilkraut zum Einsatz und wird dabei bei Verschiedenen Leiden empfohlen.

bockshornklee Samen, heilpflanze, Heilkraut, Sprossen, Heilwirkung, Viele Verwendungen konnten bisher jedoch nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden. Eine medizinisch anerkannte Wirkung besitzen nur die Samen und auch hierbei ist die Forschung noch unzureichend.

Als pflanzliches Arzneimittel hat der Bockshornklee unter anderem in Nordafrika und Indien eine lange Tradition, beispielsweise zur Steigerung der Milchproduktion bei stillenden Frauen oder bei Haarausfall.

Er ist aber auch ein Teil der Ayurveda-Medizin und wird dort u. a. bei Arthritis, Hyperlipidämie (zu hohen Blutfettwerten) und Diabetes mellitus eingesetzt.

Im deutschsprachigen Raum beschrieb Hildegard von Bingen erstmals die Heilwirkung und empfahl ihn bei Hautkrankheiten. Auch Sebastian Kneipp war von der Heilwirkung überzeugt und engagierte sich für dessen Verwendung.

In der Homöopathie ist Bockshornklee als Trigonella foenum-graecum erhältlich. Die Globuli werden bei Stoffwechselstörungen verordnet. Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirkung.

Anwendung & Wirkung

Was bewirkt Bockshornklee?

In der Medizin werden ausschließlich die Bockshornklee Samen verwendet. In Studien konnten verschiedene Wirkungen nachgewiesen werden, es bedarf jedoch noch weiterer Forschung, um die Wirksamkeit beim Menschen mit Sicherheit belegen zu können.

Nach derzeitigem Kenntnisstand scheinen die Samen des Bockshornklees jedoch folgende Wirkungen zu haben:

Innerliche Anwendung von Bockhornklee Samen:

Appetitlosigkeit

Äußerliche Anwendung von Bockhornklee-Samen

:

Genannte Anwendungsgebiete sind von der Kommission E (Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel), der ESCOP (European Scientific Cooperative on Phytotherapy) und/oder dem HMPC (Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel) anerkannt.

Darüber hinaus gibt es auch Hinweise zu folgenden Anwendungsgebieten:

  • Parkinson:
    In einer doppelblinden Studie konnte ein Bockshornklee-Extrakt die Symptome der Parkinson-Patienten signifikant lindern.
  • Dickdarmkrebs:
    Bockhornklee enthält Diosgenin, eine Substanz, welche möglicherweise das Zellwachstum von Dickdarm-Krebszellen hemmen kann.
  • Leberschädigungen:
    Im Bockshornklee ist Histidin enthalten, ein Stoff, welcher womöglich Leber-schützend wirkt.
  • Stillzeit:
    Bockshornklee könnte möglicherweise zu einer Steigerung der Milch-Produktion bei stillenden Frauen führen. Allerdings ist die Studienlage hierzu widersprüchlich und unzureichend.
  • Libido:
    Einigen Studien zufolge erhöhen bestimmte Wirkstoffe im Bockshornklee u. a. den TestosteronSpiegel und somit die männliche Libido sowie die sexuelle Leistungsfähigkeit. Allerdings werden die ohnehin nur sehr kleinen Studien als nicht vertrauenswürdig kritisiert.
  • Haarausfall:
    Bockshornklee wird sehr häufig gegen Haarausfall empfohlen. Allerdings gibt es keine vertrauenswürdigen Studien zu diesem Anwendungsgebiet. Die Anwendung von Bockshornklee gegen Haarausfall wird oft einer Testosteron-steigernden Wirkung der Pflanze zugesprochen, welche jedoch ebenfalls nicht belegt ist.

Diabetes mellitus

Kann Bockshornklee den Blutzuckerspiegel senken?

Bockshornklee kann unterstützend bei der Behandlung von Diabetes mellitus eingesetzt werden. Die antidiabetische Wirkung ist vermutlich auf die Schleimstoffe, das 4-Hydroxyisoleucin und die Saponine zurückzuführen. Die Wirkung gilt als medizinisch anerkannt, es bedarf aber dennoch weiterer Forschung.

Behandlung DiabetologieIn mehreren Tierversuchen konnten die enthaltenen Schleimstoffe den Blutzuckerspiegel senken. Es wird vermutet, dass dies auf einer verminderten Resorption von Glucose beruht, so wie es auch bei dem pflanzlichen Antidiabetikum Guar der Fall ist.

Die quellenden Stoffe binden Flüssigkeit und verzögern so die Entleerung des Magens. Auf diese Weise wird die Glucose verzögert aus dem Essen aufgenommen, sodass auch der Blutzuckerspiegel langsamer steigt. Hinzu kommt die sättigende Wirkung, welche durch das Quellen der Stoffe zustande kommt.

Darüber hinaus scheinen jedoch auch die Saponine sowie das 4-Hydroxyisoleucin an der blutzuckersenkenden Wirkung beteiligt zu sein. Dies belegen Studien, in denen alkoholische Extrakte der Samen verwendet wurden, welche keine Schleimstoffe enthielten.

Die positive Wirkung genannter Stoffe bei Diabetes mellitus beruht dabei wahrscheinlich auf mehreren Mechanismen. So regen die Substanzen wahrscheinlich die Insulin-Produktion an und verringern gleichzeitig die Insulinresistenz.

Bei den Untersuchungen konnten auch erhöhte Blutzucker-, Insulin– und Cholesterin-Werte gesenkt werden. Außerdem ließ sich das Körpergewicht mithilfe der Extrakte mindern. Allerdings wirkt Bockshornklee vermutlich auch appetitanregend, weshalb hierbei noch Unklarheit herrscht.

Holen Sie sich vor der Einnahme von Bockshornklee ärztlichen Rat ein, da die Samen möglicherweise die Verstoffwechselung von gleichzeitig eingenommenen Medikamenten beeinflussen können.


Inhaltsstoffe & Wirkstoffe

Welche Nährwerte enthält Bockshornklee?

Nährwerte – 100 Gramm Bockhornklee-Samen enthalten:

Die Samen des Bockshorns stellen außerdem eine gute Quelle für nachfolgend genannte Vitamine und Mineralstoffe dar. 100 Gramm der Samen enthalten (Deckung des Tagesbedarfs in Prozent):

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Darüber hinaus enthalten die Samen folgende Wirkstoffe:

  • 25 bis 40 % Schleimpolysaccharide (Schleimstoffe)
  • 25 bis 30 % Freie Aminosäuren und Proteine (u. a. 4-Hydroxyisoleucin)
  • 1,2 bis 3,0 % Saponine
  • 0,2 bis 0,4 % Trigonellin
  • 0,015 % ätherisches Öl

Einnahme & Dosierung

Wie wird Bockshornklee verwendet?

Als Pflanzenheilmittel ist Bockshornklee unter anderem in folgenden Darreichungsformen erhältlich:

  • Ganze, gemahlene oder pulverisierte Samen
  • Kapseln und Tabletten (meist mit Samen-Pulver)
  • Extrakte
  • Tinkturen

In den meisten Studien wurden die pulverisierten Samen verwendet, bzw. Kapseln mit Samen-Pulver.

Diabetes mellitus und Hypercholesterinämie:

Bei Diabetes mellitus (unterstütze Therapie) als auch bei leicht erhöhten Cholesterin-Werten (zur Unterstützung der fettreduzierten Diät) werden täglich 25 Gramm pulverisierte Bockshornklee-Samen empfohlen.

Bei Appetitlosigkeit:

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Zur Anregung des Appetits wird Bockhornklee wie folgt dosiert:

  • 2 Gramm zerkleinerte Bockshornklee-Samen
  • 3 Mal am Tag
  • vor dem Essen mit etwas Flüssigkeit einnehmen

Oder:

  • Pulver: 3 Mal täglich 1 bis 6 g
  • Tee: 1 bis 6 g am Tag
  • Trockenextrakt: 2 Mal am Tag 295 mg Extrakt (20 % Ethanol; DEV: 4:1)
  • Dickextrakt: 2 Mal täglich 500 mg (60 % Ethanol; DEV: 5-6:1)

Äußerliche Anwendung

Für Umschläge bei Entzündungen der Haut wird Bockshornklee wie folgt genutzt und dosiert:

  • 50 Gramm pulverisierte Bockshornklee-Samen
  • in 250 ml Wasser geben und für 5 Minuten lang kochen
  • den feucht-warmen Breiumschlag auf die entzündete Hautstelle geben

Wie lange dauert es, bis Bockshornklee wirkt?

Da es insgesamt an Langzeitstudien am Menschen fehlt, ist derzeit noch unklar, wie lange es dauert, bis Bockshornklee wirkt. Dies variiert außerdem auch je nach Anwendungsgebiet und verwendetem Präparat.

In Studien an stillenden Frauen konnte eine Steigerung der Milchproduktion bei einigen Teilnehmerinnen bereits nach 1 bis 3 Tagen beobachtet werden, während es bei anderen Frauen bis zu 2 Wochen dauerte oder gar nicht wirkte.

Bei Diabetes mellitus variierte die Anwendungsdauer in den Studien sehr stark von wenigen Tagen bis hin zu 3 Jahren. Theoretisch sollte der Bockshornklee hierbei jedoch bereits nach der ersten Anwendung wirken.

Die Studien zur Steigerung der Libido dauerten durchschnittlich 6 bis 12 Wochen an. Es ist noch unklar ob und wie schnell die Samen hierbei wirken.


Risiken & Nebenwirkungen

Hat Bockshornklee Nebenwirkungen?

Bockshornklee gilt als relativ sicher, wenn er in herkömmlichen Dosen als Lebensmittel oder Gewürz verwendet wird. Auch höher dosierte Heilmittel wie Kapseln und Extrakte gelten bei einer Anwendungsdauer von bis zu 6 Monaten bei gesunden Menschen als unproblematisch.

 bockshornklee , kraut , gewürz , grüne blätter , pflanze ,Manche Menschen reagieren allerdings allergisch auf Bockshornklee. Dies betrifft vor allem Menschen mit einer Hülsenfrucht- oder ErdnussAllergie. Bei einer zu häufigen Anwendung von Umschlägen mit Bockshornklee, kann es außerdem zu Hautreaktionen kommen.

Da derzeit keine ausreichenden Studien zur Verträglichkeit und möglichen negativen Auswirkungen vorliegen, sollten Babys und Kinder keinen Bockshornklee erhalten. Dies gilt auch für Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Schwangere Frauen sollten Bockshornklee nicht in höheren Mengen, als sie in der Küche üblich sind, einnehmen. Die Pflanze wird mit Fehlbildungen und verfrühten Geburten assoziiert und wirkt möglicherweise wehenfördernd. In der Stillzeit gilt der Bockshornklee als etwas unproblematischer, dennoch sollten sich stillende Frauen vor der Einnahme ärztlichen Rat einholen.

Auch Diabetiker sollten vorsichtig sein und ihren Blutzuckerspiegel aufgrund der möglichen antidiabetischen Wirkung regelmäßig überprüfen. Bemerken Sie Anzeichen einer Hypoglykämie (zu niedriger Blutzucker) sollten Sie die Einnahme beenden und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren.

Mögliche Nebenwirkungen von Bockhornklee sind:

Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

In folgenden Fällen wird von einer medizinischen Anwendung von Bockshornklee abgeraten:

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Bockshornklee enthält viele Schleimstoffe, welche die Verstoffwechselung von Medikamenten beeinflussen können. Die Samen sollte daher nicht zeitgleich mit den Arzneimitteln eingenommen werden.

Weiterhin können Extrakte der Pflanze möglicherweise den KaliumSpiegel senken. Holen Sie sich daher unbedingt ärztlichen Rat ein, wenn Sie kaliumsparende Diuretika, blutdrucksenkende Mittel, Mineralcorticoide oder Abführmittel einnehmen.


E. coli Epidemie

Ist Bockshornklee schädlich? Die EHEC-Epidemie & kontaminierte Bockhornklee-Samen

Im Jahr 2011 machte der Bockshornklee negative Schlagzeilen, da er mit der sogenannten EHEC-Epidemie (enterohämorrhagische Escherichia coli) assoziiert wurde.

Es kam zu einer Vermehrten Ausbreitung vom hämolytisch-urämischen Syndrom mit schweren Verlaufsformen und 53 Todesfällen, welche möglicherweise auf kontaminierte Bockshornklee-Sprossen zurückzuführen waren.

Daraufhin gab das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Warnung vor dem Verzehr der Bockhornklee-Sprossen und -Samen heraus.

Das BfR empfiehlt, die Samen vor dem Verzehr kräftig zu erhitzen, beispielsweise durch Rösten. Kräutertees mit Bockshornklee sollten außerdem mit kochendem Wasser aufgegossen werden und mindestens 5 Minuten lang ziehen.

Mittlerweile wurde die Warnung aufgehoben, Bockshornklee kann also wieder roh gegessen werden. Aus Sicherheitsgründen wird aber zumindest bei aus Ägypten importierten Samen, Sprossen und Keimlingen weiterhin von einem rohen Verzehr abgeraten.

Wissenswert: Bockshornklee-Produkte aus der Apotheke müssen Arzneibuchqualität aufweisen. Entsprechende Präparate sind vor dem Verkauf vom Hersteller mikrobiologisch auf die Erreger zu überprüfen. Sie dürfen also nur in Apotheken verkauft werden, nachdem sichergestellt wurde, dass sie nicht mit Escherichia coli belastet sind.

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