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Transplantation

by Danaae

organspende , ausweis , transplantation , medizin , gesundheitswesen , spender Was sollte man zum Thema Organspende wissen?

Die Transplantation ist ein chirurgisches Verfahren zur Verpflanzung von Körperteilen, Organen und Geweben. Es handelt sich um eine lebensrettende Maßnahme, welche jedoch auch Risiken mit sich bringt.

Das Transplantat kann dabei sowohl vom Patienten selbst als auch von einem Spender stammen. Die Organtransplantation kommt nach schwerwiegenden Verletzungen oder aber nach einem irreversiblen (unwiderruflichen) Organversagen zum Einsatz. Darüber hinaus gibt es auch kosmetische Transplantationen wie etwa die Haartransplantation.

Was ist eine Transplantation?

Transplantation – Definition: Als Organtransplantation, kurz auch einfach Transplantation, wird in der Medizin das Verpflanzen von Körpergeweben oder organischen Körperteilen zum Zwecke der Heilung bezeichnet.

Das eingesetzte Transplantat kann dabei z. B. aus Organen, Geweben oder Zellen bestehen. Neben Organen wie Nieren oder Leber können bspw. auch Hautareale, Finger oder die ganze Hand transplantiert werden.

Weiterhin gibt es auch Transplantationen, die nicht ausschließlich einem medizinischen Zweck dienen. So findet die Haartransplantation zwar auch nach Verbrennungen Anwendung, sie wird aber auch in der plastischen Chirurgie zu kosmetischen Zwecken eingesetzt.

Die Transplantation ist von der Implantation abzugrenzen. Während bei einer Organtransplantation organisches Material in den Körper eingebracht wird, handelt es sich bei Implantaten um künstliche Materialien (zum Beispiel Prothesen).


Transplantations-Arten

Welche Arten der Transplantation gibt es?

Es gibt verschiedene Arten der Transplantation,

  • Autogene Transplantation (auch Autologe Transplantation oder Autotransplantation)
    Bei dieser Art der Transplantation stammt das Transplantatat vom Patienten selber; Spender und Empfänger sind also die selbe Person. Anwendungsgebiete sind z. B. die Haartransplantation in der plastischen Chirurgie, eine Hauttransplantation bspw. nach Verbrennungen oder aber die Entlastung von einem Herzkranzgefäß durch körpereigene Arterien.
  • Isogene oder syngene Transplantation
    Hierbei ist der Spender ein eineiiger Zwilling; Spender und Empfänger haben also die selben Gene. Bei der syngenen Transplantation kann aufgrund der identischen Genetik (wie auch bei der Autogentransplantation) auf Immunsuppressiva, welche starke Nebenwirkungen mit sich bringen, verzichtet werden, da keine Gefahr der Transplantations-Abstoßung besteht.
  • Allogene Transplantation
    Die allogene Transplantation ist die häufigste Art der Transplantation in der Human-Medizin. Hierbei stammt das Transplantat von einer anderen Person; Spender und Empfänger sind also genetisch verschieden. Um eine Abstoßungsreaktion zu vermeiden, muss der Empfänger hierbei Immunsuppressiva erhalten. Das Transplantat kann von einer lebenden Person (Lebendspende) oder einer bereits verstorbenen Person (postmortale Spende) stammen.
  • Xenogene Transplantation (auch heterogene oder heterologe Transplantation)
    Bei dieser Transplantations-Art stammt das Transplantat von einer anderen Spezies, also nicht von einem Menschen. Ein Beispiel hierfür ist etwa der biologische Herzklappenersatz von einem Schwein. Da bei dieser Form der Transplantation die genetischen Unterschiede noch größer sind als bei der allogenen Transplantation ist im Vorfeld ein genetischer Eingriff an den Spendertieren nötig.
  • Alloplastische Transplantation
    Hierbei handelt es sich im engeren Sinne nicht um eine Transplantation sondern um eine Implantation, da kein organisches sondern künstliches Material in den Körper eingebracht wird.

Organtransplantation

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Heutzutage ist eine Transplantation folgender Organe möglich:

Darüber hinaus gab es mittlerweile auch schon die erste erfolgreiche Gebärmutter-Transplantation. Es kam also bereits das allererste Kind aus einer transplantierten Gebärmutter zur Welt.


Anwendungsgebiete (Indikationen)

Wann ist eine Transplantation nötig?

Eine Transplantation lebensrettende Maßnahme eingesetzt werden, wenn ein Organ irreversibel (unwiderruflich) beschädigt worden ist bzw. seine Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen kann und es keine andere Behandlungsmöglichkeit mehr gibt.

So kann eine Transplantation etwa in folgenden Fällen notwendig sein:

  • Nierentransplantation bei chronisches Nierenversagen (Niereninsuffizienz)
  • Herztransplantation bei einer koronaren Herzkrankheit im Endstadium sowie bei Formen der Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung)
  • HerzLungen-Transplantation bei Eisenmenger-Reaktion
  • Lebertransplantation bei Leberzirrhose
  • Lungentransplantation bei Mukoviszidose
  • Knochenmarktransplantation bzw. Stammzelltransplantation bei Leukämie
  • Pankreastransplantation oder Inselzelltransplantation (allogen, auxiliär, orthotop) bei Diabetes mellitus
  • Lungentransplantation (allogen, substitutiv, orthotop) bei copd
  • Urostoma (autolog, heterotop, substitutiv-auxiliär) bei Blasenkrebs
  • Brustrekonstruktion bei Brustkrebs
  • Keratoplastik bei Hornhaut-Erkrankungen und –Verletzungen
  • Hodenprothese, Geschlechtsangleichende Operation
  • Endoprothese (Ersatz von Gelenken)
  • Transplantation der Arme bspw. bei Unfällen mit Abtrennung der Gliedmaßen
  • Gebärmuttertransplantation bei unerfülltem Kinderwunsch
  • Bei Verletzungen und Verbrennungen mit Zerstörung des Gewebes: Lappenplastik, Handtransplantation, Motorische Ersatzoperation, Pollizisation, Gesichtstransplantation
  • In der plastischen Chirurgie: Schädelrekonstruktion, Ohrmuschelfehlbildung, Haartransplantation

Transplantationsgesetz

Wann erhalte ich ein Spenderorgan?

Da der Bedarf an Spenderorganen deutlich höher ist als deren Verfügbarkeit, erfolgt die Verteilung der verfügbaren Organe durch das deutsche Transplantationsgesetz, welches streng geregelt ist und überwacht wird.

Organspenderausweis

Organspenderausweis

Patienten, die ein Organ benötigen, werden zunächst auf eine Warteliste gesetzt. Die Chancen auf ein Transplantat variieren je nach Dringlichkeit und Aussicht auf Erfolg. In Deutschland existieren derzeit 49 Transplantationszentren.

Es gibt europäische Organisationen wie Eurotransplant, welche als Vermittlungsstelle für postmortale Spenden in Europa fungieren. Bei Eurotransplant erfolgt die Vergabe der Organe erst dann, wenn der Hirntod des vermeidlichen Spenders von zwei Intensivmedizinern unabhängig voneinander festgestellt wurde. Hat der Verstorbene keinen Organspendeausweis müssen anschließend die Angehörigen der Verwendung des Organs zustimmen, bevor das Organ des Verstorbenen vermittelt werden kann.

Eine Lebendspende ist nur dann zulässig, wenn sie von Personen stammen, die dem Empfänger sehr nahe stehen, wie etwa nahen Verwandten (z. B. Eltern oder Ehepartner). Eine Organspende gegen Bezahlung zählt als Organhandel und ist dementsprechend strengstens illegal.


Ablauf & Durchführung

Wie wird eine Transplantation durchgeführt?

Am Anfang jeder Transplantation steht zunächst das Spenderorgan. Je nachdem, um welches Körperteil es sich dabei handelt, kann das Organ dabei von einer noch lebenden oder einer bereits verstorbenen Person stammen.

Während der sogenannten Explantation wird das Organ vom Spender entnommen. Das nun nicht mehr durchblutete Organ muss, in einer speziellen Kühlbox verwahrt, schnellstmöglich in das Transplantationszentrum zum Empfänger transportiert werden.

Wurde einem Patienten ein Spenderorgan zugeteilt, muss er sich zunächst umfangreich medizinisch untersuchen lassen, um dann auf die Transplantation vorbereitet zu werden. Der genaue Ablauf der Operation für die Transplantation kann je nach betroffenem Organ oder Gewebe stark variieren.


Nach der Transplantation

Was passiert nach der Organtransplantation?

Insofern es sich beim Spender nicht um eine genetisch identische Person handelt (autogene oder syngene Transplantation), müssen dem Empfänger nach der Transplantation Immunsuppressiva verabreicht werden, damit das Organ nicht abgestoßen wird.

Intensivbett, Intensivbetten, Intensivstation, krankheit , krankenhaus , bett , medizinische , medizin , pflege , gesundheit , patienten , behandlung , klinik , gesundheitswesen , schlecht , menschen , diagnoseDirekt nach der Organtransplantation ist der Patient noch an eine Beatmungsmaschine angeschlossen. Sobald die Vitalparameter wie die Atmung und die Herzfunktion des Betroffenen selbstständig funktionieren, ist eine Verlegung auf die Normalstation möglich. Insofern sich keine größeren Komplikationen ergeben, ist dies meist nach 2 bis 7 Tagen der Fall.

Auf der Normalstation kann die Mobilisierung des Patienten beginnen. Hierbei wird der Organempfänger vom Pflegepersonal und von Physiotherapeuten betreut, um wieder selbstständig aufstehen, sich waschen zu können usw.

Nun muss der Patient noch eine Weile (meist ein oder zwei Wochen) stationär im Transplantationszentrum verbleiben, um die medikamentöse Behandlung zu optimieren und eventuelle Abstoßungsreaktionen zu vermeiden.

In den ersten Monaten nach der Transplantation, der sogenannten frühen Phase, müssen Betroffene auch nach der Entlassung aus dem Transplantationszentrum weiterhin regelmäßig ambulant überwacht werden. Während dieser Zeit erfolgen z. B. auch die Anpassung und mögliche Reduktion des Immusuppression.


Ernährung nach der Transplantation

Wie sollte man sich nach der Transplantation ernähren?

Grundsätzlich müssen die meisten Patienten nach der Transplantation keine spezielle Ernährung oder Diät verfolgen. Allerdings kann es zu Veränderungen kommen, insbesondere aufgrund der Medikamente. So können bspw. Cortisonpräparate den Appetit steigern oder aber Immunsuppressiva zu erhöhten Cholesterinwerten führen.

Weiterhin führen Kortisonpräparate zu einer vermehrten Aufnahme und vermehrten Ausscheidung von Kalizum. Wird der dadurch erhöhte Bedarf an Kalzium nicht ausreichend über die Ernährung gedeckt, drohen Mangelerscheinungen bis hin zur Osteoporose. Somit muss die Ernährung nach der Transplantation evtl. an die Umstände angepasst werden.

Empfehlenswert sind z. B. proteinreiche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Milchprodukte und Hülsenfrüchte. Betroffene sollten lieber nur wenige Süßigkeiten wie Kuchen, Kekse, Schokolade oder Marmelade essen. Außerdem ist es ratsam, auf zu viel Salz zu verzichten, da dies zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) im Körper führen und den Blutdruck erhöhen kann.


Medikamente nach der Transplantation

Welche weiteren Medikamente sind nach der Transplantation nötig bzw. verboten? Tabletten Novalgin

Betroffene müssen nach der Transplantation Medikamente einnehmen, welche wiederum zu Veränderungen weiterer Vitalwerte führen können. So ist es bspw. möglich, dass die Immunsuppression zu einem erhöhten Cholesterinspiegel führt und zusätzlich noch ein cholesterinsenkendes Mittel verordnet werden muss.

Außerdem ist es sehr wichtig, andere Medikamente und auch pflanzliche Mittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. dem Transplantationszentrum einzunehmen. Diese können nämlich einerseits zu Wechselwirkungen mit den Transplantations-Medikamenten führen und andererseits den Körper zusätzlich belasten.


Risiken & Gefahren

Welche Risiken und Gefahren birgt eine Transplantation?

Transplantation können, je nach Umfang und Art der Operation, viele Risiken und Gefahren mit sich bringen. Mögliche Gefahren bei einer Transplantation sind:

  • Hohes Blutungsrisiko bzw. Nachblutungsrisiko:
    Bei einer Organtransplantation müssen meistens große Blutgefäße getrennt und wieder verbunden werden. Dadurch sind starke und sehr gefährliche Blutungen möglich.
  • Hohes Infektionsrisiko:
    Aufgrund der oftmals großflächigen Schnitte und Öffnungen, welche bei Transplantationen notwendig sein können, birgt die Operation auch ein hohes Risiko für Infektionen.
  • Abstoßungsreaktionen:
    Eine Abstoßung des Organs vom Körper stellt die größte Gefahr bei einer Transplantation dar. Aus diesem Grund muss der Empfänger nach der Transplantation sogenannte Immunsuppressiva einnehmen.
  • Psychische Probleme:
    Zu den möglichen Risiken einer Transplantation zählen auch mögliche psychische Probleme. So haben etwa viele Patienten mit Schuldgefühlen zu kämpfen, welche dem toten Spender oder aber anderen Personen, die auf ein Organ warten, gelten.

Abstoßung des Organs

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Insofern Spender und Empfänger nicht genetisch identisch sind, ist die Gabe von sogenannten Immunsuppressiva notwendig, damit das Organ nicht abgestoßen wird. Das größte Risiko bei einer Transplantation ist nämlich die Abstoßung des Spenderorgans.

Hierbei erkennt das Immunsystem des Empfängers die fremden Zellen des Spenderorgans und leitet dementsprechend eine Abwehrreaktion ein. Dies ist im Normalfall sehr hilfreich, da unser Körper auf diese Weise feindliche Eindringlinge erkennen und eliminieren kann.

Diese Körperfunktion muss jedoch für eine Transplantation unterbunden werden, weshalb betroffene Immunsuppressiva erhalten. Diese Medikamente unterdrücken das Immunsystem, was jedoch zu starken Nebenwirkungen führen kann.


Nebenwirkungen

Was sind mögliche Nebenwirkungen der Immunsuppressiva bei einer Transplantation?

Die Immunsuppression, also die Unterdrückung des Immunsystems mithilfe von Medikamenten, ist bei allogenen und exogenen Transplantationen notwendig, also dann, wenn Spender und Empfänger eine andere dna haben. Transplantationen sind nur durch Immunsuppressiva möglich.

Da das Immunsystem hierbei jedoch stark heruntergefahren wird, kann es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen. So sind Patienten bspw. sehr anfällig für Infektionen, da körpereigenen Abwehrkräfte nicht mehr so effektiv fremde Erreger bekämpfen können.

Weitere Nebenwirkungen von Transplantationen aufgrund der Immunsuppression sind:

  • Posttransplantdiabetes (Blutzuckerspiegel-Erhöhung)
  • Erhöhung der Blutfettwerte
  • Osteoporose
  • Erhöhung des Blutdrucks
  • Muskelschwöche
  • Erhöhung des Risikos für bestimmte Tumore (langfristig)

Darüber hinaus bergen genannte Nebenwirkungen weitere Folgeprobleme. So können die erhöhten Blutfett- und Blutdruck-Werte langfristig zu einer Herzkreislauf-Erkrankung führen.


FAQ – Häufige Fragen & Antworten

Nachfolgend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Transplantation.


Transplantation – Kosten?

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Die Kosten für eine Transplantation variieren stark, je nachdem, welches Organ transplantiert wird. Eine Lebertransplantation (inklusive Vor- und Nachbehandlung) kann bspw. bis zu 200.000 € kosten. Die Transplantation einer Niere kostet durchschnittlich etwa 50.000 bis 65.000 Euro sowie anschließend jährlich etwa 6.000 bis 12.500 € für die Nachsorge.

Wer bezahlt eine Transplantation?

In Deutschland werden die Kosten für eine medizinisch notwendige Transplantation von den Krankenkassen übernommen. Hierbei bezahlt also die Krankenkasse des Organ-Empfängers abhängig vom Krankheitsgrad einen festgelegten Satz an das Krankenhaus bzw. Transplantationszentrum.


Altersgrenze?

Transplantation & Organspende – Bis zu welchem Alter möglich?

Grundsätzlich gibt es weder für Empfänger noch für Spender eine Altersgrenze bei der Transplantation. Es ist also einerseits auch noch im hohen Alter möglich, ein Organ zu spenden, insofern dieses gut funktioniert.

Andererseits ist es auch möglich, im hohen Alter ein Organ transplantiert zu bekommen. Allerdings sind die Chancen für eine erfolgreiche Transplantation bei älteren Personen oftmals geringer, sodass sie womöglich weiter hinten auf die Warteliste gesetzt werden. So liegt etwa die Altersgrenze für eine Lungentransplantation derzeit bei ca. 65 Jahren. Dies kann jedoch stets individuell entschieden werden.


Transplantationszentrum?

Was ist ein Transplantationszentrum?

Ein Transplantationszentrum ist eine Einrichtung, in welcher Organe von einem Spender zu einem Empfänger übertragen werden. Solche Einrichtungen arbeiten interdisziplinär, was bedeutet, dass Ärzte aus verschiedenen Disziplinen fachübergreifend zusammenarbeiten. Transplantationszentren handeln nach dem Transplantationsgesetz und sind durch dieses zugelassen.

Krankenhaus Transplantationszentrum , TransplantationZu den Aufgaben der Transplantations-Zentren zählen gemäß § 10 des deutschen Transplantationsgesetzes:

  • Das Führen von Wartelisten
  • Die Übertragung des Spenderorgans
  • Die Dokumentation von der Organübertragung
  • Eine psychische Betreuung der Patienten nach der Transplantation
  • Die Nachbetreuung der Spender insofern es sich um eine Lebendspende handelt

Transplantationszentren gibt es in Deutschland in folgenden Städten:

  • Aachen
  • Augsburg
  • Bad Oeynhausen
  • Berlin (Charité, DHZB, Klinikum im Friedrichshain)
  • Bochum-Langendreer
  • Bonn
  • Bremen
  • Dresden
  • Düsseldorf
  • Erlangen
  • Essen
  • Frankfurt
  • Freiburg
  • Gießen
  • Göttingen
  • Halle
  • Hamburg
  • Hannover
  • Hann. Münden
  • Heidelberg
  • Homburg
  • Jena
  • Kaiserslautern
  • Kiel
  • Köln
  • Leipzig
  • Lübeck
  • Mainz
  • Magdeburg
  • Mannheim
  • Marburg
  • München (Großhadern – LMU, Rechts der Isar – TU)
  • Münster
  • Regensburg
  • Rostock
  • Stuttgart (Katharinenhospital)
  • Tübingen
  • Ulm
  • Würzburg
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