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Zolpidem

by Danaae

Zolpidem gehört zu der Wirkstoffgruppe der Z-Drugs (Z-Substanzen) und wird von Ärzten zur kurzzeitigen Behandlung von Schlafstörungen bei Patienten angewendet. Dabei wirkt Zolpidem als Agonist an den GABAA-Rezeptoren der Nervenzellen und stoßt den Schlaf an.

Zudem gehört Zolpidem zu den modernsten Mitteln, welche zur kurzzeitigen Behandlungen von Schlafstörungen angewendet werden. Hier erfahren Sie alles Wichtige zu der Wirkung dieses Medikaments, seinen Nebenwirkungen wie auch zu seiner Anwendung.

ZolpidemWas ist Zolpidem?

Im chemischen Sinne ist dieser Wirkstoff ein Cyclopyrrolon-Derivat. Zolpidem interagiert mit den γ- sowie α-Untereinheiten der GABAA-Rezeptoren.

Als Folge der Wechselwirkung mit den GABAA-Rezeptoren reagieren die Nervenzellen verstärkt auf GABA, was auch mittels elektrophysiologischer Untersuchungen nachgewiesen wurde.

Für die α1-Untereinheiten haben Zaleplon als auch Zolpidem eine bestimmte Selektivität, und so wirkt Zolpidem hypnotisch, anxiolytisch, antikonvulsiv, sedierend und muskelrelaxierend.

Z-Substanzen haben im Gegensatz zu den Benzodiazepinen nachweislich einen kleineren Einfluss auf die Schlafarchitekturen der Patienten, da vor allem die REM-Schlafphasen weniger beeinträchtigt sind.

Laut sechs Studien aus einem Zeitraum von 15 Jahren und 23 klinischen Berichten wirkt subsedativ-dosiertes Zolpidem nachweislich bei Trauma sowie Hypoxie, Hirnschädigungen durch Schlaganfall und zeigt deutliche Besserung von Symptomen eines Schlaganfalls.

Nach der Einnahme des Medikaments waren Wachkoma-Patienten eine Zeit lang wieder ansprechbar und reagierten auch auf die Umwelt.

Da Zolpidem sehr schnell von dem Körper aufgenommen als auch abgebaut wird, ist die Wirkungsdauer des Medikaments begrenzt, was aber wiederum bedeutet, dass Patienten am nächsten Morgen erholt und wach sind.

Welchen Zwecken dient dieser Wirkstoff?


Allgemeines

Allgemeines
NameZolpidem
Andere NamenN,N-Dimethyl-2-(6-methyl-2-p-tolylimidazo[1,2-a]pyridin-3-yl)acetamid (IUPAC)
SummenformelC19H21N3O
KurzbeschreibungWeißer Feststoff

Wirkungsweise

So wirkt Zolpidem

Untereinander stehen die Nervenzellen über die Synapsen (bestimmte Schnittstellen) miteinander in Verbindung. Die Kommunikation erfolgt hier über aktivierende und hemmende Botenstoffe. Wenn eine Nervenzelle einen aktivierenden oder hemmenden Botenstoff ausschüttet, kann die benachbarte Nervenzelle diesen an gewissen Andockstellen wahrnehmen.

Indem Zolpidem die Andockstellen für hemmende Botenstoffe sensibler macht, greift das Medikament in diese Kommunikation der Nervenzellen ein. Deshalb kann bereits eine reduzierte Konzentration hemmender Botenstoffe auf den Patienten einschläfernd beziehungsweise beruhigend wirken.

Der Wirkstoff ist Bestandteil der Imidazopyridinen. Diese sind eine Substanzklasse, die sich in ihrer chemischen Struktur von der Struktur der Benzodiazepine unterscheidet. Im zentralen Nervensystem wird Zolpidem an den w1-Rezeptor, der ein Subtyp der Benzodiazepin- Rezeptoren ist, gebunden. Zu anderen Benzodiazepin-Rezeptoren ist die Affinität sehr klein.

Das Medikament hat eine stark sedative Wirkung, aber nur geringe antikonvulsive und muskelrelaxiernde Eigenschaften. Relativ klein soll auch der anxiolytische Effekt von Zolpidem sein. Jedoch haben einzelne Studien ergeben, dass es in diesem Fall keine bedeutenden Unterschiede zu Benzodiazepinen gibt.

Zolpidem verlängert die Schlafdauer und verringert die Schlaflatenz. In mehreren Studien ist der Einfluss dieses Wirkstoffs auf die unterschiedlichen Schlafphasen untersucht worden: Bei Einnahme niedriger Dosen (5 bis 10 mg) wurden die Schlafphasen praktisch nicht beeinflusst. Vor allem ergaben sich keine Veränderungen der Schlafphasen, die von REM (Rapid Eye Movements) gekennzeichnet sind.

Höhere Dosierungen (10 bis 20 mg) ergaben hingegen häufig ein veränderte Schlafbild der Patienten. So ergab sich mitunter eine im Stadium 2 zunehmende Schlafdauer oder eine verringerte Dauer des Schlafes in der REM-Phase.

Aufnahme, Abbau und Ausscheidung von Zolpidem

Zolpidem wird nach oraler Einnahme schnell sowie gut von dem Körper resorbiert, etwa 70 Prozent beträgt seine biologische Verfügbarkeit. Der Wirkstoff wird in der Leber verstoffwechselt, wo drei inaktive Hauptmetaboliten durch den Metabolismus entstehen. Mit dem Urin und Stuhl werden diese dann ausgeschieden, sodass sich in Exkreten kein unverändertes Zolpidem findet.

Die Verstoffwechselung von Zolpidem ist bei Lebererkrankungen beeinträchtigt, was auch dazu führt, dass die Ausscheidung auch bei Patienten mit Niereninsuffizient verzögert sein kann.


Anwendungsgebiete

Wann wird Zolpidem eingesetzt?

Der Wirkstoff wird bei Kurzzeitbehandlungen von Schlafstörungen eingesetzt, wenn diese einen gewissen Schweregrad aufweisen. Ein Gewöhnungseffekt kann bei einer längerfristigen Anwendung auftreten.

In mehreren Studien hat man Zolpidem mit Placebo und Benzodiazepinen verglichen. Ein Großteil dieser Studien war nur von kurzer Dauer (zwei bis sieben Tage). Der größte Teil der Ergebnisse ist zudem nur in einem Kongressband publiziert worden.

Im Rahmen einer zweiwöchigen Studie kam man zu dem Ergebnis, dass eine Dosis von 10 Milligramm des Wirkstoffs bei sechs Patienten, die an Schlafstörungen Leiden, die Schlaflatenz signifikant verkürzt und die Schlafdauer verlängert wurde.

In mehreren Studien fand Zolpidem auch in Form einer Prämedikation vor bevorstehenden Operationen Anwendung. So ergaben die Studien, dass eine Dosis von 20 Milligramm eine ähnliche Sedation wie das Medikament Midazolam (15 Milligramm Dormicum®) in dem Doppelblind-Vergleich ergab. Dabei hatte Midazolam aber einen verstärkt anxiolytische Effekt.


Richtige Anwendung

So wird Zolpidem angewendet

Aktuell ist Zolpidem nur in Form von Sublingualtabletten, die sich nach wenigen Sekunden im Mund auflösen, und Tabletten verfügbar. Sublingualtabletten sind vor allem für Patienten geeignet, die Schluckprobleme haben oder durch eine Sonde ernährt werden.

Abends vor dem Zubettgehen wird eine Tablette eingenommen. Dabei nehmen gesunde, erwachsene Patienten eine einzige Dosis von zehn Milligramm des Wirkstoffs ein, während Patienten mit Leberschäden und auch ältere Patienten eine Dosis von fünf Milligramm einnehmen.

Die Anwendungsdauer sollte nur wenige Tage bis maximal zwei Wochen sein. Damit die Einnahme erfolgreich beendet werden kann, sollte die Dosierung des Wirkstoffs schrittweise reduziert werden. Die Gesamtanwendungsdauer (Therapie und schrittweises Absetzen) sollte nicht mehr als vier Wochen betragen.


Medikamente

Welche Medikamente beinhalten den Wirkstoff Zolpidem?

  • Bikalm: Filmtabletten
  • Stilnox: Filmtabletten
  • Zoldem 10: Filmtabletten
  • Zolpi Lich 10 mg : Filmtabletten
  • Zolpidem AL 5 mg/-10 mg: Filmtabletten
  • Zolpidem-STADA 5 mg/-10 mg: Filmtabletten
  • Zolpidem Sandoz 5 mg/-10 mg: Filmtabletten
  • Zolpidem beta 10 mg: Filmtabletten
  • Zolpidem-neuraxpharm 5mg/-10mg: Filmtabletten
  • Zolpidem-ratiopharm 5 mg/ -10 mg: Filmtabletten

Handelsnamen

Monopräperate

  • Ambien (USA)
  • Bikalm (D)
  • Ivadal (A)
  • Mondeal (A)
  • Stilnox (D, CH, I, F, E, GB, CZ)
  • Zoldem (D, A)
  • Zoldorm (CH)
  • zahlreiche Generika (D, A, CH)

Indikationen

In Deutschland ist Zolpidem zur kurzzeitigen Behandlung von Schlafstörungen zugelassen und wird als Zolpidemtartrat (weinsaures Salz) in Tablettenform zu fünf oder zehn Milligramm angwendet.

Zolpidem wird für eine muskelrelaxierende und antikonvulsive Wirkung nicht verwendet, da die Dosierungen für diese Effekte zu hoch wäre und mit entsprechenden Nebenwirkungen einhergehen würde.


Gegenanzeigen

Wann darf Zolpidem nicht verwendet werden?

Der Wirkstoff darf nicht bei einer Überempfindlichkeit gegen Zolpidem eingenommen werden.

Des Weiteren dürfen Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen, einer fortschreitenden Muskelschwäche des Typs Myasthenia gravis, schweren Atemfunktionsstörungen oder Patienten mit dem Schlafapnoe-Syndrom diesen Wirkstoff nicht einnehmen.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

In der Schwangerschaft darf das Medikament nicht angewendet werden, weil noch keine ausreichenden Erkenntnisse mit der Anwendung bei schwangeren Frauen vorliegen.

Auch stillende Mütter sollten von der Anwendung des Medikaments absehen, auch wenn der Wirkstoff nur in kleinen Mengen in die Muttermilch übergeht. Mögliche Auswirkungen auf das gestillte Kind sind nämlich bislang noch nicht untersucht worden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Die Behandlung mit Zolpidem darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren erfolgen.


Risiken & Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen hat Zolpidem?

Hier erfahren Sie, welche möglichen und bekannten Nebenwirkungen von Zolpidem auftreten können. Da jeder Mensch anders auf Medikamente reagiert, können diese Nebenwirkungen auftreten, müssen dies aber nicht zwingend.

Häufige Nebenwirkungen:

Gelegentliche Nebenwirkungen:

Seltene Nebenwirkungen:

  • reduziertes Sexualverlangen

Besonderheiten:

Des Weiteren können paradoxe und psychische Reaktionen, wie beispielsweise Aufgeregtheit, Unruhe, Enthemmung, Reizbarkeit, abnormes Denken, Aggressivität, Wutausbrüche, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Alpträume, unangemessenes Verhalten und weitere Verhaltensauffälligkeiten auftreten. Diese Reaktionen werde als paradox bezeichnet, da sie das Gegenteil der zu erwartenden schlaffördernden Wirkung darstellen.

Nachdem die Wirkung nachgelassen hat, kann es außerdem zur Schlaflosigkeit kommen, die von Stimmungswechsel, Unruhe oder Angstzuständen begleitet wird.

Wenn ein Patient bereits vor der Behandlung an Depressionen erkrankt war, kann sich sich diese mit der Einnahme des Medikaments verstärken.

Laut aktuellen Studien aus den USA können bei manchen Patienten auch noch am folgenden Morgen wirksame Konzentrationen des Medikaments im Blut nachgewiesen werden. Vor allem gilt dies bei weiblichen Patienten, weil weibliche Patienten das Zolpidem langsamer abbauen.

Das Reaktionsvermögen kann somit auch am Morgen nach der Einnahme vermindert sein. Somit sollte mindestens acht Stunde nach der Anwendung des Wirkstoffs weder ein Fahrzeug geführt noch andere Tätigkeiten ausgeführt werden, die die volle Aufmerksamkeit des Patienten verlangen.


Wechselwirkungen

Welche Wechselwirkungen zeigt Zolpidem?

Bei einer gleichzeitigen Einnahme von Alkohol kann sich die Wirkung des Medikaments unvorhersehbar verändern und verstärken.

Das Antibiotikum Ciprofloxacin und Schlafmittel, Antidepressiva, Neuroleptika, Antiepileptika, opioide Schmerzmittel, Narkosemittel, Lithium und H1-Antihistaminika sollen nicht gleichzeitig mit dem Medikament angewendet werden, da diese Arzneistoffe den Plasmaspiegel des Zolpidems erhöhen und zu einer gegenseitigen Verstärkung von Wirkung führen.

Insbesondere die parallele Einnahme opioider Schmerzmittel kann zu Unterdrückung der Atemfunktion, Betäubung, Koma sowie Tod führen.

Wenn eine parallele Verschreibung in Ausnahmefällen notwendig ist, so ist von dem Arzt die niedrigste, aber wirksame Dosis zu wählen und Dauer der Behandlung so kurz wie nötig zu halten.

Substanzen, die zur Narkose eingesetzt werden, können den euphorisierenden Effekt und die Abhängigkeitsentwicklung verstärken und beschleunigen.

Bei gleichzeitiger Gabe von Muskelrelaxanzien und Zolpidem, können diese in ihrer Wirkung verstärkt werden.

Mittel, die zu einer Wirkungsverstärkung des Wirkstoffs führen, weil sie den Abbau von Zolpidem im Organismus verhindern und verlangsamen, sind : Cimetidin, Imidazole sowie Triazole, Makrolid-Antibiotika und Grapefruit.

Arzneistoffe, welche den Abbau des Zolpidems im Organismus steigern und zu einer Abschwächung der Wirkung von Zolpidem führen, sind : Rifampicin (Antibiotikum), Phenytoin, Carbamazepin sowie Phenobarbital (Mittel gegen Epilepsie).


Wichtige Hinweise

Was ist bei der Einnahme von Zolpidem zu beachten?

Auf weitere Arzneistoffe, welche das Nervensystem dämpfen, und auf Alkohol sollte während der Behandlung mit Zolpidem verzichtet werden, da anderenfalls die einschläfernde Wirkung übermäßig erhöht sein kann. Auch die Sturzgefahr ist dadurch insbesondere bei älteren Patienten stark erhöht.

Der Wirkstoff wird in der Leber abgebaut.Die Wirkung des Medikaments kann abgeschwächt oder verstärkt werden, wenn gleichzeitig andere Wirkstoffe eingenommen werden, die einen Einfluss auf die Medikament-abbauenden Enzyme haben.

Eine reduzierte Wirkung ergibt sich zum Beispiel bei gleichzeitiger Anwendung von Rifampicin (Antibiotikum) oder Carbamazepin und Phenytoin (Epilepsie-Mittel). Andererseits können Grapefruitsaft, Mittel gegen Pilzerkrankungen und einige Antibiotika die Wirkung von Zolpidem verstärken.

Bei Menschen mit Leberfunktionsstörungen wird der Wirkstoff langsamer abgebaut, weshalb er bei diesen Patienten eine längere Wirkung hat. Meistens reicht hier aber eine niedrigere Dosierung aus, um unerwünschten Nebenwirkungen vorzubeugen.

In der Schwangerschaft und Stillzeit ist auf das Medikament zu verzichten, da nicht ausreichende Daten zur Einnahme von Zolpidem bei Schwangeren und Stillenden vorliegen. Zudem kann das Medikament die Plazenta durchdringen und auch in die Muttermilch übergehen, was wiederum zu hohen Spiegeln des Wirkstoffs im Körper des Säuglings führen kann.


Abgabevorschriften

So erhalten Sie Medikamente mit Zolpidem

Das Schlafmittel unterliegt der Verschreibungspflicht, da der Wirkstoff nur für eine kurze Zeit anzuwenden ist. Dies gilt für jede Dosierung von Zolpidem. Das Medikament ist in der Apotheke mit einem ärztlichen Rezept erhältlich. In höheren Dosierungen ist Zolpidem ein verschreibungsfähiges und verkehrsfähiges Betäubungsmittel in Deutschland. Diese höheren Dosierungen sind jedoch aus therapeutischer Sicht nicht sinnvoll.


Geschichte

Seit wann ist Zolpidem bekannt?

Die Pharmafirma Sanofi-Aventis hatte bis zum Jahr 2007 das Original-Patent für Zolpidem inne. Viele Generikahersteller vermarkten seither Präparate mit Zolpidem. Der Wirkstoff gehört wie Zaleplon und Zopiclon zu der „Z-Generation“. Diese Generation hat eine hauptsächliche einschläfernde, aber kaum entspannende oder angstlösende Wirkung wie die älteren Schlafmittel der Gruppe der Benziodiazepine. Da der Wirkstoff schnell im Körper abgebaut wird, gilt Zolpidem als ein sicheres sowie gut wirksames Hypnotikum.


Warnhinweise

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Manchmal löst Zolpidem allergische Reaktionen aus. Wenn sie also Anzeichen einer allergischen Reaktion bemerken, ist umgehend ein Apotheker oder Arzt zu informieren.

Die Einnahme von Zolpidem kann zur psychischer und körperlicher Abhängigkeit führen.

  • Es sollte kein Alkohol getrunken werden, wenn das Medikament eingenommen wird.
  • Bei Patienten mit einem früheren Arzneimittel- oder Alkohol-Missbrauch ist das Medikament nur mit ärztlicher Vorsicht anzuwenden.
  • Gedächtnisstörungen sind während der Therapie möglich.
  • Die Behandlung ist bei Gewöhnung, Gedächtnisverlust, Entwicklung einer Schlaflosigkeit oder Abhängigkeit abzubrechen.
  • Der Patient muss während der Behandlung auf einen ausreichenden Schlaf achten.
  • Das Medikament ist bei Nierenfunktionsstörungen nur mit Vorsicht des Arztes anzuwenden.
  • Besonders acht Stunden nach der Einnahme des Medikaments ist das Bedienen von Maschinen und Autofahren gefährlich.
  • Das Reaktionsvermögen des Patienten kann bis zu dem Folgetag beeinträchtigt sein, vor allem nach Alkoholkonsum oder unzureichender Schlafdauer.

Quellen

  • Aktories, K. et al.: Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie, 11. Auflage, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2013.
  • Arzneimittel-Fachinformation (CH, D, USA)
  • Bain K.T. Management of chronic insomnia in elderly persons. Am J Geriatr Pharmacother, 2006, 4(2), 168-92 Pubmed
  • Estler C.-J., Schmidt H. Pharmakologie und Toxikologie. Schauttauer GmbH, 2007
    FDA

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