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Kernspintomographie

by Danaae

Magnetresonanztomographie (MRT)

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Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie

Die Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie genannt, ist ein bildgebendes Verfahren, mit welchem sich krankhafte Veränderungen an Geweben und Organen darstellen lassen. Anders als etwa das Röntgen beruht das MRT nicht auf Strahlung, weshalb es als schonender gilt.

Aber was genau ist ein MRT eigentlich? Wann wird die Kernspintomografie durchgeführt? Was ist zu beachten? Und wie lange dauert die Untersuchung? Nachfolgend finden Sie alle wichtigen Informationen zurm MRT.

Was ist eine Kernspintomographie?

Magnetresonanztomographie oder Kernspintomographie – Was ist ein MRT?

Die Magnetresonanztomographie, kurz MRT oder auch MR, ist ein bildgebendes Verfahren, welches auf den Kernspinresonanz-Prinzipien beruht und daher auch als Kernspintomographie bezeichnet wird.

Mit einem MRT lassen sich also Organe und Gewebe sichtbar machen, ohne dass ein Eingriff nötig ist. Und während Patienten beim Röntgen oder einer Computertomographie (CT) einer Strahlenbelastung ausgesetzt sind, ist dies bei der Kernspintomografie nicht der Fall.

Die Magnetresonanztomographie beruht nämlich, wie der Name bereits verrät, auf Magnetismus bzw. auf einem Magnetfeld und Radiowellen.

Mit dem umgangssprachlich auch als Kernspin bezeichnetem Verfahren lassen sich genaue Schnittbilder vom Körper in sehr hoher Auflösung erstellen. So kann der Arzt dann die Betroffenen Bereiche auf Krankheiten oder Störungen hin untersuchen. Mit dem Verfahren lässt sich aber auch der Verlauf einer Krankheit beobachten, um so zu ermitteln, wie gut die gewählte Behandlung wirkt.

Hirntumor Glioblastom

MRT eines Gehirntumors

So wird die Kernspintomographie beispielsweise zur Diagnose von Tumoren bei einem Verdacht auf Krebs verwendet. Darüber hinaus kommt ein MRT auch bei Verletzungen von Bändern oder knorpligen Strukturen wie etwa bei einem Meniskusriss oder einem Bandscheibenvorfall zum Einsatz.

Ferner kann eine Kernspintomographie zum Beispiel auch zur Untersuchung vom Gehirn, den Nerven oder des Rückenmarks sowie bei einem Bandscheibenvorfall, einem Tumor, ms oder einem Meniskusriss aufschlussreich sein.


Arten, Formen & Verfahren

Welche Arten einer Kernspintomographie gibt es und welche Körperregionen lassen sich mit dem MRT untersuchen?

Einerseits kann ein MRT von verschiedenen Körperbereiche wie etwa dem Kopf, der Knie oder der Wirbelsäule erstellt werden. Andererseits gibt es auch spezielle Kernspin-Verfahren, die neben der Form und Lage auch weitere Informationen wie etwa die Durchblutung darstellen können.

Beispielsweise lassen sich folgende Körperregionen mit einem MRT untersuchen:


Vorteile, Risiken & Nachteile

Gibt es Risiken, Gefahren und Nebenwirkungen bei einer Magnetresonanztherapie?

Wie bereits erwähnt, beruht die Kernspintomografie auf einem Magnetfeld und Radiowellen, weshalb es beim MRT – anders als etwa bei einer Röntgenaufnahme oder einer Computertomographie – nicht zu einer Strahlenbelastung kommt.

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Im Gegensatz zum CT und Röntgen sind Patienten beim MRT keiner Strahlenbelastung ausgesetzt

Werden jedoch Kontrastmittel eingesetzt, sind Allergien bzw. allergische Reaktionen möglich. Hierbei kann es zu sehr unterschiedlichen Symptomen wie etwa Übelkeit, Unwohlsein oder einem Kreislaufkollaps kommen. Statistiken zufolge sind schwere Nebenwirkungen jedoch äußerst selten.

Ein MRT mit Kontrastmitteln darf evtl. auch nicht eingesetzt werden, wenn eine eingeschränkte Nierenfunktion vorliegt. Personen mit Nierenerkrankungen sollten dies also im Vorab mit ihrem Arzt abklären.

Studien stellten bisher keine Gefahren oder Risiken bei einer Kernspintomographie ohne Kontrastmittel fest. Allerdings sollten schwangere Frauen sicherheitshalber kein MRT während der ersten Monate der Schwangerschaft durchführen lassen bzw. nur, wenn ein dringender Notfall vorliegt.

Bei einer Magnetresonanztherapie sind jedoch einige Dinge zu beachten.


MRT – Was beachten?

Was ist bei einer Kernspintomographie zu beachten?

Vor jedem MRT findet stets ein Arzt-Patienten-Gespräch statt. Hierbei klärt der Radiologe den Patienten über den Ablauf des MRTs auf und worauf zu achten ist.

Außerdem findet eine Anamnese statt, der Arzt fragt also nach möglichen Vorerkrankungen, Behandlungen und anderen Informationen zum Gesundheitszustand, um sicherzustellen, dass eine Kernspintomograf durchführt werden kann.

Der Patient erhält die wichtigsten Information außerdem noch einmal auf einem Patientenaufklärungsbogen.

Wichtig ist, dass sich kein Metall am oder im Körper befindet. In einem Kernspintomographen befindet sich nämlich ein sehr starkes Magnetfeld, das anderenfalls zu Problemen wie etwa Verbrennungen kommen kann.

Was anziehen?

Gegenanzeige: Metall – Schmuck, Kleidung, Herzschrittmacher, Tattoos & Co.

Eine Magnetresonanztherapie darf nicht durchgeführt werden, wenn sich Metall am oder im Körper des Patienten befindet.

Was sollte man bei einem MRT anziehen und was nicht?

Damit sichergestellt wird, dass sich keine Metallteilchen an der Kleidung befinden, erhalten Patienten vor dem MRT in manchen Fällen spezielle Kleidung. Fall der Patient seine eigene Kleidung anbehält, darf diese keine metallhaltigen Teile besitzen, wie es etwa bei folgenden der Fall sein kann:Magnetresonanztomographie , Kernspintomographie , MRT?  magnetic resonance imaging , mri-maschine , mri , radiologie , medizinische , resonanz , ausrüstung , krankenhaus , scannen , scanner , magnetische , pflege , gesundheit , onkologie , krebs , klinik , diagnose , labor , patienten , technologie , muskelaufbau , x ray , maschine , icon , design

  • Knöpfe
  • Schnallen
  • Reißverschluss
  • Gürtel
  • BH‘s mit Bügel

Auch folgende Gegenstände müssen vor dem Betreten des MRT-Raums abgelegt werden:

  • Schmuck (z. B. Ketten, Ringe, Armbänder, Ohrringe, Uhren, Haarspangen oder Piercings)
  • Medizingeräte (z. B. Brille, Hörgerät sowie Zahnspangen oder Zahnersatz falls herausnehmbar)
  • Außerdem: Schlüssel, Kugelschreiber, Portemonnaie, Münzen, Handy (Smartphone), Chipkarten wie Kreditkarten oder EC-Karten, MP3-Player etc.

Gegenanzeigen (Kontraindikation)

In manchen Fällen ist ein MRT jedoch auch kontraindiziert, hierbei darf die Kernspintomografie also nicht durchgeführt werden. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der Patient Metall im Körper hat, welches natürlich nicht abgenommen werden kann.

Eine Gegenanzeige kann beispielsweise in folgenden Fällen bestehen:

  • Herzschrittmacher (Pacemaker)
  • implantierter Defibrillator (ICD-Implantation)
  • Bestimmter Herzklappenersatz (z. B. Starr-Edwards-Kugelklappenprothese)
  • Hirn- und Rückenmarkstimulatoren
  • Weitere implantierte elektrisch-stimulierende Geräte
  • Gefäßstützen (Stents) in den ersten 6 Wochen nach der Implantation
  • feste Zahnspange
  • feste Zahnprothesen
  • implantierte Insulinpumpe
  • Weitere implantiere Medikamentenpumpen
  • Cochleaimplantat
  • Chirurgische Klammern (Wundklammer)
  • Schwangerschaft im ersten Trimester

Moderne Medizinprodukte mit nicht-magnetischen Metallen (MR-conditional)

In einigen Fällen ist jedoch auch trotz einiger der genannten Gegenständen die Durchführung eines MRTs möglich. Moderne Medizinprodukte und Implantate werden nämlich oft mit nicht-magnetischen Materialien wie z. B. Titan angefertigt.

So gibt es etwa spezielle nicht-magnetische Zahnspangen oder MRT-geeignete Herschrittmacher. Bei letzterem darf die Untersuchung jedoch nur unter strikter Überwachung und strengen Auflagen erfolgen.

Bei Medizinprodukten mit nicht-magnetischen Metallen kann das MRT problemlos durchgeführt werden. Dies sollte vor der Untersuchung jedoch unbedingt mit absoluter Sicherheit abgeklärt werden. Hierfür ist es zwingend notwendig, einen Implantationsausweis vorzulegen.

Eine Kontraindikation besteht evtl. auch in folgenden Fällen:

  • Osteosynthesematerial (Knochenbruchbehandlung) wie Schrauben, Platten und Drähte
  • Aneurysmen Clips von vor 1995
  • Platzangst (Klaustrophobie)
  • Stillzeit
  • künstlicher Gelenkersatz (Endoprothesen)
  • Tattoos (Tätowierung) mit metallhaltigen Farben
  • Spirale (Schwangerschaftsverhütung)
  • Gefäßstützen (Stents)
  • Transdermales Implantat (Transdermal oder Microdermal)

Mögliche Kontraindikationen bei Verwendung von Kontrastmitteln:

  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Allergie gegen eines der Bestandteile des Kontrastmittels

MRT Ablauf

Wie läuft eine Kernspintomografie ab?

Die Kernspintomographie kann beginnen, nachdem:

  • der Patient über das MRT aufgeklärt wurde,
  • alle magnetischen Gegenstände entfernt hat,
  • ggf. die spezielle, metalllose Kleidung angezogen hat
  • und mögliche Gegenanzeigen ausgeschlossen wurden.

Evtl. ist es auch nötig, nüchtern zur Untersuchung zu erscheinen, so etwa bei einer Untersuchung vom Dünndarm. Die Ärzte klären einen hierzu jedoch im Vorfeld auf.

Zunächst legt sich der Patient auf die fahrbare Liege des Magnetspintomographen, zumeist auf dem Rücken. Evtl. wird die zu untersuchende Körperregion stabilisiert und spezielle Spulen angelegt, um die Auflösung der Bilder zu verbessern.

Magnetresonanztomographie , Kernspintomographie , MRT? , diagnose , krankenhaus , der test , forschung , medizinische , gesundheit , die krankheit , der arzt , sanitäter , test , tests , behandlung , der patient , diagnostiker , tech ,Durch den Wechsel von Magnetfeldern entstehen Klopfgeräusche, die teilweise recht laut sind. Daher können Patienten auf Wunsch entweder einen Gehörschutz erhalten oder aber Musik anmachen. Nicht wenige Patienten empfinden die klopfenden Geräusche jedoch auch als entspannend.

Außerdem erhalten Patienten einen Notfallknopf, welchen Sie jederzeit betätigen können, um das MRT abzubrechen. Darüber hinaus werden die Patienten während des gesamten Zeitraums der Untersuchung vom medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTRA) im Bedienraum nebenan über einen Bildschirm überwacht.

Ist alles bereit, wird der Patient mit der Liege in die Röhre des Kernspintomographen hineingefahren. Um die bestmögliche Bildqualität zu gewährleisten, sollten Betroffene so ruhig wie möglich liegen. Evtl. erhalten sie Anweisungen vom Medizinpersonal, wie etwa kurz den Atem anzuhalten.

Je nach Anlass der Kernspintomografie dauert die Untersuchung in etwa 15 bis 45 Minuten. Anschließend wird der Patient mit der fahrbaren Liege wieder aus der Röhre hinausgefahren.


Nach dem MRT

CD‘s mit Bildern – Der Befund und der weitere Ablauf

Die beim MRT gewonnen Bilder stehen direkt zur Verfügung. Allerdings müssen diese noch durch den Radiologen beurteilt werden. Nachdem der Radiologe die Bilder beurteilt und seinen Befund abgegeben hat, wird dieser inklusive der CD mit den Bildern an den Patienten übergeben. Der Befund kann postalisch an den Patienten verschickt oder selbst abgeholt werden.

Wurde der Patient von einem anderen Facharzt für das MRT an den Radiologen überwiesen, erhält zunächst dieser den schriftlichen Befund und die Bilder-CD, um diese für die Diagnose auszuwerten. In diesem Fall stellt also erst der ursprüngliche Arzt die Diagnose und klärt anschließend den Patienten auf.


MRT mit Kontrastmittel

Einsatz eines intravenösem Kontrastmittels beim MRT

In manchen Fällen erhalten Patienten für die MRT-Untersuchung ein Kontrastmittel. Dies ist immer dann notwendig, wenn ähnliche Gewebe bzw. Gewebeveränderungen voneinander abzugrenzen sind.

Mithilfe des Kontrastmittels lassen sich unter Anderem Entzündungen wie etwa bei Multipler Sklerose oder Tumore wie z. B. ein Hirntumor besser erkennen und beurteilen. Patienten erhalten das Kontrastmittel intravenös, es wird also in eine Vene gespritzt.

Die Kontrastmittel, die bei einer Kernspintomographie verwendet werden, sind nicht radioaktiv. Sie werden meistens gut vertragen, in seltenen Fällen kann es jedoch auch zu allergischen Reaktionen kommen.

Da das Kontrastmittel über die Nieren ausgeschieden wird, ist die Gabe bei einer gestörten Nierenfunktion evtl. kontraindiziert.


MRT & Platzangst

Kernspintomografie bei Platzangst – Tipps und hilfreiche MRT Formen

Bei etwa 10 bis 15 Prozent der Patienten kann es während der Untersuchung zu Platzangst (Klaustrophobie) kommen. Die Kernspintomographen sind nämlich in der Regel sehr eng und erzeugen während der Untersuchung merkwürdige Geräusche. Hinzu kommt oft auch noch die Angst und Ungewissheit über die ausstehende Diagnose. Daher können bei Betroffenen Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche oder Panikattacke auftreten.

Wer unter Platzangst leidet und ein MRT machen muss, hat jedoch einige Möglichkeiten:

Einerseits steht dem Patienten immerzu ein Notfallknopf zur Verfügung, den er jederzeit drücken kann, um die Kernspintomographie abzubrechen. Wird die Untersuchung nicht zu Ende geführt, fehlen allerdings die Ergebnisse, welche dann nicht für eine Diagnose herangezogen werden können.

Darüber hinaus kann der Patient auf Wunsch auch ein schnell wirkendes Beruhigungsmittel erhalten. Auf diese Weise lässt sich die Kernspintomografie fast immer problemlos durchführen. Die Wirkung des Mittels hält auch nicht lange an, sodass sich Betroffene schnell wieder erholen. Allerdings sollten sie für den Rest des Tages weder Autofahren noch Maschinen bedienen.

Des Weiteren gibt es halboffene und offene Kernspintomographen.

Halboffenes & Offenes MRT

Was ist der Unterschied zwischen einem halboffenen und offenen MRT?

Gängig sind vor allem halboffene Magnetresonanztomographen, bei denen die Patienten statt in eine lange Röhre lediglich in einen schmalen (etwa 40 cm) C-förmigen Magneten gefahren werden.

Magnetresonanztomographie , Kernspintomographie , MRT , diagnose , krankenhaus , der test , forschung , medizinische , gesundheit , die krankheit , der arzt , sanitäter , test , tests , behandlung , der patient , diagnostiker , tech Wird beispielsweise der Kopf untersucht, befindet sich nur dieser Körperteil zwischen den Magnetfeldern. Hierbei ist über die Seiten auch während der Untersuchung ein Blickkontakt nach außen möglich.

Allerdings eignet sich das halboffene MRT nicht für alle Untersuchungen. So lässt sich hiermit bspw. keine Funktions-Untersuchung der Wirbelsäule durchführen.

Es gibt auch das komplett offene MRT, welches auch Upright-MRT genannt wird. Hierbei befinden sich die Magnete an den Seiten des Patienten, sie sind also senkrecht zueinander angeordnet. Bei einem offenen Kernspintomographen lässt sich der Patient in jeder Position, also liegend, stehend oder sitzend, untersuchen. Betroffene haben einen freien Blick und können z. B. Videos an einem Bildschirm schauen.

Die offene Kernspintomographie erlaubt im Gegensatz zu den anderen Bauformen auch Untersuchungen unter einer natürlichen Gewichtsbelastung. Bewährt hat es sich unter anderem zur Diagnose von:

  • Bandscheibenvorfällen
  • Arthrose
  • Spondylolisthesis (Wirbelgleiten)
  • Belastungsabhängige Rückenleiden

Darüber hinaus lässt es sich zur Untersuchung von Verletzungen folgender Körperregionen einsetzen:


FAQ – Häufige Fragen & Antworten

Nachfolgend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum MRT.


MRT – Wie lange?

Wie lange dauert eine Kernspintomographie?

Ein MRT dauert in der Regel etwa 15 bis 30 Minuten. Je nach Anlass für die Kernspintomografie kann die Prozedur nur wenige Minuten dauern, bei aufwendigen Untersuchungen hingegen auch über eine halbe Stunde.

Magnetresonanztomographie , Kernspintomographie , MRT , diagnose , krankenhaus , der test , forschung , medizinische , gesundheit , die krankheit , der arzt , sanitäter , test , tests , behandlung , der patient , diagnostiker , techDie Dauer der Kernspintomographie an folgenden Körperbereichen beträgt i. d. R etwa 30 Minuten:

Die Untersuchung folgender Körperregionen benötigt meistens ca. 20 Minuten:

Bei einem Ganzkörper-MRT ist weiterhin mit etwa einer Stunde zu rechnen.


Wie oft hintereinander?

Wie oft hintereinander kann eine Magnetresonanztomographie durchgeführt werden?

Da beim MRT keine Röntgenstrahlen notwendig sind, lässt es sich so oft wie es nötig ist wiederholen, ohne ein Risiko für den Patienten darzustellen.


MRT – Kosten?

Wie viel kostet eine Kernspintomographie?

Die Kosten eines MRT‘s werden meistens von den Krankenkassen übernommen – zumindest insofern ein Arzt die Untersuchung für notwendig erachtet. Die Kosten der Kernspintomographie fallen dabei unterschiedlich aus, je nachdem, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist.

KernspintomographieMRT Kosten bei gesetzlich Versicherten:MRT Kosten bei Privatversicherten:
Rücken375 €735 bis 1835 €
Brust230 €235 bis 420 €
Knie125 €140 bis 350 €
Schulter125 €140 bis 350 €
Halswirbelsäule (HWS)125 €250 bis 615 €
Brustwirbelsäule (BWS)125 €250 bis 615 €
Lendenwirbelsäule (LWS)125 €250 bis 615 €
Kopf125 €255 bis 460 €
Ellenbogen125 €140 bis 250 €
Herz125 €250 bis 450 €
Hüfte125 €140 bis 250 €
Lunge125 €250 bis 450 €
Ganzkörper1000 bis 2000 €1000 bis 2000 €

MRT vs. MRI?

Was ist der Unterschied zwischen MRT und MRI?

Sowohl das MRT als auch das MRI sind Abkürzungen für die Magnetresonanztomographie bzw. Kernspintomographie. Es handelt sich also um ein und dieselbe Untersuchung.

  • MRT ist die Abkürzung für den deutschen Begriff Magnet-Resonanz-Tomographie
  • MRI steht für die englische Bezeichnung Magnetic Resonance Imaging

MRT Bilder

Magnetresonanztomographie mrt mr mri Kernspintomographie MRT

Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie

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