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Amarant

by Danaae

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Der Amarant ist eine alte Nutzpflanze mit einer faszinierenden Geschichte und einer Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. In den letzten Jahren hat die Pflanze aufgrund ihrer hohen Nährstoffdichte und der vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten wieder an Popularität gewonnen.

In der traditionellen Medizin dient der Amaranth jedoch als als Heilpflanze. Insbesondere die Blätter und Samen werden aufgrund ihrer entzündungshemmenden, antioxidativen und blutdrucksenkenden Eigenschaften geschätzt und bspw. gegen Entzündungen, Arthritis, Bluthochdruck und Diabetes eingesetzt.

Geschichte und Verwendung von Amarant

Der Amarant, auch bekannt als „Fuchsschwanz“, ist eine alte Nutzpflanze, die bereits von den Inkas und Azteken in Südamerika angebaut wurde. Die Pflanze war in diesen Kulturen ein wichtiges Grundnahrungsmittel und wurde auch für zeremonielle Zwecke verwendet.

 machu picchu , peru , inka , tourismus , architektur , Mit der Ankunft der Spanier wurde der Anbau der Heilpflanze allerdings stark eingeschränkt, da sie ihn mit der heidnischen Religion der Inkas in Verbindung brachten.

In den letzten Jahrzehnten hat der Amarant jedoch eine Art Renaissance erlebt. Er besitzt eine hohe Nährstoffdichte und ist zudem glutenfrei, weshalb er wieder an Popularität gewonnen und Einzug in die moderne Küche erlangt hat.

Verwendet werden hauptsächlich die Samen und Blätter der Pflanze. Amarantsamen (auch Körner genannt) können gekocht, geröstet oder zu Mehl verarbeitet werden. Sie stellen eine hervorragende Quelle für Proteine, Ballaststoffe und Mineralstoffe dar.

Die Blätter lassen sich hingegen ähnlich wie Spinat zubereiten und enthalten ebenfalls viele Nährstoffe. Jüngst gewinnt auch der ähnlich wie Popcorn gepoppte bzw. gepuffte Amarant an Beliebtheit. In einigen Kulturen werden auch die Wurzeln und Stängel des Fuchsschwanzes gegessen, allerdings sind diese in Europa und Nordamerika weniger verbreitet.

Der Amarant findet jedoch nicht nur als Nahrungsmittel sondern auch als Heilmittel Verwendung. In der traditionellen chinesischen Medizin wird er beispielsweise zur Behandlung von Durchfall, Hämorrhoiden und Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Es gibt auch Hinweise darauf, dass er möglicherweise entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzt.

Etymologie (Namensherkunft): Warum heißt der Amaranth so?

Das Wort „Amarant“ kommt aus dem Griechischen und leitet sich von „amarantos“ ab, was so viel wie „unverwelklich“ oder „unsterblich“ bedeutet. Es bezieht sich auf die Blütenstände der Amarant-Pflanze, die auch nach dem Abfallen der Samen ihre Farbe und Form behalten.


Amaranth in der Küche

Der Amarant ist ein vielseitiges Lebensmittel, das auf verschiedene Arten in der Küche verwendet werden kann. Die Samen lassen sich bspw. als Beilage, in Suppen oder Eintöpfen, als Zutat in Backwaren oder als Frühstücksflocken verwenden.

Aufgrund seiner klebrigen Konsistenz eignet sich Amarant auch hervorragend zur Herstellung von vegetarischen und veganen Patties, Fleischersatzprodukten und als Bindemittel für vegetarische Würste.

 essbarer amaranth , blätter , pflanze , dreifarbiger amaranthus , rote blätter , herbst , garten , natur , nahaufnahme , Einer der häufigsten Verwendungszwecke ist jedoch die Zubereitung von gekochtem Amarant als Beilage zu verschiedenen Gerichten. Der nussige Geschmack der Pflanze und seine Fülle an Nährstoffen machen ihn zu einer großartigen Alternative für traditionelle Beilagen wie Reis oder Nudeln.

Darüber hinaus kann der Fuchsschwanz jedoch auch in Form von Mehl zum Backen von Brot oder anderen Backwaren genutzt werden. Amarantmehl hat eine feine Konsistenz und verleiht den Produkten eine nussige Note. Als glutenfreies Produkt eignet sich Amaranth auch hervorragend für Personen, welche an Zöliakie (Glutenintoleranz) leiden.

Einen neueren Trend stellt das „Aufpoppen“ der Amarantkörner dar. Die Körner lassen sich ähnlich wie Popcorn zubereiten und z.B. als Snack oder aber als Topping für Joghurt oder Müsli verwenden. Die knusprigen Körner werden als Amarant Pops oder gepuffter Amarant bezeichnet. Sie sind eine großartige Quelle für Energie und Nährstoffe und haben dabei einen angenehmen nussigen Geschmack.

Darüber hinaus wird der Fuchsschwanz aufgrund seines hohen Proteingehalts auch in der vegetarischen und veganen Küche geschätzt. Er stellt eine großartige Quelle für pflanzliche Proteine dar und enthält alle essentiellen Aminosäuren, die der Körper benötigt. Somit ist der Amarant ein wichtiges Nahrungsmittel für Menschen, die eine pflanzliche Ernährung bevorzugen oder vegetarisch oder vegan leben.


Formen und Arten von Amarant

Amarant wird in verschiedenen Formen verkauft, darunter:

  • Samen bzw. Körner (roh, geschält oder ungeschält) : Als Amarantsamen werden die kleinen nussähnlichen Samen bzw. Körner der Pflanze bezeichnet. Ganze Amarantkörner eignen sich gut für die Herstellung von Beilagen wie Reis oder Couscous.
  • Amarantmehl : Hierbei handelt es sich um fein gemahlenes Amarantkorn, das als glutenfreies Mehl in Back- und Kochrezepten verwendet werden kann.
  • Amarantflocken: Amarantkörner, die zu Flocken gepresst wurden, ähnlich wie Haferflocken. Amarantflocken eignen sich gut als Zutat für Müsli und Porridge oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.
  • Gepuffter oder gepoppter Amarant: Hierbei werden die Körner durch Hitze und Druck aufgepoppt und knusprig gemacht. Gepuffter oder gepoppter Amarant wird als knuspriger Snack oder Topping für Müsli oder Joghurt verwendet und ist leicht verdaulich.
  • Amarantöl: Ein Öl, das aus Amarantsamen gewonnen wird und einen hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren aufweist. Es eignet sich gut zum Braten und als Salatöl.
  • Amarantnudeln: Nudeln, bei denen ein Teil des Weizens durch Amarantmehl ersetzt wurde, um eine glutenfreie Alternative zu herkömmlichen Nudeln zu schaffen.
  • Amarantriegel: Energieriegel, die aus Amarantflocken, Nüssen und getrockneten Früchten hergestellt werden und eine gesunde Snack-Option darstellen.
  • Amarantflockenmischungen: Fertigmischungen aus Amarantflocken und anderen Zutaten wie Quinoa oder Chia-Samen, die als schnelle und nahrhafte Frühstücksoptionen dienen.
  • Amarantsprossen und -blätter können als Zutaten in Salaten oder als Beilage zu Gerichten verwendet werden.

Zubereitung und Dosierung

Da der Amarant in vielen verschiedenen Formen erhältlich ist (z.B. ganze Körner, Mehl oder gepuffte Amarant-Flocken), variieren auch die Zubereitungsmethoden und Dosierempfehlungen entsprechend.

Insgesamt bietet der Fuchsschwanz eine Vielzahl von kulinarischen Möglichkeiten und kann in verschiedene Gerichte integriert werden. Aufgrund seiner vielen gesundheitlichen Vorteile wie etwa seiner Nährstoffdichte kann er eine sinnvolle Ergänzung jeder gesunden Ernährung sein.

Ganze Amarantkörner (Samen)

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Amarantkörner

Um Amarant zuzubereiten, wird er normalerweise in einem Verhältnis von 1:3 in kochendes Wasser gegeben und etwa 20 Minuten lang gekocht:

  • Form: Ganzes Korn
  • Verhältnis: 1:3 Amarant zu Wasser
    • Beispiel: 1 Tasse Amarant auf 3 Tassen Wasser
  • Kochzeit: 20 Minuten

Amarant Pops (Gepuffter Amaranth)

Alternativ können die Samen auch geröstet oder gepoppt werden, ähnlich wie bei Popcorn. Der sogenannte gepoppte oder gepuffte Amarant kann als Snack oder Topping für Müsli, Joghurt und Salate verwendet werden.

Für die Zubereitung von Amarant Pops wird der Fuchsschwanz in einer Pfanne ohne Fett erhitzt, bis er aufpoppt. Dabei sollte man die Pfanne ständig in Bewegung halten und den Amarant nicht zu lange erhitzen, da er sonst schnell verbrennen kann.

Glutenfreies Mehl und Backwaren

Amarant ist auch in Form von Mehl erhältlich, das als glutenfreies Produkt in Backwaren verwendet werden kann. Es hat einen nussigen Geschmack und eine leicht grünliche Farbe. Bei der Verwendung von Amarantmehl empfiehlt es sich allerdings andere Mehlsorten wie Weizen– oder Roggenmehl beizumischen, um die Backfähigkeit und Elastizität des Teigs zu gewährleisten.

Tipp: Beim Backen mit Amarantmehl sollte beachtet werden, dass es eine höhere Wasserbindungskapazität hat als Weizenmehl. Daher sollte man etwas mehr Flüssigkeit verwenden und den Teig gut durchkneten, um die Konsistenz zu verbessern.

Rezepte und Tipps zur Verwendung von Amarant

Es gibt viele Möglichkeiten, Amarant in der Küche zu verwenden. Hier sind einige Rezeptideen und Tipps:

  • Als Beilage: Gekochter Amarant eignet sich gut als Beilage zu Gemüse, Fleisch oder Fisch. Er kann auch als Basis für Salate verwendet werden.
  • Als Müsli: Der Fuchsschwanz kann als Müsli mit Milch oder Joghurt gegessen werden. Fügen Sie etwas Obst oder Nüsse hinzu, um es noch nahrhafter zu machen.
  • Für Suppen: Amarant kann in Suppen und Eintöpfen verwendet werden, um ihnen zusätzliche Textur und Nährstoffe zu geben.
  • Glutenfreies Mehl: Amarant kann gemahlen werden, um Mehl herzustellen, das für glutenfreies Backen verwendet werden kann. Amarantmehl lässt sich aber auch als Zusatzstoff für Brot und Gebäck verwenden.
  • Popcorn aus Amarant: Popcorn aus Amarant ist eine leckere und nahrhafte Alternative zu gewöhnlichem Popcorn. Erhitzen Sie einfach etwas Öl in einer Pfanne, geben Sie den Amarant hinzu und decken Sie die Pfanne ab, bis die Körner aufplatzen.
  • Energiebällchen mit Amarant: Mischen Sie gekochten Amarant mit Datteln, Nüssen und Kokosnussöl, um köstliche und nahrhafte Energiebällchen herzustellen.

Amarant als Heilpflanze

Neben seiner Verwendung in der Küche, hat der Amarant auch in der traditionellen Medizin eine lange Geschichte als Heilpflanze. Die Inkas, Maya und Azteken verwendeten Amarant zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden. Amarant wurde beispielsweise zur Linderung von MagenDarm-Problemen, zur Verbesserung der Verdauung und zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt.

 fuchsschwanz , garten-fuchsschwanz , amaranth , amarant , amaranthus , essbar , samen , krautig , einhäusige pflanze , rot , hängend , amarantEine der wichtigsten Eigenschaften der Heilpflanze ist ihr hoher Gehalt an Nährstoffen. Amarant enthält eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen, darunter Eisen, Magnesium, Kalzium und Vitamin C. Dies macht ihn zu einem wichtigen Nahrungsmittel für Menschen mit Mangelerscheinungen oder einem erhöhten Bedarf an Nährstoffen.

Darüber hinaus enthält der Amarant auch eine Reihe von bioaktiven Verbindungen, die ihm eine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung verleihen. Einige Studien haben gezeigt, dass die Verbindung Squalen, die im Fuchsschwanz enthalten ist, das Immunsystem stärken und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen kann.

Amarant findet auch zur Unterstützung der kardiovaskulären Gesundheit Verwendung. Studien haben gezeigt, dass Amarant den Cholesterinspiegel senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren kann. Es wird angenommen, dass dies auf den hohen Gehalt an Ballaststoffen und der entzündungshemmenden Wirkung von Amarant zurückzuführen ist.

In der modernen Forschung wird der Fuchsschwanz auch als potenzielles Mittel zur Bekämpfung von Krebs untersucht. Einige Studien haben gezeigt, dass Amarant bestimmte Verbindungen enthält, die das Wachstum von Krebszellen hemmen können. Weitere Forschung ist jedoch erforderlich, um die Wirksamkeit von Amarant bei der Krebsbekämpfung zu bestätigen.

Die häufigsten Anwendungsgebiete von Amarant als Heilpflanze sind:


Nährstoffe und gesundheitliche Vorteile

Der Amarant ist ein nährstoffreiches Lebensmittel, das viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthält. Eine Portion von 100 g gekochtem Amarant enthält etwa:

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Der Amaranth ist auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie:

Amarant enthält zudem Antioxidantien, die dabei helfen können, freie Radikale zu bekämpfen und oxidative Schäden im Körper zu reduzieren. Dies kann dazu beitragen, das Risiko für chronische Erkrankungen wie Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen zu verringern.

Darüber hinaus enthält Amarant auch viele Ballaststoffe, die eine wichtige Rolle bei der Verdauung und der Aufrechterhaltung eines gesunden Verdauungssystems spielen. Ballaststoffe können auch dabei helfen, das Cholesterin im Blut zu senken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

Allerdings sind die wissenschaftlichen Studien zu den gesundheitlichen Vorteilen von Amarant begrenzt. Es ist also weitere Forschung erforderlich, um die tatsächlichen Auswirkungen auf die Gesundheit genau zu verstehen.

In Forschungsarbeiten konnte jedoch gezeigt werden, dass die enthaltenen Saponine und Polyphenole entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Einige Studien konnten außerdem zeigen, dass ein Amarantextrakt das Wachstum von Krebszellen hemmen kann.

Die vielen enthaltenen Nährstoffe, die unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten und seine potentiellen gesundheitlichen Vorteile können den Amarant insgesamt zu einer sinnvollen Ergänzung einer gesunden Ernährung machen.

Dennoch stellt auch der Fuchsschwanz kein Wundermittel dar. Eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind immer noch die besten Möglichkeit, um eine gute Gesundheit zu erhalten.


Risiken und Nebenwirkungen von Amarant

AmarantObwohl der Amarant als eine nährstoffreiche Pflanze gilt und in der traditionellen Medizin Verwendung findet, gibt es dennoch einige mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu beachten.

So sollten Personen, die allergisch auf Quinoa oder Buchweizen reagieren, vorsichtig sein, wenn sie Amarant konsumieren, da alle drei Pflanzen zur gleichen Familie gehören. Es gibt Berichte über allergische Reaktionen auf Amarant, mit Symptomen wie Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen, Atembeschwerden und Anaphylaxie.

Darüber hinaus enthält der Fuchsschwanz auch Oxalsäure, einen Wirkstoff, der die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium und Eisen beeinträchtigen kann.

Es ist zudem bekannt, dass der Amarant einen hohen Gehalt an Saponinen aufweist, was bei einigen Personen MagenDarm-Beschwerden verursachen kann. In größeren Mengen können Saponine auch toxisch wirken und zu einer Schädigung von roten Blutkörperchen führen.

Mögliche Nebenwirkungen vom Amarant sind:

  • Allergische Reaktionen
  • Beeinträchtigung der Mineralstoffaufnahme
  • Magen-Darm-Beschwerden

Gegenanzeige und Wechselwirkungen

Kontraindikation (Gegenanzeige) – Wer sollten keinen Amarant einnehmen?

Wie bei jeder Heilpflanze ist es wichtig, Amarant in Maßen zu konsumieren und sich an die empfohlene Dosierung zu halten. In bestimmten Fällen sollte aufgrund einer Gegenanzeige auf die Anwendung verzichtet werden.

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Amarant ist bei Nierenerkrankungen kontraindiziert

So können oxalhaltige Pflanzen wie der Amarant bei empfindlichen Personen Nierensteine fördern. Aus diesem Grund sollten Menschen mit Nierenproblemen oder einer Neigung zu Nierensteinen ihre Aufnahme von oxalathaltigen Lebensmitteln begrenzen oder vermeiden. Insbesondere die Blätter und Stängel vom Fuchsschwanz sollten nicht roh verzehrt werden, da sie große Mengen an Oxalsäure enthalten, die den Körper belasten kann.

Da außerdem keine ausreichenden Informationen zur Sicherheit und Unbedenklichkeit des Amarants bei schwangeren und stillenden Frauen vorliegen, wird auch ihnen geraten, die Anwendung im Vorfeld ärztlich abzuklären.

Gegenanzeigen von Amarant sind:

  • Allergie auf die Pflanze
  • Nierenproblemen oder Neigung zu Nierensteinen
  • Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit

Wechselwirkungen mit dem Amaranth

Es gibt bisher keine bekanntlichen signifikanten Wechselwirkungen zwischen Amarant und anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln. Personen, die Medikamente einnehmen, sollten die Einnahme von Amarant jedoch im Vorfeld ärztlich abklären, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.


Quellen & Verweise

Quellenverzeichnis:

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