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Valproat

by Danaae

Antiepileptisch wirkenden Präparaten kommt in der Medizin eine tiefgreifende Bedeutung zu, da Anfallsleiden ein sehr heterogenes Feld darstellen, was häufig die Notwendigkeit einer sehr individuellen, teils „experimentellen“ Behandlung mit sich bringt. Die Wirkung ist bei dieser Form der Medikation häufig auf die Hemmung von Ionenkanälen zurückzuführen, die für die Aktivierung von Nervenzellen verantwortlich sind.

Valproat , Valproinsäure Was ist Valproat?

Bei sogenannten Valproaten handelt es sich um die Salze einer nicht natürlich vorkommenden verzweigten Carbonsäure, die auf Grund ihrer neuronal hemmenden Wirkungsweise in Medikamenten Anwendung findet, die beispielsweise gegen Epilepsie oder manische Phasen im Rahmen einer bipolaren Psychose eingesetzt werden.

Der Wirkstoff nimmt Einfluss auf spannungsabhängige Ionenkanäle (Natrium, sowie Calcium-Kanäle) und ist des weiteren dafür verantwortlich, dass der hemmende Wirkstoff GABA (Gammaaminobuttersäure) im Gehirn verstärkt ausgeschüttet wird.

Welchen Zwecken dient Valproat?

Die Valproate werden im Rahmen folgender Beschwerden eingesetzt:

  • In der Epilepsie-Therapie und hierbei insbesondere im Rahmen sogenannter generalisierter Anfälle, wie bei tonisch-klonischen Anfällen, bei Absencen, beim Syndrom der Juvenilen Myoklonus-Epilepsie oder bei Grand-Mal-Anfällen, die typischerweise beim Aufwachen auftreten.
  • Zur Stabilisierung der Stimmung im Rahmen der bipolaren Psychose durch die Prophylaxe von manischen und/oder depressiven Phasen.
  • Im Rahmen einer individuellen ärztlichen Indikation kann Valproinsäure auf Grund seiner stimmungsstabilisierenden Wirkung auch als Phasenprophylaktikum gegen depressive Zustände und aggressive Störungen der Impulskontrolle eingesetzt werden.
  • Insbesondere bei schizoaffektiven Störungsbildern können Valproate als zusätzliches Medikament gegen Psychosen Anwendung finden.
  • Bei der Notwendigkeit eines Medikamenten- oder Alkoholentzuges kann mit Hilfe der Valproate den daraus möglicherweise resultierenden Anfällen vorgebeugt werden.
  • Nicht zuletzt kann eine Verschreibung des Wirkstoffes bei der Prophylaxe von Migräneattacken oder Cluster-Kopfschmerzen individuell indiziert sein obwohl er für beide Bereiche keine Zulassung besitzt. Im letzteren Fall gibt es eine Empfehlung der deutschen Migräne– und Kopfschmerzgesellschaft.

Allgemeines

Allgemeines
NameValproat
Andere Namen
  • Valproinsäure (kurz VPS)
  • Englisch valproic acid (kurz VPA)
  • 2-Propylpentansäure
  • Dipropylessigsäure
  • VPS
SummenformelC8H16O2
WirkstoffklasseAntiepileptikum

Wirkungsweise

So wirkt Valproat

Die Pharmakodynamik der Valproinsäure ergibt sich aus der Hemmung spannungsabhängiger Natrium– und Calciumkanäle, sowie aus der vermehrten Verfügbarkeit des (hemmenden) Botenstoffes GABA, dessen Abbau durch Valproate verringert und dessen Synthese stimuliert wird.

Die antiepileptogene Wirkung des Präparates ergibt sich aus der Hemmung, die eine „beruhigende“ Wirkung auf das Nervensystem ausübt. Die Resorption der Medikamente, die den Wirkstoff enthalten erfolgt schnell und ohne Rückstände im Bereich des Gastrointestinaltraktes.

Das Medikament kann die Blut-Hirn-Schranke passieren, die das Gehirn vor unerwünschten „Eindringlingen“ schützt, und kann auf diese Weise Einfluss auf die Stoffwechsellage direkt innerhalb des Gehirnes nehmen. Nur so ist eine antiepileptogene Wirkung überhaupt möglich.

Und auch der stimmungsstabilisierende Effekt, der sich etwa im Rahmen einer bipolaren Erkrankung mit Hilfe von Valproaten erreichen lässt, ist nur auf Grund dieser Durchlässigkeit durch die Blut-Hirn-Schranke zu erreichen. Daher ist die Frage nach einer solchen Passagemöglichkeit eine der zentralen Fragen der medizinischen Hirnforschung und beeinflusst die Heilungsmöglichkeiten spezifischer Erkrankungen sehr stark.

Aufnahme, Abbau und Ausscheidung von Valproat

Die Valproinsäure gelangt nach der Einnahme durch den Darm und den Blutkreislauf ins Gehirn. Entscheidend ist die Durchgängigkeit des Wirkstoffes durch die Blut-Hirn-Schranke, da nur durch diese eine Wirkung auf die Stoffwechsellage innerhalb des Gehirnes möglich ist.

Ein großer Teil des Valproates wird in der Leber abgebaut und in weitere Stoffwechselprodukte zerlegt, von denen einige möglicherweise ebenfalls noch eine antiepileptogene Wirkung entfalten. Die übrigen Bestandteile werden über den Urin ausgeschieden.


Anwendungsgebiete

Wann wird Valproat eingesetzt?

Der Wirkstoff Valproat ist in Medikamenten enthalten, die Einsatz im Rahmen von generalisierten epileptischen Anfällen finden. Letztere können sich als Absencen, als tonisch-klonische Anfälle oder in Form einer Myoklonus-Epilepsie präsentieren. Des weiteren können Präparate mit Valproinsäure auch bei fokalen oder sogenannten sekundär generalisierten Anfällen als Mono- oder Ersttherapeutika eingesetzt werden.

In Kombination mit bereits eingesetzten Antiepileptika kann Valproat als Zusatz zu weiteren Präparaten eingesetzt werden, wenn letztere die epileptogene Aktivität nicht in ausreichendem Maße hemmen. Eine Indikation hierfür können fokale oder sekundär generalisierte Anfälle sein.

Valproinsäure wird darüber hinaus im Rahmen einer bipolaren Psychose zur Vermeidung manischer und depressiver Phasen verabreicht. Dies wird insbesondere dann in Betracht gezogen, wenn das Standardtherapeutikum Lithium nicht oder nicht in ausreichendem Maße vertragen wird oder der Patient nicht ausreichend darauf anspricht.


Richtige Anwendung

So wird Valproat angewendet

Die Dosis der Einnahme von Präparaten mit Valproat kann nur durch einen erfahrenen Mediziner erfolgen. Nach Festlegung der Zieldosis und langsamer Steigerung („Einschleichen“)bis zu Erreichen dieser Dosis werden die Tabletten üblicherweise mehrmals täglich (häufig morgens und abends)unzerkaut eingenommen. Entscheidend ist die Begleitung durch einen Mediziner, da dieser auch die Spiegel des Wirkstoffes im Blut immer wieder überprüfen kann.


Medikamente

Welche Medikamente beinhalten den Wirkstoff Valproat?

Medikamente, die auf dem Wirkstoff Valproinsäure basieren sind unter einer Reihe von Namen auf dem Markt erhältlich und werden als rezeptpflichtige Präparate anhand von entsprechenden Kassenverträgen durch den behandelnden Arzt verschrieben.

Dabei ist es im Rahmen der epileptogenen Krankheitsbilder indiziert, dass der Neurologe bei erfolgreicher Anwendung auch zukünftig das Präparat des zunächst verwendeten Pharmaunternehmens verschreibt, da die eventuell enthaltenen unterschiedlichen Zusatz- oder Konservierungsstoffe die individuelle Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen können.

Folgende Medikamente enthalten Valproat/Valproinsäure:

  • Medikamente die als Monopräparate gegen verschiedene Formen der Epilepsie eingesetzt werden und unter verschiedenen Handelsnamen auf dem Markt sind
  • Medikamente, die als Monopräparate gegen bestimmte psychiatrische Krankheitein eingesetzt werden; diese werden unter den gleichen Handelsnamen verschrieben.
  • Off-Label werden die Monopräparate mit den identischen Handelsnamen auch im Bereich von Migräneerkrankungen eingesetzt.

Handelsnamen

Unter folgenden Handelsnamen findet man den Wirkstoff in deutschen Apotheken:

Monopräparate

  • Convulex
  • Convulosofin
  • Depakine
  • Ergenyl
  • Ergenyl chrono
  • Espa-Valept
  • Leptilan
  • Mylproin
  • Orfiril
  • Valpro beta
  • Vapro TAD
  • Valproat-neuraxpharm
  • Valproat RPh
  • Valproat Sandoz
  • Valprodura
  • Valproflux
  • Valproinsäure von ct
  • Valproinsäure-retiopharm
  • Valprolept

Kombipräparate

Valproat ist nicht als Kombipräparat auf dem Markt. Üblicherweise ist die Indikation für eine Verschreibung sehr individuell. In der Behandlung epileptoformer Erkrankungen ist die kombinierte Verschreibung von unterschiedlichen Wirkstoffen zwar sehr üblich, jedoch sind diese dann selten Teil eines einzelnen Präparates.


Indikationen

Die Indikation für einen Einsatz von Präparaten mit Valproinsäure als Monotherapie sind generalisierte epileptische Anfälle, sowie sekundär generalisierte Anfälle, die auf fokale Anfälle folgen. Zu den generalisierten Formen zählen tonisch-klonische Anfälle, die Myoklonus-Epilepsie und Absencen.

Als Stimmungsstabilisator wird Valproinsäure im Rahmen bipolarer Erkrankungen eingesetzt. In Kombinationstherapie mit anderen Antiepileptika können Präparate mit Valproaten auch bei nicht ausreichend eingestellten fokalen Epilepsien indiziert sein.


Gegenanzeigen

Wann darf Valproat nicht verwendet werden?

Es existieren einige absolute Kontraindikationen für den Einsatz von Präparaten mit Valproinsäure. Wie bei jedem anderen Medikament, darf der Wirkstoff nicht eingenommen werden, wenn der Patient überempfindlich oder allergisch auf ihn reagiert.

Bei angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörungen darf der Wirkstoff nicht angewendet werden, da er die Blutgerinnung beeinflusst und eine erhöhte Blutungsneigung verursachen kann.

Die dritte absolute Kontraindikation ist das Vorliegen einer Porphyrie. Dabei handelt es sich um eine Stoffwechselstörung auf Grund eines Enzymmangels, die zu attackenartigen neurologischen Auffälligkeiten und abdominalen Beschwerden führen kann. Valproinsäure kann Attacken dieser Art auslösen.

Eine relative Kontraindikation (Rücksprache mit dem Arzt) ergibt sich für folgende Syndrome oder Syndromkomplexe: Schädigungen des Knochenmarkes oder Vorerkrankungen des Gehirnes, Einschränkung der Nieren– und/oder Leberfunktion, Störungen der Bauchspeicheldrüse, ein systemischer Lupus Erythematodes, andere angeborene Stoffwechselerkrankungen auf Grund eines Enzymmangels (außer Porphyrie), bevorstehende Operationen (auf Grund der verstärkten Blutungsneigung)

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Begleitend bei einer Schwangerschaft wird Valproinsäure nur unter sehr strenger Indikation verschrieben, wenn es keine alternativen und möglicherweise besser verträglichen Alternativen gibt. Der Arzt muss hier das Für und Wider sehr intensiv abwägen und kann sich dann in Einzelfällen für eine entsprechende Therapie aussprechen.

Eine ausführliche Beratung durch den Arzt ist hier zwingend notwendig. Ähnliches gilt für die Stillzeit. Auch hier wird der behandelnde Neurologe mit der Patientin gemeinsam herausfinden, welche Alternativen existieren und das Risiko für die Mutter und das Neugeborene so gering wie möglich halten.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Die Valproinsäure wird bei Kindern und Jugendlichen angewandt, jedoch sind Kinder unter 7 Jahren von einer Therapie mit diesem Wirkstoff ausgenommen, da hier besser verträgliche Alternativpräparate verfügbar sind. Gerade im Rahmen der juvenilen Myoklonusepilepsien, die besonders während der Adoleszenz das erste mal auftreten, gehört Valproat zu den Medikamenten der ersten Wahl.

Obwohl dieses besser wirksam ist als Lamotrigin, wird meistens empfohlen, jungen Frauen, die sich bereits im gebährfähigen Alter befinden kein Valproat zu verschreiben, da eine fruchtschädigende Wirkung nicht auszuschließen ist.


Risiken & Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen hat Valproat?

Wie jedes Medikament, so kann auch Valproat zu Nebenwirkungen führen.

Sehr häufige Nebenwirkungen

Zu den sehr häufig beobachteten Nebenwirkungen der Valproinsäure gehören MagenDarm-Beschwerden in Form von Übelkeit, ein Tremor als Störung aus dem neurologischen Formenkreis, sowie eine pathologische Erhöhung des Ammoniumgehaltes im Blut (Hyperammonämie).

Häufige Nebenwirkungen

Valproinsäure kann in einer Häufigkeit zwischen mehr als einem von hundert und weniger als einem von zehn Personen zu den folgenden Symptomen führen:


Wechselwirkungen

Welche Wechselwirkungen zeigt Valproat?

Zu Wechselwirkungen und damit eventuell einer vergrößerten Gefahr schädigender Wirkungen kann es in Verbindung mit folgenden Präparaten kommen:

  • Vitamin-K-Antagonisten:
    Verstärkung der Blutungsneigung (regelmäßige inr-Wert-Kontrolle notwendig)
  • Wirkstoffe, die den Valproinsäurespiegel erhöhen:
    Fluoxetin, Felbamat. Cimetidin und Erythromycin (auf Grund verringerter Metabolisierung in der Leber), Acetylsalicylsäure
  • Wirkstoffe, die den Valproinsäurespiegel erniedrigen und die Wirksamkeit so einschränken können:
    Phenobarbital,Primidon,Phenytoin, Carbamazepin. Präparate aus der Wirkstoffgruppe der Carbapeneme. Mefloquin, Rifampicin, Colestryamin, Lopinavir, Riponavir.
  • Wirkstoffe, die durch Valproinsäure verstärkt werden:
    Phenobarbital, Primidon, Phenytoin (Hirnschädigungen durch Erhöhung des freien Phenytoins möglich), Zidovoudin, Lorazepam, Propofol, Rufinamid
  • Wirkstoffe, die durch Valproinsäure gehemmt werden:
    Diazepam, Olanzapin
  • Carbamazepin:
    Die Valproinsäure kann den hepatotoxischen Effekt dieses Antiepileptikums verstärken.
  • Latromigin:
    Der Metabolismus des Antikonvulsivums Latromigin wird durch Valproat gehemmt.

Des Weiteren kann es in folgenden Fällen zu Wechselwirkungen kommen:

  • Durch Medikamente aus der Wirkstoffgruppe der Barbiturate, Benzodiazepine, der Neuroleptika, der MAO-Hemmer und durch verschiedene Antidepressiva kann die zentraldämpfende Wirkung der Valproinsäure unerwünscht verstärkt werden.
  • Antikoagulanzien oder Antiaggreganzien können in Verbindung mit Valproinsäure eine erhöhte Blutungsneigung hervorrufen
  • Bei der Anwendung von Topiramat oder Acetazolamid kann es in Verbindung mit Valproinsäure eher zu einer Erhöhung des Amminiakspiegels im Blut kommen. Bei Topiramat auch zu einer Enzaphalopathie.
  • Alkohol kann die hepatotoxischen Eigenschaften von Valproat verstärken.
  • Die gleichzeitige Einnahme von Quetiapin verstärkt das Risiko für eine Leukopenie oder einer Neutropenie.
  • Bei Kindern kann der Phenytoin-Spiegel bei einer gleichzeitigen Einnahme von Clonazepam und Valproinsäure ansteigen.

Wichtige Hinweise

Was ist bei der Einnahme von Valproat zu beachten?

Präparate mit Valproinsäure sind in Tablettenform erhältlich und werden stets durch einen Arzt mit meist neurologischen oder psychiatrischem Hintergrund verschrieben. Es ist notwendig, dass der Arzt weiß, welche Vorerkrankungen bestehen und welche Medikamente der Patient bereits einnimmt, damit er über die absoluten und möglichen Kontraindikationen und die möglichen Wechselwirkungen entscheiden kann.

Valproinsäure-Präparate werden zu Behandlungsbeginn meist „eingeschlichen“, das heißt die Dosis wird sehr langsam erhöht. Ebenso sollte das Medikament nicht nach Therapieende rapide abgesetzt sondern ebenfalls „ausgeschlichen“, also langsam herunterdosiert werden.

Wenn man die Einnahme einer Dosis vergessen hat, sollte man das Medikament einfach beim nächsten Einnahme-Termin in der vorgegebenen Weise weiter zu sich nehmen. Keinesfalls sollte man den Wirkstoff einfach zu einem anderen Zeitpunkt „nachliefern“ oder die doppelte Menge einnehmen.


Abgabevorschriften

So erhalten Sie Medikamente mit Valproat

Bei Präparaten, die Valproat/Valproinsäure enthalten handelt es sich um verschreibungspflichtige Medikamente. Die Indikationsstellung und Verschreibung geht immer von einem Arzt aus. Dabei handelt es sich meist um einen Neurologen oder einen Psychiater.


Geschichte

Seit wann ist Valproat bekannt?

Valproinsäure wurde 1881 das erste mal synthetisiert und fand danach zunächst als Lösungsmittel für verschiedene wasserunlösliche Stoffe eingesetzt. Die Entwicklung zum Antikonvulsivum war eine Art Zufall und ergab sich daraus, dass der Arzt und Forscher Pierre Eymard 1962 Experimente mit möglichen Antikonvulsiva machte und feststellte, dass die antiepileptogene Wirksamkeit in seinen Studien dem verwendeten Lösungsmittel „Valproinsäure“ und nicht den eigentlich von ihm getesteten Stoffen zuzusprechen war.


Warnhinweise

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Valproat darf während einer Schwangerschaft nur nach extremer Abwägung und bei ganz speziellen Indikationen eingenommen werden, da es bei ungefähr 10 von 100 Neugeborenen nach einer Behandlung der Mutter mit diesen Präparaten zu Fehlbildungen des Fötus kommt. Hier ist eine intensive Beratung ärztlicherseits von Nöten.


Quellen

  • Convulex®, Arzneimitelcompendium Website
  • Aktories, K. et al.: Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie, 11. Auflage, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2013
  • Rote-Hand-Brief, BFArM Website
  • Krämer, G. & Walden, J. (Hrsg.): Valproinsäure, Springer Verlag, 2. Auflage, 2002

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