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Antihypertonika

by Danaae
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Antihypertonika oder Antihypertensiva (Blutdrucksenker)

Antihypertonika (auch Antihypertensiva), also Medikamente zur Senkung des Blutdrucks, zählen zu den am häufigsten verschriebenen Arzneien in Deutschland. Die arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) ist nämlich eine sehr häufige Volkskrankheit, welche ernste Folgen wie etwa einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben kann.

Wirkstoffe, die zu den Blutdrucksenkern zählen sind z. B. ace-Hemmer, Diuretika, Sartane, Calciumantagonisten oder Betablocker. Welches Medikament sich am besten eignet, ist dabei von verschiedenen Faktoren abhängig.

Was sind Antihypertonika?

Blutdrucksenker – Antihypertensiva oder Antihypertonika

Als Antihypertensiva oder Antihypertonika werden Medikamente bezeichnet, welche den Blutdruck senken. Die Begriffe leiten sich vom medizinischen Fachbegriff für Bluthochdruck, also Hypertonie bzw. auf englisch Hypertension, ab.

Arzneimittel zur Blutdrucksenkung bilden zusammen mit Änderung der Lebensgewohnheiten die Grundlage für die Behandlung von Bluthochdruck.

Die wichtigsten Vertreter der Blutdrucksenker sind (Big Five):

  1. ace-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer)
  2. Betablocker (Betarezeptorenblocker)
  3. Diuretika (Harntreibende Arzneimittel)
  4. AT1-Antagonisten (Sartane)
  5. Calciumkanalblocker (Kalziumantagonisten)

Die arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) ist eine weit verbreitete Volkskrankheit, welche zu ernsten Folgen wie etwa einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann. Aus diesem Grund wurden verschiedene Antihypertonika entwickelt, die unterschiedliche Mechanismen verwenden, um eine Senkung des Blutdrucks zu erreichen.

Welches Antihypertonikum sich dabei am besten eignet, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann nicht pauschal gesagt werden. Wichtig sind hierbei die individuelle Verträglichkeit, vorliegende Risikofaktoren, mögliche weitere Begleiterkrankungen, an denen Betroffene leiden sowie eventuelle Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen, welche die Patienten einnehmen.

Ziel der antihypertensiven Therapie ist es, den Blutdruck möglichst nebenwirkungsarm zu senken und den Langzeitfolgen der Hypertonie vorzubeugen.

Studien weisen darauf hin, dass eine Blutdrucksenkung um 5 mmHG das Risiko einer ischämischen Herzkrankheit um 21 % und das eines Schlaganfalls um 34 % senken kann. Auch die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) sowie die Mortalität (Sterblichkeit) durch eine Herz-Kreislauf-Erkrankung werden hierdurch nachgewiesenermaßen signifikant reduziert.


Anwendung: Bluthochdruck

Wann sind Antihypertonika notwendig und wie lässt sich eine Senkung des Blutdrucks erreichen?

Bei einer Hypertonie ist der Druck in den Blutgefäßen erhöht, sodass das Herz stärker pumpen muss und die Gefäße besonders belastet sind. Auf Dauer kann dies das Herz überlasten, die Blutgefäße schädigen und zu einer Beeinträchtigung von lebenswichtigen Organen führen.

Angaben der Deutschen Hochdruckliga (DHL) zufolge, sind etwa 50 Prozent der Todesfälle bei Frauen sowie etwa 45 % der Todesfälle bei Männern auf Herz-Kreislauf-Erkrankung zurückzuführen, welche mit Bluthochdruck in Zusammenhang stehen. Hierzu zählen:

Koronare Herzkrankheit, Blutdrucksenker, Antihypertensiva, Antihypertonika

Dementsprechend wichtig ist die Behandlung einer arteriellen Hypertonie.

Welche Blutdruck Werte sind normal und ab wann spricht man von einer arteriellen Hypertonie?

Gesunde Menschen haben durchschnittlich einen Blutdruck von 120/80 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule). Nach der Definition der WHO (Weltgesundheitsorganisation) besteht ein Bluthochdruck dann, wenn Patienten regelmäßig

  • einen systolischen Blutdruck von über 140 mmHg

und/oder

  • einen diastolischen Blutdruck von über 90 mmHg

vorweisen.

Kann der Bluthochdruck nicht ausreichend durch Veränderungen des Lebensstils gesenkt werden, ist eine Behandlung mit entsprechenden Medikamenten notwendig. Die Veränderungen der Lebensgewohnheiten stellen jedoch stets einen essenziellen Teil der Behandlung dar, unabhängig davon, ob zeitgleich auch eine medikamentöse Therapie stattfindet oder nicht.


Medikamente – Ab wann?

Bluthochdruck – Ab wann sollten Antihypertonika Medikamente verabreicht werden?

Allgemein wird der Einsatz von Antihypertensiva, also die Verabreichung von Medikamenten zur Blutdrucksenkung, empfohlen, wenn wiederholt ein Blutdruck von 140 zu 90 mmHg oder mehr bei den Patienten vorliegt.

Wann genau eine medikamentöse Blutdrucksenkung mit Antihypertonika notwendig ist, kann jedoch nicht pauschalisiert werden. Dies hängt von zahlreichen Faktoren ab und muss individuell vom behandelnden Arzt entschieden werden.

Liegen beispielsweise bestimmte Risikofakten oder Begleiterkrankungen vor, kann eine antihypertensive Therapie auch dann sinnvoll sein, wenn die Blutdruckwerte noch im Normbereich liegen.

Andererseits kann in einigen Fällen zunächst auf eine medikamentöse Behandlung verzichtet werden, auch wenn der Blutdruck regelmäßig über dem genannten Wert liegt (bis höchstens 160/100), insofern keine kardiovaskulären Risikofaktoren vorliegen.

Ab wann eine Blutdrucksenkung mittels Medikamenten angebracht ist und welche Arzneimittel dabei in welcher Dosierung verabreicht werden sollten, ist vor allem von folgenden Faktoren abhängig:

  • das Alter des Patienten und der damit verbundene Gesundheitszustand
  • die familiäre Vorgeschichte und Risikofaktoren für bestimmte Erkrankungen
  • bereits vorliegende, weitere Krankheitsbilder
  • weitere Medikamente, welche die Betroffenen einnehmen, da diese möglicherweise zu Wechselwirkungen mit den Antihypertensiva führen können

Bluthochdruck entwickelt sich nicht von einem Tag auf den anderen, sondern schleichend. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, Veränderungen im Lebensstil vorzunehmen – auch dann, wenn der Blutdruck noch nicht krankhaft erhöht ist. Die Veränderungen der Lebensgewohnheiten sind jedoch auch bei bereits bestehender medikamentöser Behandlung ein sehr wichtiger Teil der blutdrucksenkenden Therapie.


Behandlung von Hypertonie

Schritte in der Behandlung einer arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck)

Bei einem leicht erhöhten Blutdruck wird den Patienten in den meisten Fällen zunächst eine medizinisch überwachte Veränderung der Lebensweise verordnet und der Blutdruck regelmäßig überprüft.

blutdruck , krankenschwester , krank , medizinische , pflege, puls, diagnose, Blutdrucksenker, Antihypertensiva, AntihypertonikaLiegen jedoch bestimmte Risikofakten bzw. Begleiterkrankungen vor, kann eine medikamentöse Therapie zur Blutdrucksenkung mit Antihypertonika auch dann angebracht sein, wenn der Blutdruck scheinbar normal ist. So etwa bei einer blutdruckbedingten Nierenerkrankung, Atherosklerose (Arterienverkalkung) oder Proteinurie (Eiweiß im Urin).

Während es bis vor kurzer Zeit noch gängig war, die Behandlung einer arteriellen Hypertonie zunächst mit einer Monotherapie, also der Gabe von nur einem Arzneimittel, zu beginnen, wird seit 2018 von Anfang an eine sogenannte Kombinationstherapie empfohlen. Als Kombinationstherapie wird die Behandlung einer Erkrankung mit zwei oder mehr Wirkstoffen bezeichnet.

Antihypertonika der ersten Wahl sind insgesamt:

  • RAAS-Hemmstoffe
  • ace-Hemmer
  • Sartane (AT1-Antagonisten)
  • Diuretika (vor allem Thiaziddiuretika)
  • Dihydropyridine Kalziumantagonisten (z. B. Nifedipin)

Kombinationstherapie

Zur Behandlung von Bluthochdruck empfiehlt sich den neuen Richtlinien zufolge in den meisten Fällen eine Kombination von einem ace-Hemmer ODER einem AT1-Antagonisten mit einem weiteren Wirkstoff. Welcher Zusatzwirkstoff hierbei gewählt werden sollte, ist vom Alter und den Begleiterkrankungen des Patienten abhängig.

Beispiele für Kombinationstherapien bei der Behandlung von Bluthochdruck sind:

ace-Hemmer oder AT1-Antagonisten werden, abhängig von Begleiterkrankungen, typischerweise mit folgenden Wirkstoffen kombiniert:

Heutzutage stehen auch viele Fixkombinationen zur Verfügung; das heißt, die verschiedenen Wirkstoffe sind bereits kombiniert in einer Tablette enthalten.

Wenn es zu Nebenwirkungen kommt oder der Blutdruck nicht ausreichend mit dem gewählten Antihypertonikum senken lässt, kann ein alternatives Arzneimittel verabreicht werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Behandlung um einen dritten Wirkstoff zu erweitern.


Medikamente & Wirkung

Welche Arten von blutdrucksenkenden Medikamenten gibt es und wie wirken diese?

Die Wirkung der verschiedenen Antihypertensiva zur Behandlung von Bluthochdruck variiert je nach Art des Wirkstoffs:

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Sven Jähnichen at German Wikipedia., ace-Kaskade (de), CC BY-SA 3.0

  • Die Wirkung von ace-Hemmern und Sartanen beruht auf einer Hemmung oder Blockaden im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS-System). Sie wirken entwässernd und gefäßerweiternd.
  • Diuretika wirken harntreibend, sie führen also zu einer vermehrten Ausscheidung von Wasser bzw. Urin, wodurch auch der Anteil an Flüssigkeit im Blut verringert wird. Dies führt zu einer Reduktion des Blutvolumens und somit auch zu einer Senkung des Drucks auf die Blutgefäße.
  • Calciumantagonisten vermindern den sogenannten Tonus in den Blutgefäßen, also den Spannungszustand der glatten Gefäßmuskulatur, und beeinflussen dadurch den Blutdruck.

Wie schnell wirken Blutdrucksenker?

Antihypertensiva kommen als langfristige Behandlung zum Einsatz; das heißt, sie müssen täglich und für einen langen Zeitraum, wenn nicht gar lebenslang, eingenommen werden. Wie schnell blutdrucksenkende Medikamente wirken, hängt unter anderem davon ab, wie stark der Blutdruck des Patienten erhöht ist und welches Antihypertonikum verordnet wurde.

In Studien konnte gezeigt werden, dass der Blutdruck durch die Einnahme von Antihypertonika innerhalb von etwa 2 bis 4 Wochen signifikant gesenkt werden konnte. In vielen Fällen konnte jedoch auch ein deutlich schnellerer Abfall des Blutdrucks erzielt werden, etwa in nur drei Tagen.

Die besten Ergebnisse konnten dabei erzielt werden, wenn die Probanden neben der Medikation auch eine entsprechende Ernährung einhielten.


Präparate & Mittel

Welche Mittel und Präparate zur Blutdrucksenkung gibt es?

Die wichtigsten Blutdrucksenker Medikamente sind:

  • RAAS-Hemmer (ace-Hemmer, AT1-Antagonisten, Aldosteron-Antagonisten)
  • Diuretika (Thiaziddiuretika, Schleifendiuretika)
  • Calciumeinstrom-Inhibitoren (Nichtdihydropyridintyp Calciumantagonisten, β1-selektive Betablocker)
  • Vasodilatatoren (u. a. Dihydropyridintyp Calciumkanalblocker, nicht selektive Betablocker)

RAAS-Hemmer

ace-Hemmer und Sartane (AT1-Antagonisten) und das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS)

ace-Hemmer und Sartane greifen in das RAAS ein; beide Medikamente verhindern auf etwas unterschiedliche Weise, dass das Angiotensin seine blutdrucksteigernde Wirkung entfalten kann. ace-Hemmer verhindern, dass das inaktive Angiotensin I in das aktive Angiotensin II umgewandelt wird; Sartane hingegen verhindern, dass sich das Angiotensin II an seine Rezeptoren bindet.

Losartan, AT1-Antagonisten, Bluthochdruck

Panoramix303, Losartan, CC BY-SA 3.0

Typische Vertreter der ace-Hemmer sind:

Häufig verordnete Sartane (AT1-Antagonisten) sind:

Darüber hinaus gibt es noch direkte Renininhibitoren wie Alskiren, welche verhindern, dass sich Angiotensin I aus Angiotensinogen bildet.


Diuretika

Diuretika (harntreibende Mittel)

Es gibt verschiedene Arten von Diuretika, die häufigsten sind: Thiaziddiuretika, kaliumsparende Diuretika und Schleifendiuretika.

Diurtetische Wirkstoffe sind z. B.:

Häufig verschriebene Diuretika Medikamente bzw. Präparate sind z. B.:

  • Schleifendiuretika
    • Lasix®
    • Furorese®
    • Torem®
    • Unat®
    • Arelix®
  • Thiaziddiuretika
    • Esidrix®
    • HCT®
    • Tensoflux®
    • Aquaphor®
  • Kaliumsparende Diuretika
    • Midamor®
    • Dyrenium®
    • Aldactone®
    • Osyrol®

Calciumantagonisten

Calciumantagonisten, Calcium-Antagonisten oder Calciumkanalblocker

Die Calciumkanalblocker oder auch Calciumantagonisten hemmen die Muskel-Aktivität der Gefäße und des Herzens und senken dadurch den Blutdruck.

Folgende Wirkstoffe zählen zu den Calciumantagonisten:

Calciumkanalblocker sind z. B. unter folgenden Handelsnamen erhältlich:

  • Norvasc®
  • Adalat®
  • Bayotensin®
  • Carmen®

Hausmittel & Pflanzen

Hausmittel gegen Bluthochdruck – Natürliche, pflanzliche und rezeptfreie Blutdrucksenker

Hoher Blutdruck kann gefährlich sein und sehr ernste Folgen haben. Ein unbehandelter Bluthochdruck kann z. B. das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall signifikant erhöhen. Gerade anfänglich ist jedoch nicht immer die Einnahme von Medikamenten nötig.

Es gibt auch natürliche, pflanzliche Mittel und Wege, einen leicht erhöhten Blutdruck zu behandeln. Besprechen Sie dies jedoch immer im Vorfeld mit Ihrem Arzt. Denn auch natürliche, rezeptfreie Mittel können Nebenwirkungen haben und zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen.

Personen mit Bluthochdruck sollten in erster Linie unbedingt auf ihre Ernährung achten und sich regelmäßig bewegen – und dies unabhängig davon, ob sie bereits Medikamente nehmen oder nicht.

Weitere hilfreiche Schritte, um den Blutdruck ohne Medikamente zu senken, sind:

Nikotin Alkohol Giftstoffe Genussmittel Suchtmittel

  • Salzzufuhr reduzieren
  • Weniger Alkohol trinken
  • Kaliumreiche Lebensmittel essen
  • Koffeinhaltige Getränke reduzieren
  • Stress reduzieren bzw. einen besseren Umgang damit erlernen
  • Normalgewicht erreichen oder halten
  • Mit dem Rauchen aufhören
  • Auf Zucker und einfache Kohlenhydrate verzichten
  • Calciumreiche Lebensmittel essen
  • Magnesiumreiche Nahrungsmittel konsumieren

Darüber hinaus können auch folgende rezeptfreie Nahrungsmittelergänzungsmittel bei der Behandlung von Bluthochdruck hilfreich sein:

Weitere Informationen zu Hausmitteln und pflanzlichen Alternativen zur Behandlung von Bluthochdruck finden Sie außerdem in folgenden Ratgebern:


Risiken & Nebenwirkungen

Welche Risiken und Nebenwirkungen haben Blutdrucksenker?

Vor allem am Anfang der antihypertensiven Therapie kann es zu folgenden Symptomen kommen:

Diese Nebenwirkungen vergehen oftmals nach einer Weile; nichtsdestotrotz sollten Sie Ihren Arzt darüber informieren, sodass ggf. ein alternatives Medikament verordnet oder die Dosierung angepasst werden kann.

Bei allen Blutdrucksenkern kann es außerdem zu immunologischen bzw. allergischen Reaktionen sowie zu MagenDarm-Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit oder Verstopfungen kommen.

Je nach Wirkstoff kann es durch die Einnahme der Antihypertensiva darüber hinaus auch noch zu weiteren, teils ernsten, Nebenwirkungen kommen:

  • So kann es durch die Einnahme von ace-Hemmern typischerweise zu Reizhusten kommen. In diesem Fall ist ein alternatives Medikament zu wählen. Weitere Nebenwirkungen von ace-Hemmern sind z. B. ein erhöhter Kaliumspiegel im Blut sowie Wassereinlagerungen in der Haut (Angioödeme)
  • Bei AT1-Antagonisten (Sartanen) kann es ebenfalls, aber seltener, zu Husten, Angioödemen oder einem erhöhten Kaliumspiegel im Blut kommen
  • Typische Nebenwirkungen von Calciumantagonisten sind bspw. Rötungen der Haut, Kopfschmerzen, Herzklopfen oder ein verlangsamter Herzschlag.
  • Thiaziddiuretika können sowohl den Kalium– als auch den Natriumspiegel im Blut verringern, den Zuckerstoffwechsel verschlechtern, den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen (Gicht) oder zu Mundtrockenheit und Durst führen.

Setzen Sie Ihre Medikamente beim Auftreten solcher Nebenwirkungen nicht abrupt ab, da dies ernste Folgen haben kann. Informieren Sie jedoch unbedingt Ihren Arzt, um eine Lösung zu finden und die bestmögliche Vorgehensweise zu besprechen.


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