Sie haben eine leichte Vorahnung oder schon Gewissheit, dass bei Ihnen eine Schwangerschaft besteht? Herzlichen Glückwunsch! Nun beginnt eine aufregende Zeit. Ihr Körper, Ihr Geist und auch Ihr Partner und Ihr Umfeld stellen sich in den nächsten Monaten auf den neuen Erdenbürger ein. Es kribbelt, Sie haben viele Fragen.
Unser Schwangerschaftskalender soll für Sie ein Leitfaden sein und Ihnen durch die Schwangerschaft helfen.
Rund um den Schwangerschaftskalender
Ab dem ersten Zyklustag der letzten Regelblutung gerechnet, dauert eine Schwangerschaft etwa 280 Tage oder 10 Mondmonate. Der Eisprung liegt meistens in der Mitte des Zyklus – oder anders ausgedrückt: Bemerkt eine Frau ihren Eisprung und kennt sie ihre Erfahrungswerte, ist es wahrscheinlich, dass sie sagen kann, dass 14 Tage später ihre Periode eintritt. Für eine Schwangerschaft muss die Eizelle im Zeitraum der fruchtbaren Tage befruchtet worden sein und sich in der Gebärmutterschleimhaut eingenistet haben.
So berechnen Sie Ihre aktuelle Schwangerschaftswoche
Beginnend mit dem ersten Tag der letzten Periode zählen Sie abgelaufene Wochen herunter – oder nehmen, falls die Schwangerschaft schon vorangeschritten ist, die Mondmonate zur Hilfe: 28 Tage sind 4 Wochen à 7 Tage. Die angebrochene Woche zählen Sie als laufende Woche dazu.
So berechnen Sie den Geburtstermin
Nach Naegele kann der voraussichtliche Geburtstermin so bestimmt werden. Beispiel:
Der erste Tag der letzten Regelblutung ist bekannt. Nehmen wir den 01.01.2016.
Der Zyklus beträgt 30 Tage, also zwei Tage mehr als die rechnerischen 28 eines Mondmonats. Die zwei Tage behalten wir im Sinn.
Vom ersten Tag der letzten Regelblutung rechnen wir behelfsmässig 3 Monate rückwärts – egal, ob nun die einzelnen Monate 30 oder 31 Tage haben. Wir kommen auf den 01.10.2015.
Hierzu addieren wir eine Woche und kommen auf den 08.10.2015.
Wir addieren noch einmal die Zyklusdifferenz, zählen also die 2 Tage im Sinn dazu und erhalten den 10.10.2015. Angenommen, der Zyklus läge bei 23 Tagen, dann müssten wir vom 08.10. 5 Tage abziehen.
Zurück zum 10.10.2015: Wir addieren ein Jahr dazu und erhalten den 10.10.2016 als voraussichtlichen Geburtstermin.
Ist der Tag der Empfängnis bekannt, kann ab diesem Zeitpunkt eine Schwangerschaftsdauer von 266-267 Tagen angenommen werden.
1. SSW – Das Nest wird vorbereitet
Eigentlich kann die erste Schwangerschaftswoche noch gar nicht richtig gezählt werden, denn der neue Zyklus beginnt gerade erst. Die Schleimhaut aus dem vorangegangenen Zyklus wird mit der Regelblutung abgestoßen. Einer der Eierstöcke ist aber schon aktiv und lässt eine Eizelle heranreifen, die etwa 14 Tage später um den Eisprung herum fruchtbar ist.
2. SSW – Die Empfängnis hat sehr wahrscheinlich hier stattgefunden
Gegen Ende der 2. SSW wird rechnerisch der Eisprung angenommen. Die Eizelle befindet sich im Eileiter und ist 10 – 12 Stunden befruchtungsfähig. Die Gebärmutterschleimhaut ist bereit zur Aufnahme einer befruchteten Eizelle. Rund um die fruchtbaren Tage kam es zu einem „Schäferstündchen“. Eine Samenzelle hat sich gegen 100 bis 500 Millionen Konkurrenten durchgesetzt, hat Umhüllung und Geißel hinter sich gelassen. Es ist in die Eizelle eingedrungen. Die Eizelle hat sich nach außen hin verkapselt, so dass keine weiteren Spermien eindringen können. Die genetischen Informationen (der halbe Chromosomensatz der Mutter, der halbe Chromosomensatz des Vaters) der Eltern haben sich aneinander gelegt und einen vollständigen Chromosomensatz ausgebildet. Innerhalb der Eizelle beginnt nun die Zellteilung – ein neuer, einzigartiger Mensch entsteht! Währenddessen sendet die befruchtete Eizelle schon Hormone aus und meldet, dass sie zur Gebärmutterschleimhaut unterwegs ist.
3. SSW – Die Eizelle: Schon in Kontakt mit der Umgebung
Die befruchtete Eizelle hat ein günstiges Plätzchen in der Gebärmutterschleimhaut gefunden und sich eingenistet. Sie tritt in Kontakt mit der Umgebung und teilt sich weiter. Der Hormonaustausch mit dem Blutkreislauf der Mutter hat begonnen.
4. SSW – Die sich sonst bald ankündigende Regelblutung bleibt aus
Wenn Sie sehr aufmerksam sind, merken Sie vielleicht, dass sich etwas verändert hat. Manche Frauen nehmen ganz zu Beginn etwas ab. Oder Sie spüren eine lebendige Energie in sich. Morgens kann ab jetzt für einige Wochen Übelkeit auftreten. Stehen Sie langsam auf oder nehmen Sie einen kleinen Zwieback oder etwas Tee oder lauwarmes Sprudelwasser zu sich. Auf den Tag verteilt sind mehrere kleine Mahlzeiten besser als drei große. Die Hormone hCG, und ein steigender Östrogen- und Progesteronspiegel sorgen dafür, dass der Gelbkörperhormonspiegel weiterhin aufrecht erhalten bleibt und die Schleimhaut nicht mit der Regelblutung abgestoßen wird. Nun sollten auch die Schwangerschaftstests auf das HCG reagieren, die in der Apotheke erhältlich sind.
5. SSW – Die Stammzellen differenzieren sich aus
Vielleicht spüren Sie, dass die Brüste spannen und dass die Gebärmutter ihren Knick aufgibt und sich aufrichtet. Vielleicht sind Sie müde, haben schwere Beine, sind reizbar, wissen nicht, was mit Ihnen los ist? Das liegt an der Hormonumstellung. Aus den Stammzellen differenzieren sich beim Baby die Keimblätter heraus.
6. SSW – Erste Kontraktionen des Herzens
Das Herz des Babys beginnt zu schlagen. Baby ist jetzt ungefähr 2-3 Millimeter groß. Arme und Beine bilden sich als Knospen aus. Es schwimmt bereits in einer ganz kleinen Fruchtblase. Über die Nabelschnur ist es mit der Mutter verbunden.
7. SSW – Vorläufer für das zentrale Nervensystem
Wenn Sie noch nicht bei Ihrem Frauenarzt/ Ihrer Frauenärztin waren, so ist jetzt langsam Zeit für die erste Vorsorgeuntersuchung. Gewicht, Blutdruck, Blut– und Urinwerte werden gemessen. Sie bekommen einen Mutterpass, den Sie ab jetzt immer bei sich haben sollten. Aus dem Neuralrohr entwickeln sich später das Rückenmark und das Gehirn. Der Kopf wächst jetzt überproportional schnell.
8. SSW – Rumpf und Hals richten sich aus
Das Embryo ist nun etwa 13 mm lang. Sein Herz schlägt mit 160 bis 180 Schlägen pro Minute doppelt so schnell wie das der Mutter. Augen und Ohren bilden sich heraus, ebenso Knie und Ellenbogen.
9. SSW – Das Gesicht formt sich aus
Die Augen des Embryos sind von der Seite nach vorne gewandert, die Ohren aus dem Kieferbereich seitlich nach oben. Ober- und Unterkiefer existieren. Nasenwülste und Oberkiefer sind miteinander verschmolzen.
10. SSW – Weitere Reifung des Zentralen Nervensystems
Die Finger trennen sich, Arme und Beine können willkürlich bewegt werden. Die Geschlechtsmerkmale fangen an, sich auszubilden.
11. SSW – Aus dem Embryo wird ein Fötus
Alle Organe sind nun angelegt. Der Körper wächst nun schneller als der Kopf.
12. SSW – Baby hat eine Scheitel-Steiß-Länge von 44 mm
Das Baby kann nun strampeln. Es kann nun immer genauere Bewegungen ausführen und auch den Mund öffnen und Fruchtwasser trinken. Die Gebärmutter wächst und schiebt sich nach oben. Sie kann über dem Schambein ertastet werden. Müdigkeit, Übelkeit und die „schlimmen“ Schwangerschaftsbeschwerden der ersten Zeit sollten nun vorüber sein.
13. SSW – Babys Schilddrüse hat Arbeit aufgenommen und braucht Jod
Wenn das Kleine günstig liegt, kann bei einer Ultraschalluntersuchung das Geschlecht erkannt werden. Geschmacksknospen haben sich entwickelt. Das Ungeborene nimmt wahr, wie das Fruchtwasser abhängig von dem, was seine Mutter gegessen hat, beschaffen ist. Es wird nun mehr Jod für die Entwicklung benötigt.
14. SSW – Hochleistung Nabelschnur
Täglich fließen etwa 350 Liter Blut durch die Nabelschnur und versorgen das Baby mit allem, was es zum Wachsen braucht. Das Baby hat Saug- und Greifreflexe. Sein Tastsinn ist ausgebildet.
15. SSW – Calzium für Babys Knochenaufbau
Calzium aus Milch oder Käse ist jetzt sehr wichtig, ebenso Eisen. Die normale Alltagskleidung könnte nun unbequem werden. Wechseln Sie zu lässiger, weiter Kleidung! Der Bauch verträgt nun regelmäßige Zupfmassagen und Cremes, um die Haut in der Elastizität zu unterstützen.
16. SSW – Das Geschlecht ist gut erkennbar
Zehnägel bilden sich aus. Die Sehzellen reagieren auf Licht. Auf der Kopfhaut fangen Haare an, sich zu bilden. Das Baby macht Atemübungen im Fruchtwasser. Ihr Unterhautfettgewebe muss sich nun stärker dehnen, erste Schwangerschaftsstreifen können entstehen.
17. SSW – Organe müssen nur noch reifen
Auch die Knochenreifung ist weiter von Bedeutung. Babys beginnen, ihre Umgebung wahrzunehmen. Es lernt nun schon Ihre Stimme kennen, wenn Sie ihm etwas vorsingen oder erzählen.
18. SSW – Das Baby wiegt etwa 200 Gramm
Vielleicht anfangs noch ganz zaghaft, aber es wird Gewissheit: Sie spüren nun die Kindsbewegungen! Sehr aufregend. Frauen, die schon geboren haben, spüren die Kindsbewegungen schon einige Wochen vorher.
19. SSW – Geburtsvorbeeitungskurs auswählen
Der zweite Ultraschalltermin bei der Vorsorgeuntersuchung steht an. Manche Frauen haben schon gelegentlich leichte Vorwehen. Klären Sie das ab, wenn sie nur ab und zu auftreten, sind sie harmlos. Jetzt ist Zeit, einen Geburtsvorbereitungskurs auszuwählen. Auch Kurse wie Schwangerschaftsyoga sind zu empfehlen.
20. SSW – Das Kleine wiegt etwa 330 Gramm und misst 25 Zentimeter
Die Hälfte der Schwangerschaft ist „abgehakt“! Achten Sie weiterhin auf abwechslungsreiche gesunde Ernährung. Jod in Meeresfrüchten und Fisch fördert weiterhin die gesunde Entwicklung Ihres Babys.
21. SSW – Braunes Fett als Energiequelle
Das Ungeborene bildet in der Hals-, Nieren– und Brustbeinregion braunes Fett aus, von dem es sich in den ersten Lebenstagen ernährt und über das er seine Temperatur regulieren kann. Das Baby spürt deutlich Ihre Streicheleinheiten auf dem Bauch. Das tut Ihnen beiden gut. Es wiegt nun circa 390 Gramm.
22. SSW – Hebamme und Klinik auswählen
Sie können nun nach einer Hebamme Ausschau halten, die Sie während und nach der Geburt zu Hause begleitet. Rückenschmerzen, Sodbrennen und Verstopfung können sich bei Ihnen bemerkbar machen. Die meisten Medikamente sind aber tabu, deswegen greifen Frauen oft auf Hausmittel oder Homöopathie zurück.
23. SSW – Vorbeugung gegen Scheideninfektionen
Bewegung und gesunde Ernährung sind weiterhin sehr wichtig. Das Baby wiegt jetzt etwa 500 Gramm. Es ist wichtig, Scheideninfektionen vorzubeugen: Diese können Fehl- und Frühgeburten auslösen.
24. SSW – 650 g Babygewicht
Die Gebärmutter hat nun den Bauchnabel erreicht. Falls Sie Wehen spüren sollten, suchen Sie unbedingt Ihren Frauenarzt / Ihre Frauenärztin auf! Der Frauenarzt / die Frauenärztin kann einen Test auf Schwangerschaftsdiabetes durchführen.
25. SSW – Sodbrennen möglich
Gegen Sodbrennen hilft, fette, süße und den Magen reizende Speisen zu meiden. Der Bauch nimmt weiterhin an Umfang zu. Auch die Brust wächst und bereitet sich auf das Stillen vor.
26. SSW – Das Baby hört nun tiefe, Frequenzen
Später im Verlauf der Schwangerschaft vermag es auch höhere Frequenzen wahr zu nehmen.
27. SSW – Entwicklung der Lungenreife
Nun schreitet die Entwicklung der Lungenreife Ihres Baby schnell voran. Es kann aber erst mit der 34. Woche selbstständig atmen. Baby wiegt nun mehr als 1000 Gramm. Das Gleichgewichtssinn des Babys ist nun voll entwickelt und teilt ihm mit, ob Sie stehen oder liegen. Das Baby öffnet nun seine fest verschlossenen Augenlider.
28. SSW – Kopfhaare wachsen weiter
„Für zwei essen“ ist überholt – der Körper braucht für die Schwangerschaft nur rund 200 Kalorien mehr pro Tag als sonst. Eine normale Gesichtszunahme liegt bei 12 bis 20 Kilo. Ein Teil davon ist auf die erhöhte Blutmenge zurückzuführen, die durch den Kreislauf der Mutter fließt, das Fruchtwasser und das Baby sind hier mit eingerechnet. Etwaige Fettdepots werden in der Stillzeit wieder abgebaut. Die Kopfhaare und die der Augenbrauen wachsen, die Lanugobehaarung wird langsam abgestoßen.
29. SSW – Spätestens jetzt die Ausstattung kaufen
Es wird langsam eng. Ihr Baby ist nun 37 Zentimeter groß und kann sich nicht mehr so frei in der Fruchtblase bewegen wie vorher. Seine Bewegungen werden aber immer noch koordinierter und geschmeidiger.
30. SSW – Anzeichen für vorzeitige Wehen
Ein Anzeichen für vorzeitige Wehen ist ein ziehender stechender Schmerz, der im Rücken oder Schambein beginnt und regelmässig wieder kommt. Fahren Sie bitte sofort ins Krankenhaus. Eventuell kommen Wehenhemmer zum Einsatz. Ihre Gebärmutter dehnt sich weiter nach oben aus und nimmt nun Ihren Organen etwas den Platz weg. Das spüren Sie an Herz und Lunge mit Atemnot, schneller Erschöpfung und häufigem Harndrang.
31. SSW – Zehnägel wachsen, Milchzähne und bleibende Zähne angelegt
Der Schlafrhythmus des Babys kann sich von dem seiner Mutter unterscheiden.
32. SSW – Ihr Becken schmerzt? Es dehnt sich!
Ihr Baby nimmt nun etwa 200 Gramm pro Woche zu und bildet Fettgewebe unter der Haut aus.
33. SSW – Das Baby trainiert die Atemhilfsmuskulatur
Das Gewicht Ihres Babys hat sich in nur 5 Wochen verdoppelt, es wiegt etwa 2 Kilo bei 43 Zentimetern Größe. Die Gebärmutter steht jetzt etwa 13 cm über dem Nabel.
34. SSW – Saug- und Schluckreflex weitgehend ausgebildet
Sechs Wochen vor der Geburt beginnt der Mutterschutz. Nach der Geburt sind es acht Wochen. Diese Zeit brauchen Sie für sich und Ihr Baby.
35. SSW – Zwischen Nickerchen und kräftigen Kindsbewegungen
Das Baby befindet sich nun in der Geburtslage mit dem Köpfchen nach unten. Der Druck auf Ihre Lungen nimmt ab. Mit Übungen kann die Hebamme das Drehen fördern, falls es noch nicht von selbst geschehen ist.
36. SSW – 2500 Gramm bei 46 cm
Mit den Senkwehen wird der Bauch hart und senkt sich nach unten. Damit steigt der Druck auf die Blase.
37. SSW – Das Baby rutscht tiefer ins Becken, das Gehen fällt Ihnen schwer
Nun können Sie den Klinikkoffer packen und Hilfe für die Zeit nach der Geburt organisieren. Ansonsten genießen Sie Ihre Ruhe und sammeln Sie Kraft.
38. SSW – Nestschutz durch Antikörper der Mutter für die ersten Monate
Haben Sie Masern, Windpocken oder Röteln durchgemacht oder wurden dagegen geimpft, bekommt das Baby Antikörper mit auf den Weg.Mindestens einmal pro Woche wird die Entwicklung der Gebärmutter und der Zustand des Babys beim Frauenarzt/ bei der Frauenärztin oder bei der Hebamme kontrolliert. Sollte sich der Schleimpfropf, der die Gebärmutter verschließt, lösen, setzt die Geburt bald ein.
39. SSW – Stillen stärkt das Immunsystem des Babys
Herzschlag des Kindes und Wehentätigkeit werden nun regelmäßig beim Arzt oder bei der Hebamme kontrolliert. Der Kopf des Babys befindet sich bei den meisten Frauen im Becken. Geburtswehen machen sich als ziehende Schmerzen im Rücken oder Bauch bemerkbar, die regelmässig wiederkehren und an Stärke und Dauer zunehmen.
40. SSW – Das Baby ist bereit für die Welt draußen
Mit einer Geburt wird zwischen der 37. bis zum Ende der 42. SSW gerechnet. Es wird weiterhin sorgfältig kontrolliert. Spätestens nach der 42. Woche wird die Geburt künstlich eingeleitet. Das Baby misst zwischen 48 und 54 cm und wiegt im Durchschnitt zwischen 2800 bis 4200 Gramm. Das Neugeborene kann die Brust seiner Mama gut riechen und sie durch den Suchreflex finden. Berührt etwas sein Gesicht, dreht es sein Köpfchen in diese Richtung. Es kann sich sogar mit kleinen robbenden Bewegungen vom Bauch der Mutter zur Brust bewegen. Willkommen auf der Welt, kleines Baby!