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Hausmittel gegen Fußpilz

by joe

Hausmittel gegen Fußpilz und Nagelpilz – Wie kann man Fußpilz schnell wegbekommen? Was hilft wirklich?

Hausmittel gegen fußpilz

Fußpilz kann oftmals mit einfachen Hausmitteln behandelt werden

Fußpilz ist eine Pilzinfektion der Zehenzwischenräume, Fußsohlen und in schweren Fällen auch des Fußrückens. Ist der Nagel auch betroffen, so spricht man von Nagelpilz. Durchschnittlich ist jeder dritte Mensch von Fußpilz betroffen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko einer Infektion, wobei mehr Männer als Frauen betroffen sind.

Für die meisten Fälle von Fußpilz ist ein Fadenpilz mit dem Namen Trichophyton verantwortlich. Auch wenn er verantwortlich für den Fußpilz ist, so kann er auch jedes andere Areal besiedeln. Neben dem Fadenpilz können in manchen Fällen auch Hefe-, Sprossen- und Schimmelpilze zu Fußpilzführen. Doch was tun bei Fußpilz? Helfen Hausmittel gegen Fußpilz wirklich? Welche Mittel haben sich bewährt? Was kann schnell helfen und welche alternativen Behandlungsmethoden stehen zur Verfügung?

Fußpilz erkennen und behandeln

Die besten Fußpilz Hausmittel

Pilze verfügen über unterschiedliche Möglichkeiten, sich in der Haut einzunisten. Sie können beispielsweise den Säuremantel der Haut gezielt schädigen. Wenn sie es erst mal durch die Hautbarriere geschafft haben, können sie sich an die Hautzellen anhaften.

nagelpilz fußpilz

Fußpilz & Nagelpilz haben verschiedene Ursachen

Einige Pilze tarnen sich auch als körpereigene Zelle und umgehen so das Abwehrsystem. Diese Angriffe sind für eine gesunde Haut und ein starkes Immunsystem ungefährlich. Der Säureschutzmantel der Haut und eine schützende Schicht aus Bakterien (Hautflora) sorgt dafür, dass die Pilze sofort vernichtet werden.

Bei einem geschwächten Immunsystem oder bei geschädigter Haut hat der Körper den Pilzsporen nicht viel entgegenzusetzen. Die Pilze dringen dann mit ihren Zellfäden in die Hornschicht ein und vermehren sich dort. Das Eindringen in tiefere Hautschichten aktiviert das Immunsystem und die Pilze werden zurückgedrängt, das löst den Juckreiz und oft auch eine Entzündung aus.

Der Pilzbefall sorgt für ein beschleunigtes Wachstum der Hornhautschicht. Diese Schicht verdickt sich und neigt zur starken Schuppenbildung. Die abgefallenen Schuppen übertragen die Pilzinfektion. Der Kontakt mit infizierten Schuppen alleine macht noch keinen Fußpilz. Erst muss der Pilz das Abwehsystem des Körpers überwinden und in der Haut Zellfäden (Hyphen) bilden. Durch das Bilden der Zellfäden entsteht erst ein Pilzgeflecht. Unterschiedliche Faktoren können Fußpilz begünstigen.

Risikofaktoren

  • Klima: Pilze lieben es feucht und warm. Socken aus Synthetik verhindern, dass der Fuß atmen kann. Der Fußschweiß kann nicht trocknen und so entsteht ein „Treibhausklima“.
  • Defekte Barriere: Für eine Infektion muss der Pilz erst einmal die schützende Hautschicht durchdringen. Wundgelaufene Füße durch zu enge Schuhe laden den Pilz quasi ein. Das häufige Waschen mit Duschgel oder Badezusätzen greift die Hautflora an und der Pilz marschiert fast ungehindert durch.
  • Geschwächtes Immunsystem: Arbeitet das Immunsystem nicht mehr mit voller Kraft, so fällt es ihm schwer, eine Infektion erfolgreich zurückzudrängen.

Welche Symptome gibt es?

Fußpilz erkennen

Hat der Fußpilz es geschafft sich einzunisten, gibt es Beschwerden, die eindeutig darauf hinweisen:

  • Starker Juckreiz zwischen den Zehenzwischenräumen
  • Gerötete und schuppige Haut in den Zehenzwischenräumen
  • Im späteren Verlauf können sich Bläschen und Pusteln bilden.

Je weiter die Pilzinfektion fortgeschritten ist, desto größer werden auch die Hautschuppen. Darunter kommt gereiztes, rotes Gewebe zum Vorschein und die Haut sieht wie aufgeweicht aus. Die Haut reißt ein und weitere Keime und Bakterien können eindringen. Diese Risse treten im schlimmsten Fall am ganzen Fuß auf.

Eine besondere Form des Fußpilzes befällt besonders die Fußsohle und breitet sich über die Fußkanten zum FußRücken aus. Daher hat diese Form des Fußpilzes auch den Namen Mokassin- Mykose. Die ersten Symptome sind feie und trockene Schuppen auf entzündeter Haut. Schmerzende Risse in dicken Hornhautschichten treten im weiteren Verlauf auf. Seten wird diese Form als Fußpilz erkannt.

Nicht behandelter Fußpilz kann tückisch sein, denn oftmals scheint es so als würde er von selbst wieder verschwinden. Doch das täuscht, denn unbehandelter Fußpilz kommt in regelmäßigen Abständen wieder. Fußpilz, der nicht behandelt wird, kann weitere Folgen haben.

Unbehandelter Fußpilz

Fußpilz, der nicht behandelt wird, kann weitere Folgen haben:

  • Immer wieder kommende Erkrankung (chronischerverlauf)
  • Ausbreitung des Fußpilzes auf die Fußsohle
  • Übergreifen auf andere Körperstellen
  • Übergang zum Nagelpilz
  • Weitere Infektionen durch Bakterien (Wundrose)

Alle wichtigen Informationen wie Anzeichen, Ursachen, Diagnose und Behandlungsmethoden finden Sie in folgenden Ratgebern:


Hausmittel gegen Fußpilz – Was hilft?

Fußpilz zwischen den Zehen, an der Fußsohle oder am Nagel wegbekommen

Nichts zu tun ist keine Alternative. Das beste Mittel gegen Fußpilz ist allerdings das Vorbeugen. Eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, sowie wenig Nikotin, Koffein und Alkohol stärkt das Immunsystem. Eine Basische Ernährung zusammen mit einer basischen Körperpflege entzieht dem Pilz den Näherboden.

Chemische Mittel versprechen schnellen Erfolg, haben aber meistens den Nachteil, dass sie nicht nur den Pilz bekämpfen, sondern auch die wichtigen Mikroorganismen in der Haut, welche sich nur langsam und schwer wieder von der chemischen Keule erholen.

Als vorbeugende Maßnahme ist es natürlich auch gut, gar nicht erst ein pilzfreundliches Milieu zu schaffen, das heißt den Fuß gut belüften und nicht feucht werden lassen. Die Schuhe sollten nach dem Tragen immer gut ausgelüftet werden und empfehlenswert ist es nur Baumwollsocken zu tragen, damit der Fuß atmen kann. Auch wenn man sich zum Beispiel im Schwimmbad mit dem Fußpilz angesteckt hat, ist es trotzdem noch ein Zeichen dafür, dass ein geschwächtes Immunsystem vorliegt. Den Fußpilz sollte man also immer ganzheitlich behandeln, damit man ihn dauerhaft los wird und er nicht noch mehr schaden anrichten kann.


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Was essen bei Fußpilz?

Diät & Ernährung

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Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei Fußpilz

Bei durch Pilzen geschwächter Haut empfiehlt sich grundsätzlich eine stark Vitamin C reiche Ernährung. Ansonsten liegen keinerlei erprobte Formen der Diät oder Ernährung vor, die bei einem Fußpilz als besonders förderlich gelten. Trotz intensiver dahingehender Studien konnten Wissenschaftler keinen Zusammenhang zwischen einer Fußpilz-Erkrankung und den Ernährungsgewohnheiten von Betroffenen feststellen.

Nichtsdestotrotz gilt es, Übergewicht nach Möglichkeit zu vermeiden und einer gesunden Ernährung nachzugehen. Diesbezüglich kann man sich gute Ratschläge von einem Diätologen oder einem Ernährungswissenschaftler holen. Auch das Internet bietet diesbezüglich ein reiches Angebot an nützlichen Hilfestellungen.

Da mit einer Erkrankung mit Fußpilz nicht selten ein geschwächtes und angegriffenes Immunsystem einhergeht, bietet es sich an, selbiges aufzubauen und zu stärken. Dies geht auf dem einfachsten Wege über die Ernährung. Hierzu gibt es einige Tipps und Tricks, die es zu beachten gilt, um eine möglichst dauernde Steigerung der Gesundheit zu gewährleisten.

Empfohlene Lebensmittel sind:

Welche Lebensmittel vermeiden?

Lebensmittel, die man nach Möglichkeit nicht konsumieren sollte, sind folgende:

  • Fleisch und Wurst aus unseriöser Quelle oder von geringer Qualität
  • Stark mit Pestiziden behandelte Produkte
  • Filtrierte Öle
  • Raffinierter Zucker
  • Margarine
  • Junk Food
  • Fettreiche Speisen
  • Molkereiprodukte (vorallem Rohmilch)
  • Fertiggerichte aller Arten
  • Fast Food
  • Backwaren aus weißem Mehl

Essen als Hausmittel gegen Fußpilz

Wer sich an eine solche Ernährung hält, kann nicht nur sein Immunsystem dadurch stärken, sondern wirkt auch noch prophylaktisch auf eine ganze Reihe potentieller Krankheiten ein, die aufgrund der gesunden Ernährung erst gar nicht ausbrechen.

Ein Diätologe oder ein Ernährungswissenschaftler können einem zusätzlich dabei helfen, einen perfekten und individuell maßgeschneiderten Ernährungsplan für einen zu erstellen. Es lohnt sich daher immer, einen solchen zu konsultieren, wenn man dauerhaft etwas an seiner Ernährung verändern will.

Des Weiteren sollte man nie vergessen, dass Übergewicht eine immense Belastung für den Körper darstellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob er durch eine Vorerkrankung belastet ist oder nicht. Darum ist es wichtig darauf zu achten, stets ein angemessenes Gewicht zu halten, um seinen Organismus keinen überflüssigen Strapazen auszusetzen. Wer sich zudem an eine solche Ernährung hält, kann nicht nur sein Immunsystem dadurch stärken, sondern wirkt auch noch prophylaktisch auf eine ganze Reihe potentieller Krankheiten ein, die aufgrund der gesunden Ernährung erst gar nicht ausbrechen.

Wie bereits erwähnt, können Diätologen und Ernährungswissenschaftler einem zusätzlich dabei helfen, einen perfekten und individuell maßgeschneiderten Ernährungsplan für einen zu erstellen. Es lohnt sich daher immer, einen solchen zu konsultieren, wenn man dauerhaft etwas an seiner Ernährung verändern will.


Schnelle Hilfe gegen Fußpilz

Was hilft sofort?

Fußpilz kann generell gut mit schulmedizinischen oder naturheilkundlichen Mitteln behandelt werden. In der Apotheke findet man da ein breites Produktangebot von Fußbädern, Pudern bis zu Tinkturen. Aber auch im Haushalt sind oft wirklich wirksame Mittel zu finden.

Grapefruitkernextrakt als Hausmittel

Grapefruit zählt zu den altbewährten Fußpilz Hausmitteln. Der Extrakt tötet rund 100 verschiedene Pilzarten ab, ohne die nützlichen Mikroorganismen zu schädigen. Dafür eignet sich eine innerliche Anwendung am besten. Nehmen Sie anfangs etwa 3 Tropfen am Tag ein. Die Behandlung kann bis zu drei Monate durchgefürt werden.

Bio- Kokosöl als Alternative zu Cremes

Behandlung Medizinische Fußpflege

Fußpilz kann oft mit einfachen Hausmittel behandelt werden

Am besten das antifugale Kokosöl abends in die Füße einmassieren. Das hilft nicht nur gegen Fußpilz, sondern macht auch noch eine schön weiche und geschmeidige Haut. Das Kokosöl hinterlässt einen schützenden Film auf der haut, dieser schützt auch vor Wiederansteckung. Kokosöl kann ruhig zur Täglichen Pflege als Ersatz für Cremes und Körperlotions eingesetzt werden.

Das Kokosöl kann sowohl bei Fußpilz zwischen den Zehen, als auch bei solchen an den Fußsohlen eingesetzt werden. Es hilft gegen die trockene, schuppige Haut und wirkt auch Bläschen entgegen. Seine Heilwirkung ist auf die enthaltenen antimikrobiellen und antimykotischen Stoffe zurückzuführen. Das Kokosäl tötel also die Pilze ab und wirkt zusätzlich wie ein natürliches Pflaster.

Fußpilz mit Backpulver behandeln

Ein weiteres hilfreiches Hausmittel gegen Fußpilz ist Backpulver. Noch besser eignet sich reines Natron bzw. Natriumhydrogencarbonat. Beide Fußpilz Hausmittel entziehen dem Pilz die Feuchtigkeit, die er benötigt und können daher schnell helfen.

Das Backpulver einfach mit warmem Wasser zu einer Paste mischen und auf dem Fuß auftragen. Die Mischung 5 Minuten einwirken lassen und abspülen. Sie können das Pulver auch mehrmals täglich ohne Wasser einfach auf die betroffene Stelle streuen.

Kurkuma als Fußpilz Hausmittel

Dieses Gewürz kann mehr als so mancher glaubt. Auch Kurkuma besitz eine heilende Wirkung und kann auf ähnliche Weise wie das Backpulver gegen Fußpilz helfen. Mischen Sie das Kurkuma für die Anwendung einfach mit etwas lauwarmem Wasser zu einer Paste und lassen Sie es 5 Minuten einwirken.

Knoblauch und Zwiebeln

Knoblauch und Zwiebeln sind ebenfalls gute Hausmittel gegen Fußpilz und immer schnell verfügbar. Einfach auf den Fuß auftragen und einziehen lassen. Riecht natürlich etwas streng aber dafür wirkt es. Alternativ können Sie auch angeritzte Knoblauchzehen übr Nacht zwischen Ihre Zehen stecken. Zwiebeln und Knoblauch enthalten nämlich antimikrobielle Wikrstoffe wie Allicin, die schnell gegen Fußpilz helfen können.

Schwarzer Tee hilft schnell

Das Tannin im Tee tötet Pilze ab und lindert die Schmerzen und den Juckreiz. Einfach einen Sud aus einem Liter kochendem Wasser und 6 Teebeutel zubereiten. Sobald der Sud etwas abgekühlt ist die Füße für 30-60 Minuten darin baden.

Lavendelöl wirkt Pilzabtötend

Lavendelöl kann schon in geringer Konzentration Hefe- und Fadenpilze abtöten. Es kann sowohl direkt auf die Haut aufgetragen werden als auch für Fußbäder verwendet werden.

Teebaumöl als natürliches Hausmittel

Auch das Teebaumöl tötet Fußpilz ab, zudem lindert es auch den Juckreiz. Zwei bis drei mal täglich sollte der Fuß damit eingerieben werden.

Apfelessig hilft gegen Fußpilz

Sehr praktisch, da es in fast jedem Küchenschrank steht. Apfelessig lindert den Juckreiz und wirkt keimtötend. Ein Fußbad in verdünntem Apfelessig verspricht schnelle Linderung. Alternativ kann man auch über Nacht einen Strumpf mit einer verdünnten Essiglösung anziehen, einfach noch ein paar trockene Socken drüber ziehen und über Nacht einwirken lassen.

Propolis als Hausmittel gegen Fußpilz

Bienenwachs Propolis hat eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung. Bei Fußpilz eignet sich die Anwendung als Salbe oder Tinktur. Man sollte allerdings vorsichtig damit sein, wenn man auf Bienenstiche allergisch reagiert. Am besten wird die Salbe oder Tinktur vorsichtig an einer kleinen Stelle getestet. In jeder Küche findet sich bestimmt eines der Hausmittel um den lästigen Fußpilz zu bekämpfen und schnelle Linderung zu verschaffen.


Alternative Heilmittel bei Fußpilz

Wer nicht auf die Schulmedizin und somit auf chemische Mittel zurückgreifen möchte, der kann auf Zahlreiche natürliche Mittel zurückgreifen. Viele von diesen Mitteln bekämpfen nicht nur den unerwünschten Fußpilz, sondern haben auch noch dein ein oder anderen positiven Effekt, für die Haut oder das Immunsystem.

  1. Eigenurin kann bei einer Erkrankung durch Fußpilz als Behandlungsmöglichkeit durchaus nützlich sein. Insbesondere wenn der Krankheitsverlauf nur leicht verläuft oder in der Anfangsphase der Fußpilzerkrankung, lässt sich das Einreiben mit Urin zumindest unterstützend empfehlen.Zur Vorbeugung wie auch Nachbehandlung ist die Anwendung einer Urintherapie als Alternative Methode besser geeignet um Fußpilzsporen generell abzuhalten beziehungsweise die Flora der Füße zu stärken.
  2. Em – Effektive Mikroorganismen
    Das ist eine Kombination aus nützlichen Mikroorganismen und Milchsäurebakterien. Diese Mischung hilft der Haut wieder ins Gelichgewicht zu kommen und entzieht somit dem Fußpilz den Nährboden. Die Lösung kann einfach auf die Haut aufgetragen werden. Es gibt EM auch als Lösung zum Trinken, das wiederum stärkt das Immunsystem und sorgt für eine gute Darmflora.
  3. Kolloidales Silber
    Hilft gegen Viren, Bakterien, Keime, Pilze und Parasiten. Als Lösung aufgetragen wirkt es besser als so manches Desinfektionsmittel. Kolloidalem Silber werden viele nützliche Eigenschaften zugesprochen. Es wäre eine gute Ergänzung für jede Hausapotheke.

Generell ist aber das Beste Mittel gegen Fußpilz auf seinen Körper zu achten und dafür zu sorgen, dass man ein gut funktionierendes Immunsystem besitzt, das mit Leichtigkeit gegen den Fußpilz angehen kann.

Homöopathie & Globuli

Bei Fuß- und Nagelpilz

Die Homöopathie bietet gleich mehrere mittel gegen Fußpilz. So hilft zum Beispiel: Acidum hydrofluoricum: Bei starkem Juckreiz, Borax/ Sulfur: wenn der Pilz vor allem abends juckt und sticht. Silicea: wenn der Zustand bei Kälte besser wird und bei starkem Fußschweiß.

Die genauen Daten zur Dosierung und zur Art der Anwendung sind der Packungsbeilage zu entnehmen oder mit dem zuständigen Heilpraktiker abzuklären.

Schüssler-Salze als Heilmittel

Die genauen Daten zur Dosierung und zur Art der Anwendung sind der Packungsbeilage zu entnehmen oder mit dem zuständigen Heilpraktiker abzuklären.

Heilkräuter & Heilpflanzen

Alle der soeben erwähnten Heilkräuter und Heilpflanzen sind entweder als Tee oder als Aufguss, getrocknet oder frisch oder zu Pulver zerrieben bzw. in Form einer Pille einzunehmen. Hierbei sind die Methoden der Verabreichung häufig nur als wenig beeinflussend auf die Wirkung zu betrachten.

Besonders aber eine Salbe ist aus den diesen Kräutern und Pflanzen zu erzeugen bietet sich im Falle des Fußpilzes an. Dazu gebe man nämliche in zerlassenes Schmalz ein und lasse diese Mixtur auskühlen und sich erhärten. Insofern man eine potentere Salbe oder Creme wünscht, ist dieser Prozess beliebig oft zu wiederholen. Darüber hinaus kann man oftmals bereits fertige Präparate bei dem Heilpraktiker der Wahl beziehen. Auch das Internet bietet so einige gute Quellen für den Bezug von Heilprodukten aus der Natur.

Es empfiehlt sich zudem, vor der Anwendung Rücksprache mit dem zuständigen Mediziner zu halten um etwaige allergische Reaktion schon im Vorfeld ausschließen zu können.

Ätherische Öle & Aromatherapie

Die soeben genannten ätherischen Öle sind im Falle einer Erkrankung mit Fußpilz entweder im Rahmen einer Aromatherapie anzuwenden oder aber äußerlich aufzutragen. Von einer innerlichen Anwendung wird abgeraten.

Trotzdem ist die Rücksprache mit einem Arzt unerlässlich, um ggf. Allergien und Unverträglichkeiten im Vorfeld zu erörtern.

Fußpilz Hausmittel – Weitere Ratgeber

Weitere Informationen zu den Symptomen, Anzeichen, Ursachen und vielem mehr finden Sie in folgenden Ratgebern:

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